Ein LangzeitFernreiseFamilienMobil entsteht

  • Wir
    waren es schon im Bimobil gewöhnt mit transportablen Tanks zu reisen. Deswegen gibts auch im Bocklet nur herausnehmbare Kanister. Da kann man täglich Frischwasser bunkern. Wo Menschen wohnen gibts auch Wasser. Wir In Littauen haben wir auch Brunnenwasser vom Bauern genommen.
    Unsere Kanister sind von der Bundeswehr, weil undurchsichtig besser fürs Wasser ist. Wir haben jeweils Kanister für Küche und Bad und können auch die Pumpen umstecken auf Reservekanister, falls die Gegend mal einsamer wird. Sie stehen in der Garage, die im Bedarfsfall heizbar ist.

    Christel

  • Fernreisender du planst 1000L für 5Personen. Ich plane mit 140L für max. 2 Personen, werde diese aber für meine 1-Jahresreise vorrangig alleine nutzen; Allerdings ausschließlich zum duschen.... 10Tage sollten die schon mindestens halten!

    Welche Filter kann man denn vor dem Wassertank einsetzten - so, dass das Wasser direkt beim Einfüllen schonmal vorgefiltert wird?
    Das sollte doch mächtig helfen, dass der Tankinhalt nicht so schnelll kippt, oder?

    Seagull oder gibt's da ne andere Lösung?

    Simon

    ps: ....zusätzlich könnte man an einen UV-C strahler einsetzten um Bakterien abzutöten - bei 1000L Volumen allerdings wieder aufwändiger.

    live on the PING side of life =)

  • UV-Strahler in die Befüllleitung.

    Evtl. ein Element in den Tank oder besser in einem Pumpkreislauf bzw. im Ansaugtrakt vor der Pumpe.
    Grüße
    K-H

  • Ein Hallo in die Schweiz !

    Ein interessantes Projekt hast Du da in der Planung, ich kann mir nicht verkneifen einige Anmerkungen dazu zu geben.

    Zum Ersten denke ich, dass du mit einem Dieselverbrauch von 20 Ltr/100 km kaum auskommen wirst. Mein Steyr (12M21) hat 210 PS, wird realistisch reisefertig ca. 8500 - 9000 kg wiegen und hat immer 20 Ltr. gemocht auch bei verhaltener Fahrweise. Dein MAN hat leer geschätzt ein Gewicht von 7,5 – 8 Tonnen (nur das Fahrgestell) darauf kommt ein Koffer (so wie beschrieben schätze ich den mit Hilfsrahmen auf 1500 – 1800 kg) der Ausbau dürfte mit Technik , Tank und Gedöhns nochmal 1000 kg bringen, Batterien sind auch sehr schwer und davon brauchst du einige.
    Grob geschätzt dürfe Dein ausgebauter Koffer mindestens 3 Tonnen auf die Waage bringen. Mit den Tanks und den Flüssigkeiten nochmal 2 Tonnen (hast Du mitgerechnet ?)

    *** An alle die hier in der 3500 kg Liga zuhause sind (Ihr müsst jetzt ganz tapfer sein) ***

    Ich denke das Dein MAN reisefertig mit Besatzung (er hat ja auch noch eine Ladebordwand und die zwingt praktisch zur Mitnahme eines Beiboots) locker 14 000 -15 000 KG auf die Waage bringt.

    Das bedeute einen Verbrauch von nicht unter 30 Ltr/100 km (Du hast 400 PS und die Pferdchen wollen gefüttert werden). 800 bis 1000 Ltr. Diesel sind OK so kannst Du auch mal durch ein Land fahren wo der Saft richtig teuer ist. 2000 km Reichweite sind schon gut.
    Nach meinen Erfahrungen sind 1000 Ltr. Wasser für 5 Mensch nicht zuviel. Ich würde aber die Tanks kleiner machen und lieber mehrere nehmen. Wenn Du mal unterwegs eine schlechte Quelle hast brauchst du nicht alles wegschmeißen. Für die reine Trinkwasserversorgung habe ich in meinem Auto eine separate Kanister -.Lösung mit extra Zapfstelle und einem guten Wasserfilter. Für das Brauchwasser reicht ein einfacher Filter und ein Desinfektionsmittel. Mikropur o.ä. . Wenn du das Fahrzeug mit 5 Menschen bewohnst wird dein Wasser kaum 14 Tage alt werden.

