Ich werd noch… der Ideale Kabinenbauwerkstoff-"Delamination"

  • Danke Jungs!

    Ich bin sehr erfreut SO VIEL auf meinen Thread zu hören und sauge jegliche Hinweise quasi begierig auf! :wink:

    Werde Morgen (äh Do) ausführlicher antworten und danach bin ich sowieso 16 Tage im wohlverdienten Urlaub (3,5 Jahre nicht mehr...)
    leider ohne Kabine :mrgreen:

  • Sodele...

    AN ALLE hier nochmals ausdrücklichen Dank - werde mich nach meinem Urlaub sicher zurückmelden!

    Statt wie kürzlich jeden "persönlich anzusprechen"... jetzt hier Fragen+Hinweise beantwortend:

    Das "Fahrgestell" ist ein günstig geschossenes nagelneues allerdings (noch) nicht komplett vorhandenes Wohnwagen-Chassis von ca. 6,25 Länge und ZGG 1500KG. Ich hab inzwischen mehr für die ganzen Anbauteile ausgegeben als für das gesamte Gestell :wink:

    Der Hinweis zu R&G war schonmal Gold wert (und ich war schonmal auf der Seite aber vermutlich durch PC-Absturz oder Überinformation "verloren...)!
    ExtraDanke! Ich bin ein Sparfuchs... somit hat mich besonders erfreut, dass die Preise wirklich deutlich günstiger waren als befürchtet. DEN Aufpreis bin ich sehr gern bereit zu zahlen! Ich hab sogar dort ein Berechnungsprogramm runterladen können. Die beiden anderen Firmen werde ich aber auch anfragen!

    Bei Bootsbauern+Surfbrettklöpplern habe ich mich natürlich auch bereits rumgetrieben!
    Dass mit dem harzbeschichteten Hölzern ebenfalls durchgespielt... aber Sandwich ist imho der bessere "Kompromiss"

    Und nein... NATÜRLICH habe ich keinesfalls erwartet/verlangt dass man mir hier extra eine bombastische Anleitung reinschreibt... gute Links tun es doch absolut!

    Übrigens mal wieder sehr bemerkenswert wie man bei einem Projekt mit 6 Fragen anfängt und nach zig. Stunden und vielen Klärungen&Antworten (!) der alten Fragen bei 54 neuen landet :wink:

    Jetzt zu den mehreren Hinweisen WARUM Kabinenselbstbau... (ist ja noch auch nicht entschieden!!!)
    - Obwohl ich weiß, dass ich nicht "Held der Arbeit" :oops: bin... reizt mich einfach das Thema.
    - es hat geradezu etwas philosophisches (wenn es klappt :D ), etwas Großes (und erneut: Allein der Ausbau ist eigentlich mehr als genug zu tun+entscheiden), etwas Stolzes - vielleicht bin ich an einem Punkt in meinem Leben wo ich DAS brauche! Wo ich mir selbst wieder einen guten Grund geben WILL worauf ich stolz sein darf... aber die Angst ist auch da zu "versagen" oder zu versacken :?
    - Die ganzen Einlagen an Hölzern, Kabeln, Rohren würden eine Kabine von Ormo&Co nochmals WESENTLICH verteuern!
    - Bis mir hier jemand vorrechnet/beweist, dass ich mich irgendwo in meinen Berechnungen deutlich vertan habe ist mein Selbstbau sogar erheblich billiger. (Sofern es bei PS30/EPS/XPS bleiben kann!)
    - Meine zur Diskussion gestellte Art (Nut+Feder-Platten) erlaubt mir extrem viel ohne Hilfe+Kran u. 6 ExtraHände zu machen.
    - So viel Liebe u. Hingabe wie ich bereit bin in ein solches Projekt zu stecken... kann ich von keinem anderen erwarten :wink:
    - Es wurde hier auch bereits (zu meinem gefallen!) erwähnt, dass ein Handlamination einer reinen Verklebung+industriellen Fertigung gegenüber Vorteile hat... man kann sie lediglich nicht bezahlen...
    - Ich brauche z.B. Radausschnitte... allein soetwas würde beim Kabinenhersteller üppig Mehrkosten verursachen.

    Wenn ich obige Kabine im Bereich von 3-4,5k OHNE Tür+Radausschnitte kaufen könnte... würde ich meine Pläne vermutlich ändern!
    ------
    Jetzt zu den Armee Sheltern: Ich habe dort angerufen und ein sehr informatives Gespräch gehabt!
    Auch diese Möglichkeit hatte ich zuvor auf dem Schirm und VEBEG/Elektrobucht beobachtet!
    Die Kabinen neu OHNE irgendwelche Einbauten liegen übrigens bei rund 43.ooo € :shock:
    Ich finde die übrigens sehr cool, die Optik+das "martialische" (auch ohne Fleckoliv...) mit den praktischen Eckverschlüssen und der hochstabil anmutenden Tür!
    Größtes Problem ist aber das Gewicht! Mein gesamter Hänger wird (geplant) sehr leicht, selbst das Motorrad ist angesichts seines Potentials sehr leicht. Da sind 960KG für eine nackte Kabine einfach viel zu viel.
    Wenn ich eine nackige Kabine für 2000 bekommen kann in STEHHÖHE würde ich dennoch überlegen!(die meisten sind ja zu flach... blieben immer noch manch knifflige Arbeiten (Radausschnitte...), die nicht perfekten Außenmaße, die fragliche Dämmung, die unerwünschte elektrische/Strahlungsschirmung etc.

