Hilfsrahmen für Absetzkabine

  • Moin.
    Der erste Schritt ist gemacht, ein BAsisfahrzeug (Sprinter 4x4 angeschafft).
    Nun steht im nächsten Schritt der Bau des Hilfsrahmens an, um eine Absetzkabine aufnehmen zu können.
    Da führen ja eine ganze Menge Wege nach Rom. Da hier ja viele Pickup-Fahrer unterwegs sind : würdet Ihr einmal über Euer System berichten und vielleicht ein paar BIlder einstellen?

    Ich erhoffe mir von der Absetzfunktion den zeitweisen Rückgriff auf eine Pritsche um HOlz zu machen, oder Dinge zu transportieren. Eine Ruck-Zuck-Entkopplung ist also nicht erste Priorität. Da es mit dem Fahrzeug aber auch in entferntee Regionen geht, denke ich an einen Rahmen aus Stahl, damit der bei Beschädigungen überall auf der Welt geschweißt werden könnte. Eine Blechabdeckung und angeschlossene Radhäuser scheinen mindestens nötig zu sein, um mit ihm überhaupt fahren zu dürfen !?

    Schönen Gruß
    Martin

  • Hallo Martin,

    was für einen Aufbau hat den dein Sprinter momentan? Oder, ist das ein "nacktes" Fahrgestell?

    Möchtest Du die Kabine auf Reisen absetzten oder soll das für die Zeit zuhause sein?
    Eine Absetzvariante ist schon alleine wegen den Stützen nicht so leicht wie ein Festaufbau. Wenn Du also aufs Gewicht achten musst solltest Du Dir schon gut überlegen ob Du einen Wechselrahmen willst oder eben mit größerem Zeitaufwand beim Aufbauwechsel leben kannst?

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • ja, das hatte ich natürlich vergessen zu erwähnen.

    dezeit ist eine pritsche mit kran verbaut. die will ich komplett wie sie ist verkaufen, sie zu zerrupfen wäre blödsinn. (Hydraulikstützen und anderes pipapo)
    Das Mehrgewicht, ich rechne mit etwa 150kg ist mir bewusst, nehme ich aber für eine partielle Transporternutzung in Kauf. Gedanklich reift folgender Plan: der Hilsrahmen sollte mit einem leichten Blech abgedeckt sein, inkl Radhäuser. Damit müsste das Fhzg auch im Straßenverkehr benutzbar sein und kann leichte Lasten aufnehmen. Für grobes daheim. will ich bei Bedarf dann eine Siebdruckplatte auflegen.

    Martin

  • Zitat von surferphotos

    der Hilsrahmen sollte mit einem leichten Blech abgedeckt sein, inkl Radhäuser. Damit müsste das Fhzg auch im Straßenverkehr benutzbar sein und kann leichte Lasten aufnehmen. Für grobes daheim. will ich bei Bedarf dann eine Siebdruckplatte auflegen.

    Martin

    Hallo Martin

    Wir haben ja schon darüber am Telefon gesprochen :?::!:
    Diese Konzept habe ich bei mir auch so umgesetz und das hat sich bestens bewährt. Die Abdeckung des Hilfsrahmens besteht aus 3 mm Alutränenblech inkl. der Radhäuser. der Hilfsrahmen ist aus Stahl C-Profil gebaut und verzinkt. Die Dimension der C-Profile ist ca. 50x50x4 mm. Wenn du es genau wissen möchtes müsste ich mal nachschauen. Die beiden äusseren und die vordere Borwand werden gesteckt und von unten mit langen M10 Flügelschrauben (4 Stck/Seite) durch den Hilfsrahmen befesteigt. Die vordere Bordwand wird nur gesteckt und über normale Bordwandsicherungshaken mit den beiden Seitenwänden verbunden.
    Die hintere Bordwand ist klappbar.
    Um Kontaktkorrosion zu vermeiden wurde der Hilfsrahmen mittels GFK Streifen, die von oben auf die Profile geklebt wurden, galvanisch vom Alutränenblech getrennt.
    Wenn du über den Link in meien Signatur in den Ausbaufred gehst, findest du auch ein Bild dazu.

  • Moin Rainer,

    ja stimmt, wir sprachen schon drüber. Und Dein Bildmaterial ist auch derzeit so ziemlich das einizge, das mir vorliegt. Aber man muss ja mal die Augen offenhalten, ob es nicht noch andere, clevere System gibt. Neulich sprach hier jemand davon, die Kabine mit Containerriegeln zu befestigen, das fand ich auch ganz spannend.

    Mein favorisierter Kabinenbauer schlug jetzt vor, den Rahmen aus Edelstahl zu machen. Ich sehe darin eigentlich null Vorteil, eher Sorgen wg. galvanischer Korrosion. Alu scheidet für mich aus wg. Reparaturfähigkeit im Nirgendwo.

