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Alkovenreparatur an GFK-Kabine nach Unfall

  • triplee
  • 21. Februar 2011 um 12:27
  • frebeka
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    Mitten in der Suedpfalz
    • 28. Februar 2011 um 18:46
    • #21
    Zitat von triplee

    Übrigens ist der Alkoven nicht komplett "freitragend" Ungefähr 2/3 wurden in das Dach vom Basisfahrzeug eingelassen(Dach ausgeschnitten).

    Hallo, kommt mir irgendwie bekannt vor!

    Mich würde mal interessieren, wie Du den "neuen" Alkoven anbauen willst. Oder anders gefragt: Was bleibt eigendlich stehen?

    Gruss

    freundliche Gruesse aus der Suedpfalz

    http://www.frebeka.de

  • triplee
    womobox-Spezialist
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    Oberndorf Schwarzwald
    • 28. Februar 2011 um 22:36
    • #22

    Die Adresse in der Tschechei ist etwas weit :D

    Tja, mit dem Neubau gibt es Momentan zwei Varianten:
    1. Ein Kunststoffbauer hat sich dei Sache angeschaut. Sein Vorschlag: er macht eine verlorene Form vom Alkoven bis hinter die Alkovenfenster. DIese spritzt er aus mit GFK. Die Bodenplatte wird soweit sie beschädigt ist ausgeschnitten und durch ein neues passendes Stück Sandwich ersetzt. Dann wird von oben und von unten eine GFK Bahn darübergezogen. Anschließend wird der jetzige Alkoen abgetrennt und die neue "Nase" angesetzt. Dabei wird das GFK angeschliffen und überlappend angeklebt. Anschließend von innen mit PU-Schaumplatten isoliert. Darauf dann eine Hartfaserplatte und darüber Sperrholz mit dem Velour wie ursprünglich. Er meint eine Teilreparatur (nur die fehlende Ecke) würde sich mit der Zeit abzeichnen.
    Soweit so gut. Er wollte eigentlich bis zum Wochenende einen Kostenvoranschlag machen, bis heute habe ich aber nichts mehr von ihm gehört und er ruft auch nicht zurück :evil:
    2. Mein Reparaturvorschlag. Beschädigte Seitenwand bis hinter das Fenster raustrennen. Beschädigte Bodenplatte raustrennen und wie oben beschrieben neues Teil einfügen. Neue Seitenwand aus Sandwichplatten herstellen (nach Schablone linke Seitenwand) und stumpf an die abgetrennte Wand ankleben.
    GFK Deckschicht über den gesamten Frontbereich ablösen. Dazu rechte und linke Seite Eckleisten entfernen, GFK mit Multimaster oben am Dach abtrennen ebenfalls unten am Übergang zur Bodenplatte. Beschädigtes Frontteil ausschneiden damit gerade Kanten vorhanden sind. Neues GFK vom Dach bis unter den Alkovenboden auf den vorhandenen Schaum aufkleben. Dann den felenden Schaum von innen ersetzen und innen auch noch eine GFK Bahn aufkleben. Darüber dann die Sperrholzplatte mit dem Velour. (So war auch der ursprüngliche Alkoven innen verkeidet).
    Was ich nur nicht weiß ist folgendes. Kann ich das GFK stumpf aneinander stoßen, dann anschleifen und spachteln oder muß das überlappend gemacht werden? Das Material würde ich bei der Fa. Ormocar holen.

  • holger4x4
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    • 28. Februar 2011 um 22:45
    • #23

    Ich denke du kannst 2 GFK Teile nicht nur stumpf aneinander stoßen. Irgendwo müssen ja Kräfte übertragen werden. Sonst reißt das wieder. Also muss bei einem äußerlich stumpfen Stoß mindestens von innen 10 cm (also 2x5cm) ein Streifen überlappend geklebt werden. Den kannst du ja unter 2mm dünnerer Isolation verstecken.

    Gruß, Holger

  • hockd
    womobox-Halbgott
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    Erlenbach / Main
    • 1. März 2011 um 08:28
    • #24

    Hey

    So wie ich es jetzt raus lese, willst du den schaden jetzt reparieren lassen.

    Schau doch mal auf die Seiten GFK -Moser und ich glaube der ist bei dir in der Nähe

    Viele Grüße Dieter

    Qualität setzt sich eben durch !
    und wie verfahren
    Mit einem Womo kann man sich nie verfahren,
    man lernt höchsten neue Wege u. Ziele kennen.