    1000 Ltr. Fäkalientank (wenn Du ein Nebeneinkommen auf dem Festplatz als Toilettenwagen betreiben möchtest ist das zu wenig) ich denke selbst bei guter Versorgung und guter Verdauung sollen 200 Ltr. reichen. Denk an das Grauwasser hier würde ich 300 – 400 Ltr. einplanen. Vielleicht kannst du auch mit Grauwasser deine Toilette spülen.

    Kühlschrank ganz klar ein Kompressor und nicht zu klein( die kühlen einfach besser bei hohen Temperaturen). denk gegebenenfalls an ein zweites TK-Gerät (kleine Truhe).

    Bei der Heizung würde ich lieber eine zweite Diesel befeuerte Heizung einbauen (das macht unabhängiger) und bei Gas eine Luft-Wasser - Kombination nehmen. Die Geräte z.B von Truma sind zigtausendfach bewährt da sollte es keine Probleme geben. Vergiss den Backofen nicht. Ich weiß nicht wie es bei den Schweizern ist, aber bei Deutschen (es mag Ausnahmen geben !!!) besteht nach 14 Tagen bis max .3 Wochen das Bedürfnis nach dunklem Brot.

    Durchgang zum Fahrerhaus , ich wollte nicht darauf verzichten (aus vielen Gründen).

    Viel Spaß bei deiner Aufgabe

    Gruß Heiner
    aus dem Harz

  • Heiner

    auch wenn man nicht in der 3,5t Liga fährt braucht der Pilot nicht mehr Wasser zum Trinken und Duschen als der Fahrer eines Kleinmobils. Wir haben selbst im August in der Zentral-Sahara und bei täglichem Duschen nur weniger als die Hälfte Wasser gebraucht um bequem 10 Tage autark zu sein. Ein Wasserfilter wäre für mich ein Muss unabhängig von der Tankgröße.
    Ein Fäkalientank in der Größe führt in der Wildnis zu akuter Grundwasserverseuchung und ist in zivilisierten Gegenden mit Entsorgungsstationen umso unnötiger. Da bin ich auch Deiner Meinung, dass 200 Liter + 300 Grauwasser völlig ausreichen.
    Ich kann mir auch keine Weltgegend vorstellen (ausgenommen die, wo man auch noch auf Panzerung und Bewaffnung achten sollte) wo man für mehr als 1000 km Spritvorrat haben müsste. Auch wenn man kann sollte man nicht dauernd 2 Tonnen überflüssigen Ballast mit sich schleppen. Das kostet Sprit, Leistung und belastet das gesamte Fahrzeug unnötig

    Gruß
    Georg

  • ich bin sehr oft schon mit besagten 1000l fass auf der pritsche unseres alten 7,5t mercedes gefahren...
    sicherlich merkt man das, wenn das wasser hin und her schwappt, allerdings ist es nicht so, das es einen aus der bahn wirft....schließlich hat das wasser ja auch gar nicht soooo viel anlauf um auf die innenwand zu platschen...
    bei einem so schweren fzg wie dem hier geplanten, wird es eher noch weniger auffallen als bei unseren alten 7,5´er...
    1000l finde ich letztlich auch nicht wirklich zu viel, ich hätte liebend gerne für mein kleines womo einen größeren tank.... zumindest könnte man dann auch mal mit ruhigen gewissen in dem karren duschen...ok 1000l wären für meine zwecke viel zu viel... aber mit großfamilie und langen reiseabsichten, durchaus denkbar

  • Zitat von gbmuc


    ...Ein Fäkalientank in der Größe führt in der Wildnis zu akuter Grundwasserverseuchung und ist in zivilisierten Gegenden mit Entsorgungsstationen umso unnötiger. Da bin ich auch Deiner Meinung, dass 200 Liter + 300 Grauwasser völlig ausreichen.
    Ich kann mir auch keine Weltgegend vorstellen (ausgenommen die, wo man auch noch auf Panzerung und Bewaffnung achten sollte) wo man für mehr als 1000 km Spritvorrat haben müsste. Auch wenn man kann sollte man nicht dauernd 2 Tonnen überflüssigen Ballast mit sich schleppen. Das kostet Sprit, Leistung und belastet das gesamte Fahrzeug unnötig
    Gruß Georg