    Achja und wenn jetzt Jemand vorschlagen sollte einen Wohnwagen umzubauen... auch dies Möglichkeit habe ich mir nun bald 12 Monate durch den Kopf gehen lassen... und aus zig. Gründen verworfen.
    Bezüglich des Hinweises ich hätte nicht ganz korrekt gerechnet... ja sicher... aber auch mit 4KG/m²(Epoxy+Matte-beidseitig) und den etwas höheren Preisen liegen immer noch Meilen zwischen Selbstbau+Fertigteil. Werde es aber in Ruhe und nach erster Rücksprache mit den Lieferanten nochmals genauer nachreichen.

    Ich bin EUCH dankbar! Für jeden noch so kritischen Hinweis, jeden Tipp!

    Macht keinen Blödsinn während ich weg bin! :mrgreen:

    Und: Wartet bitte auf mich! :D

    Euer JoeyInABox
    Nach Diktat verreist 8)

  • Hallo,

    die Geschichte, die der Urologe bzgl. des TÜVs schreibt, sollte man ernst nehmen. Ich habe mich diesbzgl. sehr genau informiert, wollte ich doch eine Außenhaut aus Holz. Nach deutschem Recht wäre das sogar möglich gewesen. Doch geht EU-Recht vor Bundesrecht und dort stehen ganz klare Kriterien bzgl. Splitterfähigkeit und Brandschutz. Beides würde ich im Vorfeld mit dem TÜV-Gutachter besprechen, denn eigentlich musst Du einen Splittertest und einen entspr. Brandschutz nachweisen.

    Viele Grüße
    Oliver

  • Hallo Leute, mich gibts auch noch. Von der Wartezeit auf meine Kabine ist jetzt gut die Hälfte vorbei :D

    Ich habe mir das hier mal durchgelesen und "muss" auch mal meinen Senf dazu geben.

    Ja, so hatte ich auch angefangen: Mach ich alles selbst! und dann begannen Überlegungen, suchen, fragen, informieren, suchen, fragen, nachdenken ......

    Ich arbeite beruflich seit über 20 jahren viel mit einem Kunststoffbetrieb zusammen, die z.B. für einen namhaften Wohnmobilhersteller die Fahrzeugfronten der Integrierten usw. herstellen, dort meine Ideen vorgetragen und in erster Linie viel Skepsis empfangen. Der hatte auch vor gut 25 jahren in der Garage angefangen mit Motorradkoffern und so im Handlaminat herzustellen, und über viele Jahre dazu gelernt, er kennt sich also schon etwas aus.

    Sandwichplatten selbst herstellen .......... in der Größe ............. lass es sein!! war die klare Ansage mit dem Zusatz: Das können wir Dir auch nicht anbieten, darauf sind wir nicht eingerichtet!

    No problem, Platten kann man kaufen und dann begannen Überlegungen, suchen, fragen, informieren, suchen, fragen, nachdenken ......

    Die Dinger muss man zusammensetzen (geht echt nicht als One-man-Show), verkleben, die Winkel müssen stimmen, die Ecken müssen verstärkt werden, die Oberfläche soll nicht nach Sperrmüll aussehen, und das kostet Zeit und Geld und der Arbeitsplatz muss da sein und ist lange mit dem Projekt blockiert .....

    Also, lass ne Kabine machen auf Wunschmaß, ohne alles, Klappen Türen, etc. mach ich dann alles sebst!

    Und dann war ich bei Ormocar, hab meine Ideen vorgetragen, habe mir dort sagen lassen, wo es schwierig wird (die machen das ja schon ne Zeit lang), wurde auf Dinge hingewiesen, an die ich nicht gedacht habe (weil ich es einfach nicht wußte oder die Erfahrung fehlte).

    Und dann war es wieder da, die Überlegungen, suchen, fragen, informieren, suchen, fragen, nachdenken ...... und wenn man mal ganz ehrlich rechnet, macht es sehr wenig Sinn "Mach ich alles selbst!", denn wenn ich nicht die ganze Ausrüstung und das Werkzeug habe wie die Profis brauch ich viel länger, habe eine wahrscheinlich nicht so gute Qualität und am Ende auch kaum was gespart.