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Wohnkabine
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    • 3. März 2011 um 15:23
    • #25

    ... Schwarzwald (Oberndorf) und Naheland (Fa. Moser, bei Bad Kreuznach) liegen schon ein paar Kilometer auseinander. ;)

    Generell würde ich versuchen, den Schnitt am Alkoven nicht in senkrechter Verlängerung des Fensterausschnitts zu machen, sondern schräg verlaufend. Dadurch bekommst Du mehr Fläche, auf der Du den Übergang von 'alten' zum 'neuen' Alkoventeil überlaminieren kannst, so daß die auftretenden Scherkräfte auf eine größere Fläche verteilt werden können.
    Und was das Auskleiden der Rundung mit Styrodur angeht: nimm eine ausreichend große Platte und schneide mit der Kreissäge im Abstand einiger Zentimeter Riefen von 2/3 bis 3/4 der Styrodurdicke in die Platten. So kannst Du eine Platte ganz gut biegen und bekommst eine recht gleichmäßige Rundung...

    Vielleicht wäre auch eine Frage an unseren Quadler hilfreich - der sollte nun wirklich wissen, wie man dynamisch belastete GfK-Bauteile am besten repariert...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

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    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • triplee
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    • 4. März 2011 um 08:44
    • #26

    Hallo Wolfgang,

    habe dem Quadler mal eine PN geschickt, mal sehen was geschieht. Außerdem habe ich mit dem Herrn Bohrer telefoniert wegen dem Material. Er hat versprochen auch ein paar Tipps mitzugeben :D
    Das mit dem schräg schneiden werde ich mir noch anschauen und überlegen, die Idee ist auf jeden Fall gut.
    Jetzt müssen erstmal die Kantenleisten weg, das werde ich mit dem MultiMaster machen.

    Guido

  • quadler
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    Stuttgart
    • 4. März 2011 um 15:47
    • #27

    Hallo Guido,

    bin eben erst von der Foren-SW informiert worden ueber Deine PN. Antwort ist unterwegs, ruf mal an bitte.

    VG Andreas

  • quadler
    Junior
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    Stuttgart
    • 6. März 2011 um 09:30
    • #28

    Hallo Guido, hast Du meine Nachricht erhalten ? Ich wohne uebrigens nicht allzu weit (Stuttgart), wenn es jetzt warm wird, steht einem Quad-Ausflug zu Dir nix im Wege :)

  • triplee
    womobox-Spezialist
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    Oberndorf Schwarzwald
    • 8. März 2011 um 09:11
    • #29

    Hallo Andreas,

    war skifahren und auf der Fasnacht, deshalb erst jetzt die Antwort gesehen. Habe schon mal angerufen aber bisher niemanden erreicht.

    Guido

  • triplee
    womobox-Spezialist
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    Oberndorf Schwarzwald
    • 15. März 2011 um 15:10
    • #30

    Nun bin ich fest am Werk. Als erstes habe ich mit dem Multimaster die Eckleisten enfernt. Auch mit dem Multimaster eine elendige Arbeit, :mrgreen: vor allem an den Ecken. Dort ist unter den Eckleisten Kleber pur. Der ist hart wie Beton!
    Danach habe ich oben am Dach das GFK abgetrennt und den Alkoven praktisch "Geschält". Anschließend die kaputte Seitenwand vom Alkoven rausgetrennt. :D So habe ich momentan eine super Belüftung im Alkoven :!:
    Jetzt warte ich, dass der Herr Bohrer mir die neuen Sandwichstücke liefern kann, die muß er aber erst herstellen :oops: . Dann kommt noch der kaputte Alkovenboden raus. Im hinteren Teil ist im Alkovenoden eine Holzplatte eingearbeitet. Dort will ich das neue Stück vom Boden auflegen und innen dann eine komplette GFK-Bahn darüberkleben.
    Am Dach und an der Seitenwand habe ich das GFK bereits auf 10cm geschäftet.
    Siehe Fotos von der Baustelle.

    Bilder

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  • urologe
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    • 15. März 2011 um 18:41
    • #31

    hallo triplee,

    die Belastungsmöglichkeit des verklebten Bauteils ist direkt umgekehrt proportional zum Schäftungswinkel - ich würde viel großzügiger schäften,
    um eine größere Klebefläche zu erreichen , speziell an der stehenden Seitenwand ( ich würde hier sogar eine Kombination aus Schäften und verzinken
    wählen - das gibt Zugstabilität, insbesondere wenn Du die innere GFK-Schicht oder Holzschicht noch einmal großzügig doppelst.
    LG
    Ralf

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • triplee
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    • 31. März 2011 um 10:09
    • #32