    Und mein Tüvler brachte noch den Einwand, das eine Pritsche ohne Pritsche nicht zulassungsfähig sei wg. fehlender Hinterachslast. Das sind alles so Dinge, die mir durch den Kopf gehen.
    Überhaupt Tüv: Wie lief das bei Euch mit den Abnahmen ? HAt das der Hersteller organisiert, oder wart ihr selber aktiv, wussten die Prüfer schon vor dem Bau der KAbine BEscheid, oder vollendete Tatsachen ?

    Martin

  • Zitat von surferphotos

    ...Überhaupt Tüv: Wie lief das bei Euch mit den Abnahmen ? HAt das der Hersteller organisiert, oder wart ihr selber aktiv, wussten die Prüfer schon vor dem Bau der KAbine BEscheid, oder vollendete Tatsachen ?

    Hallo Martin,
    Die Kabine selbst habe ich vom Kabinenbauer abnehmen lassen. Der kennt seinen TÜV und der TÜV seinen Kabinenbauer. Das gibt meiner Meinung nach die wenigsten Probleme. Wobei eine ordnungsgemäße Kabine eigentlich bei jedem TÜV durchkommen sollte.
    Den Ausbau habe ich dann mit dem TÜVler meines Vertrauens, der dann das Ganze auch abnehmen sollte (und auch tat), besprochen. So ist man auf der sicheren Seite und hat keine böse Überraschung bei der Abnahme. Das kann leicht passieren, wenn Du den Prüfer vor vollendete Tatsachen stellst. Jeder Prüfer hat einen gewissen Ermessungsspielraum, den man nicht überstrapazieren sollte. Im Vorfeld kann man vielleicht um das eine oder andere ein wenig feilschen, und weiß was letztendlich geht.
    Das hat den Nachteil, dass Du zweimal Gebühren hast, der Vorteil ist, dass Du den leeren Koffer schon mal ruhigen Gewissens als Lastesel benutzen kannst.

    ABER VORSICHT:
    Wenn Du das Fahrzeug erst mal als LKW (mit der leeren Kabine) zulässt, ist der erste TÜV nur 2 Jahre, bei Erstzulassung als Womo 3 Jahre.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von surferphotos


    Mein favorisierter Kabinenbauer schlug jetzt vor, den Rahmen aus Edelstahl zu machen. Ich sehe darin eigentlich null Vorteil, eher Sorgen wg. galvanischer Korrosion. Alu scheidet für mich aus wg. Reparaturfähigkeit im Nirgendwo.

    Hallo Martin

    Edelstahl ist ja ein metallurgischer Oberbegriff für eine Gruppe von Stählen die auf Grund ihres Chromgehaltes mehr oder weniger korrosionsbeständig sind. So ab A2 gibt es keine Probleme mit Kontaktkorrosion zwischen Alu und Edelstahl. Hier hätte ich eher bedenken mit der Festigkeit, denn Edelstahl hat eine wesentlich geringere Zugfestigkeit als normaler Werkzeugstahl. Also wenn den Kabinenbauer dir das so anbietet würde ich Ihn darauf mal ansprechen und wenn er aus seiner Erfahrung sagt das geht, warum nicht ? wenn der preis stimmt.
    Ich würde allerdings hier verzinkt. Stahl vorziehen und das ganze wie schon beschrieben galva. trennen.

    was den TÜV betrifft hat dies auch bei mir alles Fa. Ormocar gemacht.
    Ich habe auch keine Eintragung als Wohnmobil, sondern "wahlw. LKW offener-/geschlossener Kasten".

  • Zitat von surferphotos

    ...Und mein Tüvler brachte noch den Einwand, das eine Pritsche ohne Pritsche nicht zulassungsfähig sei wg. fehlender Hinterachslast...

    Hallo Martin,
    das kann ich nachvollziehen. Ich habe mein T5 Fahrgestell von Walldürn, wo Goldschmitt die Luftfeder eingebaut hat, nach Hauenstein zu Ormocar überführt. War kein Vergnügen, mit der leichten Hinterachse. Trotz Luftfeder! Auf schlechten Wegstrecken ein einziges Gehoppele. Was bei einer Notbremsung passiert wäre, weiß ich auch nicht so genau! Also ich möchte so gar nicht groß herumfahren, selbst, wenn es erlaubt sien sollte.
    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von surferphotos

    ...Und mein Tüvler brachte noch den Einwand, das eine Pritsche ohne Pritsche nicht zulassungsfähig sei wg. fehlender Hinterachslast...