    Jetzt habe ich eine Kabine bestellt, die ist wasserdicht, hat eine saubere glatte Oberfläche, hat hinten eine große Kofferraumklappe und seitlich eine Eingangstür, da drin, und auch da dran, ist noch sooooo viel Arbeit bis Fenster drin sind, Wasser, Strom etc, Einbaumöbel angefertigt und eigene Ideen verwirklicht.

    Klar, man kann den Eigenbau mit Kosten schon mit einem Profiangebot vergleichen, aber das muss man dann auch objektiv tun, nicht nur Harz und Schaum zusammenzählen um dann zu sagen, da spar ich jede Menge Geld, da muss ich auch die Hilfsmittel dazu rechnen, bis zur kleinsten Schraube, Hölzer, Schaumstoffrollen, Aceton, Handschuhe, 5-15 verharzte Arbeitsanzüge, diverse Fehlversuche...............und auch die Zeit.

    Klar, das ist Hobby, aber wenn ich unterm Strich 3-5000.-€ mehr ausgegeben habe (die Zahl sollte man einfach mal in Relation zu den Gesamtkosten des Projekts stellen), und dafür mit meiner Kabine 8 Wochen am Mittelmeer rumfahre statt mit Harzschmiere, Schleifpapier und leisem Fluchen in der Werkstatt zu sitzen .... :P

    Dies nur mal zu den Überlegungen des "Mach ich alles selbst!" :roll: wenn genug Platz und Equipment zur Verfügung steht kann man ja bei dem Punkt "Sandwichplatten kaufen" einsteigen, aber Platten selbst herstellen ...... :?

    Im November gehts bei mir richtig los, hat jetzt zwar nichts mit "Delamination" zu tun, aber das Thema hoffe ich mit dem Profiaufbau und dem Verkleben in der Unterdruckpresse einfach zu umgehen............

    Grüße Ralph

    Egal wieviel Räder das Ding hat, Hauptsache es macht Spaß!

  • Hallo Ralph,

    ich kann Dir nur beipflichten. Es gibt Dinge, die man prima selbst machen kann, aber man sollte auch klar die Grenze erkennen, wo es Sinn macht, die Profis ranzulassen. Für mein nächstes Projekt habe ich auch einiges aus der Hand gegeben, nehme dafür ein "paar" Euros mehr in die Hand und habe dann aber auch etwas 100%iges in der Hand. Kein Gefrickel, kein Gebastel. In ca. einem Monat sollte der Rohbau hier bei mir im Hof stehen. Bin gespannt.

    Viele Grüße
    Oliver

  • Noch mal als Rechenbeispiel:

    Mein Angebot für eine Rohkabine lautet 8410.-€:
    Innen 390 cm lang, 215 cm breit und 240 cm hoch, Wand und Decke 40 mm, Boden 52 mm
    Da kommen dann noch mal 800.- dazu weil ich den "Alkoven" in einer besonderen Form will (seitlich eingezogen und vorn an der Winschutzscheibe endend, also eher ein in den Wohnraum integrierter Spoiler überm Führerhaus)

    Da kann sich dann jeder ausrechnen, was man "sparen" kann wenn man die Wände selbst herstellt und zusammensetzt.
    Bei der Kabine bleiben dann noch ausreichend Stunden Arbeit für die Montage auf den Hilfsrahmen (gibts auch gegen 560.-, das lasse ich gleich mitmachen ) Kanten fertig machen, Innenausbau usw. ...... da grübel ich noch über "selbst machen" je nach Umfang und Kosten.

    Klar, sind dann gleich mal rund fünfstellig, aber "Das mach ich alles selbst!"

    ..... neeeee, ich will ja auch irgendwann am Strand oder auf dem Pass stehen und meine Box genießen......

    Grüße Ralph

    Egal wieviel Räder das Ding hat, Hauptsache es macht Spaß!

  • .... nämlch einer dieser Ergüsse von mir, wo man nicht so recht weiß, meint der das nun ernst oder will der uns nur was auf den Arm nehmen........ hihi.... böse Leute fragen sich dann, ist der doof oder was? Normal nicht und heut mein ichs ernst.... das Zwinkern an einer oder zwei Stellen merkt Ihr schon.... :P