    Hallo zusammen,

    in der Zwischenzeit war ich nicht untätig und habe das Material bei Ormocar abgeholt und auch bei R&G war ich auch noch einkaufen :D Nun habe ich das Bodenstück aus dem Sandwich zugeschnitten und soweit eingepasst, dass ich es einkleben kann.
    Da in der vorhandenen Bodenplatte des Alkoven eine Tischlerplatte eingebaut ist, habe ich an der Schnittkante das GFK sowie den Schaum bis auf das Holz abgeschnitten. An dem neuen Bodenteil habe ich dann die untere Schicht GFK sowie den Schaum abgeschnitten. Nun überlappt der neue und der alte Boden auf 15cm. An den anderen beiden Seiten an denen alt und neu zusammen kommen, habe ich jeweils eine Holzleiste mit 5x5cm in den Schaum eingeklebt Das war auch gleichzeitig mal der erste Klebeversuch mit dem Klebstoff. Durch diese Holzleisten werden jetzt 8mm Löcher gebohrt und dann lange Holzdübel eingesteckt und danach wird alles mit Kleber verklebt.Die Dübel lasse ich auch noch in den Schaum gehen.
    Innen wird dann im gesamten Alkoven ein komplett neues Stück GFK aufgeklebt. Das selbe mache ich von unten.Somit ist der Boden (hoffentlich) für alle Zeit wieder stabil.
    Das fehlende Seitenteil des Alkovens habe ich von der linken Seite auf Papier übertragen, dann aus OSB-Platten ein Muster geschnitten und dieses dann an Ort und Stelle eingepasst. Nun muss ich dieses Muster noch aus dem Sandwich heraussägen.
    Somit ist das kommende Wochenende gesichert :D

    Guido

  • triplee
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    • 10. Mai 2011 um 14:55
    • #33

    Nun ist der Alkoven fertig :D
    Nachdem das Bodenteil eingeklebt war,wurde der gesamte Alkovenboden mit einer neuen 2mm GFKbahn beklebt. Danach habe ich die neu angefertigte Seite eingeklebt. Nach dem trocknen kam dann das große Alkovenfrontteil an die Reihe. Da konnte ich kein fertiges Sandwich verarbeiten, wegen den Rundungen. Damit ich eine Auflagefläche an der Front erhalte, habe ich zwei Aluwinkel an einem Schenkel zusammengeklebt und das so entstandene T-förmige Aluprofil mit der Fläche quer über den Alkoven gelegt und an den Seitenwänden dann verklebt. Ich habe dann die flache GFK-Bahn an den geraden Flächen des Alkoven mit dem zugeschnittenen Schaum beklebt und die späteren Rundungen ausgespart. Das "Bein" vom T des Aluprofils habe ich aus dem Schaum herausgefräst, sodass alles passt.
    Dann das vorbereitete GFK/Schaum Teil oben am Dach und an den Seitenteilen festgeklebt und verschraubt. Als Kleber habe ich den Körapur 666 und passenden Härter verwendet. Das ankleben hat sich aber über drei Etappen hingezogen. erst oben am Dach und an den Oberkanten der Seitenteile, dann die erste Rundung und die große gerade Fläche und zum Schluß die zweite Rundnung kleine gerade Fläche mit der Anbindung an den vorhandenen Alkovenboden (Unterseite).
    Danach habe ich die Rundkanten abgelängt, angepasst und dann verklebt und verschraubt. Nach dem trocknen der Klebestellen wurden dann alle Schrauben wieder entfernt (auch die von den Verbindungen Seitenwand/Boden/Front) und die Löcher mit Körapur 666 ausgefüllt.
    Die ausgesägten Teile an den Seiten der Rundungen wurden dann mit passendem GFK ausgefüllt und dann alles mit Körapur 666 verklebt und verspachtelt.
    Danach ging es innen weiter.
    An den Rundungen fehlte nun ja der Schaum. Diesen habe ich soweit möglich aus Streifen ergänzt und diese eingeklebt. Den Rest den ich so nicht ausfüllen konnte, habe ich mit Zweikomponenten Brunnenschaum ausgeschäumt.
    Anschließend wurde der Alkoven von innen - mangels GFK-Flachbahn :( - mit 1mm Alublech beklebt. Somit war der Alkoven im Rohbau fertig :!::D
    Nun wurde die Innenverkleidung wieder hergestellt. Dazu habe ich 3mm Sperrholz mit dem passenden Velour bezogen und dann mit Klebt und Dichtet von Würth an die Wände geklebt. Versuche mit Baumarktkleber scheiterten kläglich :x Von wegen hält sofort :evil: Jetzt weiß ich auch, warum mir bei der Fa. Woelcke der teurere Würth Kleber verkauft wurde.... :wink:
    Als dann alles fertig war, mussten wir jedoch feststellen, dass der Velour wesentlich heller war, als der Velour an der Decke :roll:
    Also kurz überlegt was zu tun ist. Dann die Entscheidung: alles kommt wieder raus :lol:
    Dann habe ich Bootskunstleder gekauft und auf den vorhandenen Velour das Kunstleder aufgezogen. Das geht recht gut: Ausmessen (Zuschlag für die Rückseite bedenken) zuschneiden (Cuttermesser) beide Flächen mit Sprühkleber von Pattex (auf temperaturbeständigkeit achten) besprühen, kurz ablüften lassen und festkleben. Auf der Rückseite ebenfalls das Sperrholz besprühen und das überstehende Material stramm anziehen und festkleben.
    Die Firma Kunstlederprofi empfiehlt zwar Kövulfix zum kleben, der Kleber ist aber wie Honig und auf dem Velour sehr schlecht zum aufstreichen.
    So sind nun die Seitenteile fertig zum Einbau.
    Was jetzt noch fehlt, sind die Front und die Decke. Dazu brauche ich aber einen 2. Mann, das geht nicht alleine, da ich dort das Kunstleder direkt aufkleben möchte.
    Ich hänge noch ein paar Bilder an, weitere folgen.