    Das ist já Quatsch !
    Sorry, das ich das mal so sage, aber dann dürfte keine Sattelzugmaschine ohne Auflieger rum fahren, denn letztendlich ist das da ja ganz genauso.
    Ich benutze den T5 tagtäglich ohne Kabine nur mit der Fahrgestellabdeckung(=Pritsche light) und fahre damit zur Arbeit. Die "Trachtentruppe" ist schon hinter mir hergefahren und ich mußte auch schon durch eine Polizeikontrolle. Da hat noch nie jemand irgendetwas wegen dem fahrzeug gesagt.
    Ferner wenn dem so wäre, dürfte man die Kabine im Urlaub ja nicht absetzen und mit dem Fahrzeug fahren.
    Jeder Container LKW dürfte dann nicht ohne Conatiner fahren !

  • Zitat von surferphotos

    Da es mit dem Fahrzeug aber auch in entferntee Regionen geht, denke ich an einen Rahmen aus Stahl, damit der bei Beschädigungen überall auf der Welt geschweißt werden könnte.

    Schönen Gruß
    Martin

    Hallo Martin

    Für deinen Einsatz sehe ich für die Verwendung von Edelstahl auch keinen Vorteil. Ich würde allerdings Alu verwenden. Bei ähnlicher Stabilität wie bei Stahl kannst du mit einem Aluhilfsrahmen einen Drittel bis sogar die Hälfte des Gewichtes einsparen. (je nach Konstruktion) An einem Hilfrahmen, der auf dem Originalrahmen aufliegt, kann ja fast nichts kaputt gehen. Und sollte dann trotzdem mal eine Befestigungslasche brechen, so kannst du dies bestimmt provisorisch fixieren, bis du eine Möglichkeit zum Aluschweissen findest. So exotisch ist das TIG- oder MIG-Verfahren heute auch nicht mehr.

    Gruss Werner

    Einmal editiert, zuletzt von pedroricco (25. März 2010 um 11:47)

  • Zitat von 2vgsrainer

    Das ist já Quatsch !
    Sorry, das ich das mal so sage, aber dann dürfte keine Sattelzugmaschine ohne Auflieger rum fahren, denn letztendlich ist das da ja ganz genauso...

    OK Rainer,
    hast mich überzeugt, dass das legal ist.
    Aber mal ehrlich:
    War das damals für mich nur das unbekannte Fahrzeug, das mir so nackt Bauchschmerzen machte, oder ist es tatsächlich mit Kabine angenehmer zu fahren als leer? Wobei Du ja mit Deiner DoKa von Haus aus mehr Gewicht auf die Hinterachse bringst. Ist das vielleicht alles nur Gewohnheit?

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von 2vgsrainer

    ..... aber dann dürfte keine Sattelzugmaschine ohne Auflieger rum fahren, denn letztendlich ist das da ja ganz genauso..

    Sollte sie auch nicht, denn eine leere SZM ist der reinste Horror zum Fahren, wie ich selbst erlebt habe. In der Praxis wird das dadurch von selbst vermieden, dass Leerfahrten außer zum Rangieren und zur Werkstatt nix einbringen und die Dinger Geld verdienen müssen. Die bei der SZM extrem leichte Hinterachse baut nur sehr wenig Traktion auf, bergauf anfahren auf 10 % Steigung ist leer bei Nässe schon ein ziemliches Kunststück. Das kommt auch ein wenig auf die Länge an, denn schon ein langes Haus mit dem dadurch bedingten um ca 80 cm längeren Radstand ist merkbar besser (Hebelkräfte!!) und ein Hauber oder ein Dreiachser sind vergleichsweise friedlich, einen Freightliner Hauber mit 60 feet Kabine kann man solo gut fahren. Die "Kurzen" können bei einer Notbremsung aus 88 km/h locker nach vorn auf die platte Schnauze fallen. Nicht ohne Grund verlangt der TÜV 32% des Gewichts als minimale Achslast auf der Hinterachse.

    Bei meinem Logistik-Truck auf Basis der alten 1222 SZM vom Daimler hatte ich die Sattelplatte abgeschraubt und bin nur mit dem Hilfsrahmen drauf von zu Hause aus zum Ormo gefahren und zwar so, wie sich die Stachelschweine vermehren: Gaaaanz gaaaanz vorsichtig. Die Sicherheit, die das ruhige Dahinrollen auf der Autobahn vermittelt, ist trügerisch, man muss sich aus allen Situationen heraushalten, die abrupte Änderungen in Geschwindigkeit und Richtung bedeuten, denn die Kiste wird schnell unkontrollierbar. Ich hab das vorher auf einem großen Parkplatz auf trockenem Asphalt mal getestet: Es war überhaupt kein Problem, die Hinterachse aus 30 oder 40 nur durch scharfes Einlenken ins Rutschen zu bringen, mit ein bisschen Gas hab ich einen flotten Dreher hinbekommen, wohlgemerkt, auf griffigem trockenen Asphalt mit an die 6 t tatsächlichem Gewicht und Zwillingsbereifung!!!