    Also, unser Sparfuchs will eine Art Wohnwagen selbst bauen... mit den vorgegebenen Kabinenmaßen von 4 x 2,15 x 2,05 m kommt er mit einem 1500 kg GesGew. Fahrgestell von einem 5 bis 5,25 m Wowa auch mit einer 40 mm Ormokabine so grade hin... je nach Möblierung (Eiche Vollholz weiß gebeizt und poliert....hihi) wirds schon knapp. Im Original sind die mit von innen 3 oder 4 mm Presstoff, 20 mm Styroporfachwerk mit 20 x 36 mm Fichtenlatten und außen mit nem 0,8 mm dicken Hauch von Mammerschlag Aluminium (Ich frage mich oft, ob da der Lack nicht schwerer ist als das Metall) extrem leicht gebaut. Das ist dann ne Sache, wo er in der Planungsphase wirklich gut aufpassen müsste, denn je nach Fahrgestellist eine einfache Auflastung nicht möglich und man braucht auch bei minimalistischter Veranlagung eine Zuladung von 200 kg, besser 300 kg, ich selbst komme mit 420 kg nur mit ein paar Tricks hin. Allerdings musste ich darin 61,5 kg Mover mit Batterie, Ladegerät und 27 kg für eine Fiamma - Markise 3,50 m unterbringen und wir mögen nunmal kein Plastikgeschirr. Allerdings bin ich meist an die 2 Monate unterwegs und nach Frankreich muss ich allein 60 kg Hundefutter mitnehmen, weil sie das dortige nicht so toll vertragen. richtig entspannt hat sich die Geschichte seit letztem Jahr, als wir von CDs auf Ipod und von Büchern auf ebook umgestiegen sind, ein Segen beides.....jedenfalls vom Gewicht her. Ich hab meinen Rumpf an einen anspruchslosen Menschen vertickt und mit anschließend vom Profi einen bauen lassen, zum eigenen Trost dann aber ein Teakdeck oben drauf gesetzt.

    Zum Kabinenselbstbau hab ich nur eins zu sagen: Wenn man nicht beruflich gelernt hat, mit dem Zeug professionell umzugehen, Raum, Werkzeug Heizung, gute Helfer und je nach Material auch Absaugung und Sicherheitsausrüstung (Atemschutz, Schutzoveralls, reichlich Handschuhe etc.) zur Verfügung hat, am besten auch ein Hebezeug, dann sollte man die Finger davon lassen. Ich kenne das vom Bootsbau her, wo ich mal einen r<umpf selbst laminiert habe. Am Ende konnte ich das ganz gut, "learning by doing", durch lesen und zeigen lassen, aber den Lernprozess konnte man am Ergebnis sehen, aber um ein zweites Boot zu laminieren, hatte ich dann eine Lust mehr. Und Bootsbau mit Laminieren in einer Form ist einfacher als eine ebene, gerade und maßhaltige Sandwichplatte herzustellen, die zudem ein vernünftiges Finish in der Außenwand haben soll. Dann muss das ganze noch zusammengebaut werden, vom Ausbau mal ganz angesehen.

    Durch Selbstbau kann man, wenn man nicht irgendeinen Schrott erzeugen will, 30 bis 40 % der Kosten einer Fertigkabine sparen. Dafür hat man aber schon allein 10 Prozentpunkte für die Spesen der Helfer ausgegeben, den die Jungs pflegen, wenn sie schon hart ranmüssen, zu spachteln und zu schlucken, dass es eine wahre Freude ist..... :D

    Und man muss an die Stunden denken. Als ich im Beruf ein gewisses Renommé hatte und man auf meine Mitarbeit gesteigerten Wert legte, hab ich mal ausgerechnet, wohin mich die vielen hundert Arbeitsstunden bringen, wenn ich die als Überstunden leiste oder noch besser, Gutachten verfasse. Ich habe das dann vorgezogen und konnte in nur einem Vierteljahr mir meine Kabine beim Ormo verdienen, mit allen Türen, Fenstern und Klappen. Und weil ich dann mal dran war, hab ich noch ein Wunschauto dazuverdient und hatte noch Geld übrig, dass ich mir beim Ausbau Tanks von Amalric Plastik aus Sinzig auf Maß anfertigen lassen konnte und auch für bestimmte Projektanteile einen richtig guten Schreiner heranziehen konnte (der früher ein antikes Möbel bei mir wunderbar restauriert hatte). Also auch über diesen Aspekt sollte man nachdenken. Bei aller Befriedigung, ein Werk unter den eigenen Händen entstehen zu sehen, sollte man die Zeit, die man auf diese Weise gewinnt, weil das Fahrzeug deutlich früher fertig wird, bedenken. Ich konnte 4 Monate nach Planungsende und Kauf des Basisfahrzeugs das erste mal drin übernachten.

    2 Mal editiert, zuletzt von Anonymous (25. Juli 2012 um 21:57)

  • Thomas, das hast du sehr richtig gesagt!
    Deshalb war es für mich auch klar die Kabine nicht selbst zu bauen, sondern als Leergehäuse in Auftrag zu geben.
    Beim Möbel und Innenausbau kann man noch mehr sparen, und das bekommt der geübte Heimwerker ehr hin als eine ganze Kabine ordentlich hin zu kriegen! Und Fehler sind dann gleich richtig teuer und die erhofften Einsparungen gleich zum Teufel.

    Gruß, Holger

  • Es gibt natürlich Ausnahmen, vor allem, wenns richtig billig werden soll.