    Ich wollte mehrere Bilder anhängen, geht aber nicht :?:

    Guido

    Bilder

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 11. Mai 2011 um 15:01
    • #34

    Hi Guido,

    tja, das ist das schöne an GfK - irgendwie läßt sich da alles reparieren ;) Übrigens: bei der Fa. {url=http://www.moser-verkaufsfahrzeuge.de/]Moser in der Nähe von Bad Kreuznach[/url] gibt's auch GfK-Bahnen einzeln - und bei Ormocar doch auch, oder pressen die nicht selbst?

    Zitat von triplee

    Ich wollte mehrere Bilder anhängen, geht aber nicht :?:

    Pro Beitrag lassen sich nur drei Bilder anhängen - aber man könnte ja mehrere Beiträge mit je drei Bildern schreiben ;)

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

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    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • triplee
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    • 12. Mai 2011 um 11:13
    • #35

    Hallo Wolfgang,

    klar macht Ormocar die Platten selber.Der Herr Bohrer mußte die Platten für mich ja extra herstellen, wegen 5cm Schaum. Aber wenn man merkt, daß man noch 4qm braucht wenn man schon den großen Rest an Material abgeholt hat, wird es richtig teuer dafür nochmal vom Schwarzwald in die Pfalz zu fahren, zumal wenn man nicht dort noch eine Weinprobe machen kann, weil das Womo ja defekt ist :P

    Dann nochmals 3 Bilder

    Guido

    Bilder

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  • triplee
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    • 13. Mai 2011 um 11:42
    • #36

    Hier noch ein paar Bilder

    Guido

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  • triplee
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    • 26. Oktober 2011 um 13:26
    • #37

    Hallo zusammen,

    in der Zwischenzeit ist das Projekt beendet :D und wir waren auch schon einiges (4000km) damit unterwegs. Erst war es ungewohnt, nachdem wir mehr als 10 Jahren mit dem alten Ami unterwegs waren. In der Zwischenzeit weiß man aber wo was in den vielen Staufächern liegt. Von denen gibt es viele und große, aber Achtung: Nur noch 650kg frei an Gewicht!
    Fahrkomfort ist natürlich schon was anderes. Luftgefederte Hinterachse ist bei unserem Straßenzustand schon super. Auch von der Leistung her bin ich mit dem Renault voll zufrieden. Der Ford E350 hatte zwar einen riesigen Motor (7,3l), dafür war er aber sehr behäbig gegenüber dem 3l Turbodiesel.
    Der Verbrauch liegt zwischen 12 und 14Liter, je nach Fahrweise. Sehr angenehm ist die Warmwasserheizung mit Motorwärmetauscher. Hier noch ein paar Bilder.


    Guido

    Bilder

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  • frebeka
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    • 26. Oktober 2011 um 19:40
    • #38

    Hallo

    und Danke für die Rückmeldung. Normalerweise hört und sieht man nach solch einer Reparaturanfrage nix mehr, deshalb vielen Dank. Die Sache hat sich doch gelohnt, man sieht vom Schaden nix mehr :)
    Viel Spass bei der weiteren Benutzung.

    freundliche Gruesse aus der Suedpfalz

    http://www.frebeka.de

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 26. Oktober 2011 um 20:13
    • #39

    Na das sieht doch Top aus!
    Und ein schönes großes Fenster hast du im Alkoven.

    Gruß, Holger

  • triplee
    womobox-Spezialist
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    Oberndorf Schwarzwald
    • 27. Oktober 2011 um 07:55
    • #40

    Den Spass beim Reisen haben wir wieder! Wir waren ja fast 6 Monate auf Entzug :D

    Die Fenster im Alkoven sind ganz normale Seitz S4 Aufstellfenster. Wir sind aber noch am überlegen im Dach vom Alkoven ein FantasticFan einzubauen. Als wir im Sommer in Kroatien waren, war es doch sehr heiß im Alkoven, trotz geöffneter Fenster. Es war einfach zu wenig Wind um eine Durchlüftung zu bekommen.
    Wenn die Lüfter nur nicht so unverschämt Teuer wären :oops:


    Guido

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