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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
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  3. Basisfahrzeug und Aufbau
  4. Leerkabine: Absetzkabinen und Festaufbauten

Sandwichkoffer selbstbau

  • dreamteam
  • 31. Januar 2010 um 00:00
  • Balu
    womobox-Guru
    Beiträge
    3.501
    Wohnort
    Unterfranken
    • 7. Februar 2010 um 22:17
    • #21
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    ...Und: normalerweise verkaufen die Leerkabinen-Hersteller nur Sandwichplatten mit GelCoat, das relativ UV-beständig ist...

    Also mir hat Herr Bohrer (Ormocar) eine Lackierung der Kabine wärmstens empfohlen! Also kann es mit der UV-Beständigkeit nicht in jedem Fall soweit her sein! :?
    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Online
    holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.246
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 7. Februar 2010 um 22:21
    • #22

    ...das kann ich bestätigen. Die alte Kabine hat so 5 Jahre ohne durchgehalten, dann hatte sie die Lackierung aber bitter nötig.
    Neu lackiert hält das natürlich deutlich besser als bei einer verwitterten Kabine!

    Gruß, Holger

  • quadler
    Junior
    Beiträge
    40
    Wohnort
    Stuttgart
    • 7. Februar 2010 um 23:38
    • #23

    Hi, guenstig heisst Polyester heisst Osmose. Und damit "erodiert" jede Kabine.

    Eine wirklich gute Kabine ist aus Epoxy, ersatzweise Vinylester (ausgewaehlte).

  • riss
    Frisch-dabei
    Beiträge
    16
    • 1. November 2010 um 22:27
    • #24
    Zitat von Balu

    Also mir hat Herr Bohrer (Ormocar) eine Lackierung der Kabine wärmstens empfohlen!


    Der verwendet auch kein Gelcoat!

  • dreamteam
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    819
    Wohnort
    Slowenien
    • 21. Februar 2014 um 22:07
    • #25

    Hallo zusammen!

    Ist ja jetzt schon ne Weile her, aber vergessen hab ich es nicht! :D

    Habe mittlerweile auch ueber andere Fahrgestelle nachgedacht recherchiert. Allerdings bin ich immer noch nicht 100% entschlossen, und... ....allerdings haette ich eigentlich schon mit dem Bau anfangen muessen. Aber wie es halt im Leben so ist... ...zum Glueck hat man Zeit. Manchmal dauert es zu lange, aber auch dies hat seine Vorteile, z.B. den Threat zum spaeterem Zeitpunkt nochmal durchzulesen und einige Sachen/Vorschlaege anders zu Verstehen, und dabei wiederum neuen Ideen freien Lauf zu geben.

    Also, irgendwie wendete ich mich immer wieder zum Fahrgestell des Magirus 168m11 o. Iveco 110-16. Das Fahrgestell ist guenstiger zu erwerben als z.B. der MB 917 ak, und verfuegt ueber ein laengeres Chassis (4,2m Radstand). Letzteres ist fuer mich sehr reizend, da das Ding unser naechstes zu Hause darstellt. Somit waehre eine Aufbaulaenge von ca 6m moeglich- saber saber. 8) 6m und das Gewicht werden das Ding nicht gerade hochgelaendetauglich machen, aber dass ist eigentlich auch nicht mein Ziel. Wir brauchen ein Fahrzeug, welches uns hier und da auch mal in Gegenden rumfaehrt, wo man mit nem Jogurtkontainer eben nur von traeumen kann. Klar werden wir auch versuchen seine Grenzen rauszukitzeln.
    Bei der Allrad-lkw-Gemaeinschaft hab ich mir so einiges zu diesem FZ durchgelesen. Vllt hat jemand hier noch ein Wort darueber zu sagen?

    Hier mal ein mehrmals durchgekauter Entwurf der evtl in frage kommenden Raumaufteilung...

    LG,
    Beni

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  • dreamteam
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    819
    Wohnort
    Slowenien
    • 21. Februar 2014 um 23:54
    • #26

    Im Kofferselbstbau habe ich noch keine Erfahrungen. In der vergangenen Zeit konnte ich aber mein theoretisches Wissen um einiges erweitern. Aber trotzdem würde ich mich gern an euch wenden um auf diese Weise doch besseren Untergrund zu haben.
    Leider (oder vllt zum Glück) bin ich immer noch in der Planungsphase. Deswegen sind im Sinne Materialauswahl im grobem noch alle Wege offen und es ist mir recht wenn jeder seinen Senf dazu gibt. :)
    Wann es endgültig losgeht möchte ich noch nicht versprechen. Sicher ist nur das ich mich nun fest zu diesem Projekt entschlossen habe... ...und eben auf dem Weg bin.
    Bis Projektbeginn möchte ich mich an die Sache ganz langsam aber orientiert antasten.

    Also erlaubt mir die erste Frage zu stellen:

    Hilfsrahmen: es geht um ein Expeditionsmobil mit vorhergesehenen Verwindungen im Gelände. Meine Vorstellung ist eine Offroadtaugliche Wohnung die nicht das härteste Gelände nicht anstreben wird, sondern eher um Passagen zu überwinden die ein normales Womo nicht kann.
    Dabei stellt sich mir die Frage warum baut niemand einen Hilfdsrahmen aus Alu (zwecks Gewichtersparung) hingegen aber alle (oder fast alle) aus Stahl?