    Die erste Möglichkeit ist das Ausschlachten. Ich kam mit meinem LKW zum freundlichen und da stand hinten auf dem Hof ein 13,5 m zweiachsiger Kühlauflieger mit Porsche Aggragat als Kühlmotor mit 7,5 cm dicken Isowänden, bei dem war die rechte Seitenwan vorn und dadurch auch die Bugwand mit dem Motor beschädigt, so dass der Gutachter von einem Totalschaden ausging. Ich wußte, dass ein Freund in Cloppenburg plante, ein Mobilhome für den Wintersport selbst zu bauen. Den hab ich angerufen, ihm ein paar Fotos und das Gutachten gemailt. Der hat den Händler angerufen, der sich schon Sorgen ums Abwracken und Entsorgen machte mit all dem Kunsstoff und sie wurden sich gleich handelseinig. An nächsten Nachmittag kam er mit ner Sattelzugmaschine mit großem Haus, brachte 3 Mann mit, hatte Bohlen und Balken hinten drauf gesschnallt und einen Kasten voll Zwingen und Gurten. Die sind über den Hänger hergefallen, haben den mit dem Holz wieder annähernd in Form gebracht wegen der 2,55 m Breite, provisorisch natürlich, haben den Vorderwagen mit Gurten fixiert, rote Nummer drauf, Licht und Bremse gescheckt, aufgesattelt und sind dann in die Nacht hinein zurück.

    Die haben dann das Chassis auf 9 m gekürzt und aus den auf der linken Seite gewonnenen Platten einen verkürzten Aufbaus wieder hinbekommen. Sogar den Motor und das Kühlaggregat haben die topp instandgesetzt und, weil erst wenige Betriebsstunden und fast neu, durch den Verkauf sogar fast den Preis des gesamten Aufliegers rausbekommen. Das Ding steht jetzt im Winter irgendwo in Österreich, hat 10 Stockbetten drin, Heizung, Küche und Aufenthaltsraum und er selbst, seine Freunde und Gruppen aus Cloppenburger Vereinen verbringen dort ihren Skiurlaub. Im Frühjahr wird der zurückgeholt wegen Zoll und so, da ergibt sich mit berfreundeten Speditionen oder aus eigenen Konvois die Gelegenheit, überarbeitet und hergerichtet, denn es geht ja immer was kaputt, und er kriegt frischen TÜV.
    Für unseren Themenstarter, dem Joe alias "Teufelchen in seiner Kiste" :wink: soll das nur sagen, dass man sich auf den LKW-Schrottplätzen nach Teilen durchaus mit Erfolgsausichten umschauen kann. Built a wreck ist eine der Methoden, wie man billig an sowas drankommt.

    Wir haben mal aus Sperrmüll und einem alten Hängerfahrgestell vom Schrott einen wunderbaren dichten Kastenhänger gebaut, der im Prinzip betrieblich genutzt, im Urlaub aber umgebaut und als Wohnhütte für zwei Jungs genutzt wurde, die damit an einen Nordseestrand zum Surfen gefahren sind und drin gepennt haben. Die Außenwände waren aus Möbelrückseiten mit Styrodur dazwischen gebaut, Rahmenbauweise mit Leisten aus Möbeltüren und Regalseitenwänden geschnitten. Über alles kam eine LKW-Plane, die wurde komplett auf das äußere Sperrholz aufgeklebt und war nach 5 Jahren immer noch dicht. Die Möbel, Betten und ein Schrank, wurden lose reingestellt und an Zurrösen fixiert, unter die Betten kamen die Bretter..... Auch so gehts.

    Schließlich ist weiter oben mal angeschnitten worden, dass Joe ursprüglich die Aufrüstung eines Wowa im Sinn gehabt hat. Auch das wäre mit Styrodur, PE-Schaum (xtrem Isolator) und umgeänderten Möbelbau durchaus vieversprechend und möglich gewesen...wahrscheinlich die billigste Lösung..... aber das wäre ein eigener Thread, der, weil er sich anders entschieden hat, nicht aktuell ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (26. Juli 2012 um 09:41)

  • Zitat von Oooliver

    Hallo Ralph,

    mein "Rohbau" ist auch schon fünfstellig. Dafür aber auch keine Kompromisse.

    Viele Grüße
    Oliver

    Die Zahl. die da ganz unten steht im Angebot (incl. Kanten machen, Klappen einbauen, Badeinbau usw) hab ich erst mal aus den Gedanken verdrängt :shock:

    Und ein Wohnmobil ist immer ein Kompromiss :roll: denn einen 3,5 Tonner mit allem drin, was man gerne hätte, der wiegt immer eine Tonne mehr, außen wendig und kompakt, innen Platz ohne Ende, das passt nicht, und wenn ich innen endlich glücklich bin ist das Format außen so, dass ich nur noch 80 fahren darf und finde keinen Parkplatz mehr :cry:

    Nein ich nehme den fettgedruckten Satz zurück und verbessere: Ein Wohnmobil ist ein Berg von Kompromissen ..... aber deswegen baue ich ja selbst aus, da kann ich selbst bestimmen, was mir wichtiger ist :D

    Grüße Ralph

    Egal wieviel Räder das Ding hat, Hauptsache es macht Spaß!