    Auch mit der eingerichteten 4 m Kabine hinten drauf und 450 l Wasser im Tank hatte ich die 32 % nur eben so gerade. Selbst aus einer trockenen Wiese oder auf Schotter bergauf bekam ich meinen 10 t Hänger trotz Winterbereifung mit gröberen Stollen nicht heraus, zum Rangieren auf den Fahrerlagerplatz und zum Aufbruch brauchte ich immer einen der 4 Achser Tatras, die mich ans Drahtseil nahmen, wenns feucht oder steil war. Das Auto war im Prinzip "grenzwertig", ich würds heute nicht mehr so machen.

    Beim leeren Bulli ohne Pritsche oder beim Container-LKW (BdF - System o.ä.) sind die Verhältnisse anders, da ist der Radstand lang genug. Und wenn man einen Frontantrieb hat, ist das mit der Traktion auch kein Problem. Allerdings kann es im Winter bei Glätte schwierig werden in manchen Situationen wie beim bergab Bremsen oder mit Heckanrtrieb auch beim Anfahren, wenn das Auto hinten zu leicht ist.

  • Zitat von Balu


    Aber mal ehrlich:
    War das damals für mich nur das unbekannte Fahrzeug, das mir so nackt Bauchschmerzen machte, oder ist es tatsächlich mit Kabine angenehmer zu fahren als leer? Wobei Du ja mit Deiner DoKa von Haus aus mehr Gewicht auf die Hinterachse bringst. Ist das vielleicht alles nur Gewohnheit?

    Gruß
    Herby

    Hallo Herby

    Jetzt ganz ehrlich :wink:
    Also ohne Kabine ist es bei mir schon etwas härter auf hoppeligen Straßen, aber nicht unangenehm ! wenn ich da aber an den L200, den ich ja vorher hatte, denke und den ohne Kabine gefahren bin, so ist der T5 ein richtige Sänfte

  • Ich habe mein Daily-Fahrgestell 300km überführt ... bei höherem Tempo hüpfte die Hinterachse so stark, dass sich der Tempomat ausgeschaltet hat. Ein Vergnügen wars nicht.

    Herr Burkhardt (MaBu) hat mir erzählt, dass ein Kunde sich 2 Tanks a 500l auf das Fahrgestell geschnallt hat, um es zu überführen.

    Vielleicht wäre ja ein oder mehrere feste Tanks unter/im Zwischenrahmen ein Lösungsansatz? Mit Aufbau dienen sie der Ver- und/oder Entsorgung, ohne Aufbau werden sie gefüllt und stellen die Traktion sicher.

    Gruß Peter

  • :!: Die Ideemit den Tanks finde ich gut!
    So ein Sprinter ohne jegliche Hinterachslast fährt sich sicher besch...en. Wobei ein 4x4 ja schon einen Traktionsvorteil gegenüber der SZM von Thomas hat! Aber wegrutschen kann die HA schon sehr leicht.

    Wenn du aber eh ab und zu mal was transportieren willst, warum besorgst du dir nicht eine normale Pritsche als Wechselaufbau?

    Gruß, Holger

  • Zitat von holger4x4

    Wenn du aber eh ab und zu mal was transportieren willst, warum besorgst du dir nicht eine normale Pritsche als Wechselaufbau?

    Hallo

    Das ist eine Frage des Platzes den man zur Verfügung hat und vom Handling. Wir hatten ja vorher eine Bimobil Kabine auf L200 und da konnte man jeweils dir org. Pritsche und Kabine als Wechselaufbau nutzen, nur das Handling zum Montieren der Pritsche war aus meiner Sicht besch....
    Alleine war das immer ein morz Akt die Pritsche mit einem Werkstattkran auf den PU zu hiefen. Jetzt nehme ich einfach die Bordwände runter, das ist viel einfacher und die brauchen bei weitem nicht so viel Platz zum lagern

    Sicherlich ist das Fahren bei einem Fahrzeug mit reinen HA Antrieb nicht so toll, aber es ging um die Frage, ob man so fahren darf und das darf mann/frau :wink:
    Beim L200 mit seinem Zuschaltallrad kam es im Winter schon mal vor, das man bei Schnee auf gerader Straße wegen mangelder Traktion den 4x4 zuschalten musste.
    Beim T5 mit seinem permanent 4x4 habe ich keinerlei Probs und ich fahre den ausgesprochen gerne ohne Kabine

    In den Kurven liegt der wie ein Brett :D:wink:

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