    Die drei- vier- o. Rautenlagerung kommt später noch, wenn überhaupt. Grund ist, dass der 168m11 schon Serienmässig mit dreipunkt ausgestattet ist.

    Freue mich schon auf eure Tipps!

    LG Benjamin

    LG,
    Beni

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  • dreamteam
    womobox-Halbgott
    Beiträge
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    Slowenien
    • 29. März 2014 um 19:51
    • #27

    Also die Frage mit dem Hilfsrahmen (so weit was ich bis jetzt gefunden habe):
    Kurz, alu ist als Material nicht geeignet, weil es spröde und nicht elastisch ist.

    Also ist Stahl doch das geeignetere Material. Ausserdem müsste man dann auch noch Alu schweissen können. Verkrümmungen des Materials während der Verarbeitung können ja schon bei Stahl Kopfschmerzen machen- aber es geht.
    D.h. ich werde den Hilfsrahmen aus Stahl bauen.

    Die Profilstärke nehmen die einen 100x60, die anderen 120x80. Nur habe ich mir die Wandstärke nicht gemerkt- waren das 4mm, 5mm? Jemand hat die Sache aus 8mm Stärke gemacht, was mir aber gefühlsnmassig doch etwas übertrieben vorkommt.
    Kann vllt dazu jemand was sagen?

    Mal ne kleine zwischenfrage zur Heckgarage:
    Hat jemand eine Idee auf welche Weise ich die Frage zum Motorad ver- u. abladen lösen könnte?
    Mir gefällt sehr die Lösung von Gowest mit dem Kran- sieht richtig gemütlich aus. Was mich dabei stört ist das ich bei einem solchem System die Heckwand opfern müsste und ich einen anderen Platz für die zwei geplanten Reserveräder finden müsste.
    Am besten würde mir eine Lösung zum verladen von der Seite gefallen, die, ähnlich wie bei Gowest, einfach zu Handhaben währe (also Mopel draussen festschnallen, Seilwinde betätigen und rein damit). Ich hab mir da schon so einiges durch den Kopf gehen lassen, wie z.B. Auszüge, war aber immer mit (zu)viel Eisen in verbindung (sprich schwer).

    Währe froh auf Eure Ideen!

    Lg
    Beni

    LG,
    Beni

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  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 31. März 2014 um 10:56
    • #28

    Hi Beni,

    JStefan (der mit dem weißen MAN KAT auf Weltreise) hat - soweit ich mich erinnere - den Boden der Heckgarage absenken können. Da der KAT hoch genug ist, daß man unter dem Heck stehen kann, kann er den auf Straßenniveau abgelassenen Garagenboden ganz einfach beladen und dann hoch ziehen. Vielleicht läßt sich so etwas ja auch bei Dir realisieren? Ansonsten fällt mir das Prinzip 'ausfahrbare Laufkatze' ein: ein ausziehbarer Träger quer zur Fahrtrichtung an der Decke Deiner Heckgarage montiert: Seitenklappe auf - Träger ausfahren - Laufkatze darauf herausfahren - Moped anhängen und hochziehen - Laufkatze auf dem Träger mit Moped in die Heckgarage schieben - Moped verzurren - alles zurück in den Ausgangszustand. Das ist evtl. sogar noch stabiler als ein integrierter Kran...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • quadler
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    • 31. März 2014 um 11:15
    • #29

    Hallo zusammen,


    Die ganze Baugruppe laufkatze gibts in Bundeswehr-Sheltern, defacto neu fuer ca 2.000,- EUR zu kaufen...
    300 kg Traglast, also ziemlich optimal fuer diesen Zweck.

    BG Andreas

  • dreamteam
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    • 31. März 2014 um 21:29
    • #30

    Hallo,

    ja, also so was in der Richtung wie eine Laufkatze (aha, so nennt man das) koennte eine Loesung sein. Meine erster Gedanke einer Superschwer-Rolllager-Doppelauszug-Konstruktionsstahlkaefig Idee hat mich schon ins schwitzen gebracht- da wuerden wir ja wie ein Boot rumfahren :lol:

    Heckgaragenboden absenken, WoaaaoW !!! Hoehrt sich nach Action Mobil an... ...und nach ner Menge Arbeit. :? Waehre aber echt ein Highlight. 8)

    LG,
    Beni

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  • quadler
    Junior
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    Wohnort
    Stuttgart
    • 31. März 2014 um 21:36
    • #31

    Hallo und guten Abend :)

    Laufkatze hat neben dem Vorteil der Flexibilitaet des Hebezeugs (zB einen leichten, Motorad-spezifischen Glasfasertraeger am Kranhaken ?!) vor allem den Vorteil der Masse-Ersparnis des Kranzeugs selbst. Ausserdem sind die meisten Teile doch handelsueblich, spart Kohle.

    Und zum Schluss reparierts einem auch jeder Dritte, wenn was dran ist...

    BG !

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