  • Nun ja, ich habe es in Kauf genommen, dass alles viel viel schwerer wird, als ich ursprünglich dachte bzw. geplant hatte. Gestartet bin ich bei 5-6t Gesamtgewicht. Jetzt wiegt allein der Aufbau ohne Ausbau und Fahrgestell bereits soviel. Die Obergrenze liegt bei 26t inkl. Fahrgestell, werde ich aber hoffentlich nicht erreichen.

    Beim Rohbau gibt es noch keine Kompromisse. Die habe ich mir für später aufgehoben! :mrgreen:

  • Zitat von Oooliver

    Nun ja, ich habe es in Kauf genommen, dass alles viel viel schwerer wird, als ich ursprünglich dachte bzw. geplant hatte. Gestartet bin ich bei 5-6t Gesamtgewicht. Jetzt wiegt allein der Aufbau ohne Ausbau und Fahrgestell bereits soviel. Die Obergrenze liegt bei 26t inkl. Fahrgestell, werde ich aber hoffentlich nicht erreichen.

    Na ja, dann wärste gut beraten, Fahrgestell und Aufbau um 5 m zu verlängern und dort ein vernünftiges Auto (Landcruiser oder sowas....hihi) drin zu parken, das brauchste nämlich, um von den wenigen Stellen, wo Du das Trumm unterbringen kannst, wegzukommen und nur so was ganz profanes wie Brötchen holen und zum Strand zu kommen zu veranstalten, von Besichtigungen und anderen Unternehmungen ganz abgesehen....hihi

    Ich hab jetzt nicht drauf, was Du mit dem Apparat unternehmen willst, aber alles über 7,5 t ist in unserer zivilisierten euröpäischen Urlauberwelt mit soviel Restriktionen belegt, dass es keinen wirklichen Spaß macht, diese dauernd auftretenden Tücken des Alltags zu überwinden. Ich weiß wovon ich rede, denn ich hatte nach Beendigung meiner aktiven Truck Trial Zeit meine wunderschöne, zwar alt aussehende, aber technisch tolle Sattelzugmaschine, einen Käufer für die drauf befindliche 4 m Kabine und ein sehr preiswertes Angebot eines 12 t Aufliegers mit festen Wänden, einer gelenkten Achse, den man technisch (Königszapfen, Reifen, Bremsen und neue Luftschläuche) für rd. 5 Mille in optimalen Zustand versetzen konnte. Pläne mit Glasfront hinter fester hochklappbarer Wand, Veranda, 3 Auszügen und viel technischem Schnickschnack lagen auch vor, für knapp 40 Riesen hätte ich ein Supergefährt mit Geländewagen an Bord, Klima, Generator etc. etc. , 3 Wochen autark, gehabt. Das wäre fürs Fahrerlager in Kombination mit einem Tieflader für den Transport eines Wettbewerbstrucks nebst Werkstatt und ein paar Quads für die Bewegung im Wettbewerbsgelände eine ideale Ausrüstung gewesen, aber um durch Europa zu reisen???? Du kommst auf keinen Campingplatz drauf, an der Mittelmeerküste von der Camargue bis zur Spanischen Grenze gibt es maximal 2 geheim gehaltene Stellplätze am Strand etc. etc..... es geht zwar immer was irgendwie...aber Urlaub in Gewerbegebieten ist so schön nicht....hihi..... drum haben wir es gelassen, das Womo an einen Oldtimer- Racer verkauft, der es mit einem schönen Tandem zum Transport seines Fahrzeugs samt Werkstatt sehr gut gebrauchen konnte und sind schließlich bei der für unsere Art, im Urlaub zu reisen, idealen Kombination angekommen, Geländewagen mit bequemem und gut ausgestattetem Wohnwagen dahinter. Hat natürlich auch was mit dem Lebensalter und der damit verbundenen Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit zu tun. Die Abenteuertouren mit Bulli, 609er Kasten, Motorrädern, darunter mit Enduros durch die Pyrinäen, Segelboot auf Blauwasser, Truck Trial, Geländetouren mit dem Wrangler im Canyon-Land und anderes mehr haben wir schon hinter uns, friedlich außerhalb der Ferienzeiten intensiv Gegenden in la belle France zu erforschen, ein bisschen milderes Offroaden, lange Spaziergänge mit den Hunden, die neuen Bundesländer kennen zu lernen..... das sollte noch ein paar Jährchen ganz gut gehen, wenn wir gesund bleiben.

    Natürlich geht mit einem dicken Ding was, sieht man am Urologen, aber er wird mir zustimmen, dass das ideale Feld für sein Auto in Skandinavien, im Baltikum, auf dem Balkan und noch weiter weg liegt....hihi.... oder siehst Du das völlig anders, lieber Ralph?

  • Für mich ist ist die Gewichtsklasse aber schon außerhalb aller Kompromisse, da ist nichts mehr mit "mal schnell ans Mittelmeer" ...

    Wohnmobil bedeutet für mich MOBIL, nicht hinterm Sattelzug in den Süden und dort 3 Wochen neben Wohnwagen und Zelten mit der Plastikschüssel Geschirr spülen gehen, Übernachten auf dem Gotthard, am nächsten Tag irgendwo am Lago, und den Tag drauf ne schöne Stadt ansehen. Das geht am Besten mit nem 3,5 t, dafür muss ich eben anderweitig Abstriche in Platz und Komfort hinnehmen. Du darfst ja damit schon nicht mehr überall rein, weil ein paar Idioten das freie Womo-Reisen durch ihre "Nach-mir-die-Sintflut-Mentalität" kaputt machen. Da will ich gar nicht wissen, was mir mit dem 10 Tonner noch bleibt, ja, wie geschrieben: Urlaub im Gewerbegebiet. Träumen tue ich von nem Sprinter mit Sattelauflieger WOMO, aber der Traum platzt wieder an meiner Allergie gegen 80 km/h auf der Autobahn....... also wieder klein und fein , bzw. klein und flink :D

    Du siehst, WoMo ist Kompromiss ohne Ende ..... da muss jeder selbst entscheiden, was ihm wichtig ist ........ aber das hat ja kaum was mit "Delamination" zu tun :wink:

    Zum dem Thema hab ich meinen Kunststoffbauer (der mit den Womoteilen) mal gefragt. Die machen auch kleine Platten, so max. 2 x 1,5 Meter, für die gute Sichtfläche wird als "Form" eine Glasplatte genommen, Gelcoat, dann im Spritzverfahren Harz und Glasfaser, dann "nass in nass" der PU-Schaum aufgebracht und "gedrückt" ...... mit Gegenplatte oben drauf und Dutzenden von Schraubzwingen. Aber in der Art größere Platten zu machen geht nicht wegen der Spannweite beim pressen (da gibts 100% Lufteinschlüsse und da wären wir wieder beim Anfangsthema des Threads) und nachher die Platten zu einer Wand zusammensetzen macht wenig Sinn und wird auch nie so stabil wie eine durchgehende Platte. "Geh zu einem, der das professionell macht, da hast Du eine gute Qualität und wahrscheinlich ist es unterm Strich billiger!" war die Kernaussage.

    Grüße Ralph

    Egal wieviel Räder das Ding hat, Hauptsache es macht Spaß!

  • Hallo Thomas,

    nur ganz kurz, weil es schon ab vom Thema ist, ich fahre seit sieben Jahren mit weit mehr als 7,5t und 12m Länge durch die Gegend. Ich weiß also, was ich tue, wenn ich wieder "schwer" baue. Mein Schwerpunkt liegt eindeutig auf Wohnqualität, an zweiter Stelle kommt die Mobilität.

    Viele Grüße
    Oliver

  • .... mein lieber Oliver.... jeder setzt seine Prioritäten anders....hihi....sollte keine Kritik sein...nur mein Erfahrungsbericht eben....warum ichs nicht getan habe... und ein von den Abmessungen her full size Sattelzug hat noch mehr Probleme als ein "ein Körper"-Fahrzeug.

  • omg...

    Hi KabinenFreaks!

    Wenn ich darf (ob JETZT noch sinnvoll oder nicht...) werd ich mich als TE nochmal melden.
    Entschuldigung an Alle wg. Extrem-Verspätung aber so manche Misere des Lebens hat mich übel zugerichtet - aber Details gehören definitiv nicht HIER her. :wink:

    Zunächst: ich bin von meinem "wagemutigen" LegoBaustein+anschließend Handlaminat komplett weg. Obwohl es funktionieren KÖNNTE... aber die Probs wie Brandschutz/Atemschutz/eklige Tropferei/möglichst Vakuum/möglichst Ofentrocknung/möglichst Oberfläche Nadelwalzen/möglicherweise später Delamination/Tüv Nörgeleien... waren bereits heftig.
    Die größten Vorteile meines Ansatzes: Für Einzelnen KERL packbar UND eines der schwierigsten Themen beim Kabinenbau überhaupt (glaub ich inzwischen!) Kanten+Eckenverbindungen - verschwinden dagegen! LEIDER!

    An ALLE hier vielen Dank. (Auch wenns teilweise mal arg abdriftet :) )
    Was mich ehrlich wundert: Viele betonen immer man kann kaum sparen (das sehe ich immer noch ETWAS anders), manche finden KabinenSelbstbau völlig becheuert (was mich zumindest in DIESEM SPEZIELLEN Forum SEHR wundert!) und dann wurde von den Abratern der *ähem* philosophische Ansatz meinesEines offenbar völlig übersehen.
    Ich habe in meiner Situation einfach weniger Geld als Manche hier - das bitte einfach so akzeptieren.
    Dennoch habe ich mir mal erneut ein Fertigangebot für nen Bausatz (Alles fertig bis auf bisschen Schweissen+wesentlich mehr kleben...) geholt.
    Auch hatte ich (dass zu dem Tipp mit LKW-Aufbauten) bereits bei Ebay ein tolles Schnäppchen (Kühl-LKW-Kabine) erstanden... ich war (fast) glücklich... bis dann mehr u. mehr Hiobsbotschaften kamen, eindringendes Wasser (mit Fäkalien!), gruselige Detailfotos - das ganze bei PU-Schaumkern!!! :evil: bei XPS wärs ja nicht soooo schlimm gewesen.

    Was IMMER noch für mein eigenes Werk spricht ist Einiges (neben bereits erwähnten):
    Ich kann feste Einlagen aus VA/Stahl/Alu/Holz einlegen, ich kann Kabel, ja sogar Wasser+Gasleitungen(?), in die Wände verbauen, ich kann eine günstige und dennoch verflucht stabile Tür mit Mehrfachriegeln einbauen, ich kann Innen teilweise Gelcoat verwenden wo sinnvoll (Küchenbereich, Naßzelle, Projektorfläche :P (geil-es gibt nun winzige Laser-Led-Dinger) und den Rest mit Schraubfreundlichem + minimalanheimelnden Pappelsperrholz.

    Ich kann bei meiner neuesten "Kreation" sogar Innenwände teilweise an-abnehmen zum ändern. Also theoretisch noch nen Holz hinterlegen oder weiteres Kabel nachlegen... freilich hat wirklich JEDER Wandaufbau auch Nachteile.

    Der Hinweis dass Ihr lieber dafür wochenlang am Mittelmeer oder in den Alpen Urlaub macht?
    GOLDRICHTIG!
    Sehe ich vollkommen ein! Kann aber hier wochenlang garnicht weg... und mal ehrlich: ihr habt dann eben einfach mehr Kohle dafür übrig was ich Euch doch auch von Herzen gönne! :wink:

    Achja: Last but NOT LEAST hat sich meine gesamte Statik geändert (bei mir ändert sich öfter mal was... zugegeben manchmal womöglich auch zu oft :oops: )
    will heißen ich brauche nun ein extrem stabiles Untergestell, welches die vorhandenen Längsträger sogar unterstützt - denn nur aufliegt.

    Die Gründe und vor allem der nun geplante Grobaufbau werde ich hier - aber in neuem Thread - noch diskutieren und bin für JEDEN kritischen Hinweis dankbar!

    qm-Preise von 65€ die ich früher mal "unheimlich teuer" fand können mich mittlerweile wirklich nicht mehr abschrecken!

    Also nochmal das vielleicht wichtigste:
    ICH habe schlicht nicht die finanziellen Mittel eine Fertigkabine (sagen wir mal für ca. 9000) noch mit allem pipapo auszustatten.
    Mein Projekt wird recht speziell, ziemlich karg und ich behaupte hier weder:
    - Den Stein der Weisen (jemals!) zu finden oder für den ultimativen Aufbau einen jugend forscht-Preis ergattern zu können :lol:
    - dass "meine Projekt-Art" oder -herangehensweise für jemand Anderen hier die Richtige ist
    Danke für Jeden der das akzeptiert!

  • Hallo,
    prinzipiell finde ich es sehr interessant, Geld durch Arbeit zu ersetzen.
    Aber pass auf, daß du dein Geld nicht in den Sand setzt. :wink:
    Ich habe mal einen kennengelernt, der hatte die ausgeweidete Karosserie eines VW-Transporters auf einen alten Anhänger
    gebastelt und einen "einmaligen" Wohnwagen daraus gebaut.
    Das kostete fast nichts. Du siehst, geht nicht, gibt es nicht.
    Letztendlich entscheidest du selbst, was du machst.
    Akzeptiert wird es allemal. :!:
    Also suche weiter deinen Weg und lass uns daran teilhaben. In allen Fällen das Rad neu erfinden muß man ja nicht.

    Das Leben ist zu kurz um sich lange zu ärgern
    Gruß,
    Stefan

  • Zitat von JoeyInABox

    Danke für Jeden der das akzeptiert!


    das ist jetzt voll bei mir hängen geblieben , weil wir hier absolut tolerant sind. Aber was wolltest Du als Botschaft rüber bringen ? außer das GELD für dich wichtig ist ?

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

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