    Die Entleerung von 1.000 Liter Fäkalientank führt in der Wildnis zu akuter Grundwasserverseuchung - in der Tat :D - und läßt sich auch kaum unbemerkt vollbringen (Andreas, stell Dir ausserdem mal vor, wie lange Du da stehst, bis alles leer ist...)
    Unserer hat leider nur ca. 150l und das wird bei fallweisen, längeren Aufenthalten in einer Stadt (ohne Entsorgungsmöglichkeit) manchmal etwas knapp. 300l - 400l sollten ausreichen.

    @ Georg:
    Spritvorrat für mehr als 1000km kann manchmal schon hilfreich sein. Es gibt in einigen Gegenden "Tankstellen", deren Dieselqualität zumindest bedenklich ist und wo es beruhigend ist, mal vorbeifahren zu können und nicht gezwungen ist, zu nehmen was da ist (mit dem Risiko eines Motorschadens). Wir haben 600l und kommen damit ca. 2.500km weit, einige Mitreisende unserer letzten Fahrt in die Mongolei und nach China hatten Reichweiten von ca. 600 - 700 km und kamen z.B. durch die Gobi nur mit mehreren Zusatzkanistern zurecht. Bei einem Verbrauch von ca. 28 - 32 l von Andreas' 19 Tonner ist er mit einem Tank von 1000 l angemessen und beruhigend versorgt.

    Gruß, Wolfgang

  • Kommt natürlich drauf an, was man drin hat, nicht wahr? Wenn ich in the middle of nowhere bin, besonders in ariden Zonen, hab ich überhaupt keine Probleme gehabt, meinen Fäkalientank in ein geschicktes Loch zu entsorgen, denn er enthält nur flüssigen Naturdünger und 95 % Wasser. Als Gärungsverhinderer kommt über 25 ° Außentemperatur etwas Essigessenz hinzu, Natur pur und abbaubar, und bei ungünstiger Windrichtung am Standplatz etwas Orangenöl auf den Aktivkohle-Luftfilter zur Geruchsverbesserung. Mit nem etwas längeren Entleerungsschlauch lassen sich damit einige Bäume beglücken......
    Mit Toilettenchemie ist das natürlich was anderes, das Giftzeug gehört noch nicht mal in ne biologische Kläranlage.

    Nun verdammt mich nicht als miesen Umweltverschmutzer, denn natürlich habe ich so vielleicht drei oder viermal im Leben entsorgen müssen, sonst jede Gelegenheit zur "ordnungsgemäßen" genutzt, wobei uns auch mal an einem Sonntagmorgen der Gullideckel in einem Gewerbegebiet geholfen hat, auch kein Problem bei diesem Tankinhalt. Es gibt so Gegenden, wo es mit einem größeren Fäkalientank wegen nicht vorhandener Entsorgungsstationen eben nicht anders geht.

    Alles kein Problem in einer Umgebung mit einer touristischen Infrastruktur, nur wenn man mitten in der Gobi rumfährt, gibts keine Entsorgungsstationen, auch in manchen ecken Sibiriens sollen die recht rar gesät sein......so einfach ist das. Und es hat keinen Sinn, davor die Augen zu verschließen, da geht nur die Entsorgung in freier Wildbahn. Das einzige, was man tun kann, ist, auf fiese Chemie im Fäkalientank zu verzichten. Und das geht, wenn man eine vernünftige Entlüftung mit mindestens 5 cm Durchmesser hat und die Abluft durch einen einfachen Aktivkohlefilter leitet (Holzkasten in der Leitung, darin am besten in einem abgeschnittenen ollen Strumfhosenbein drei bis 5 l Aktivkohlegranulat und gut ist), am besten übers Dach oder die Seitenwand direkt unter dem Dach (Schwanenhals wegen dem Regenwasser nicht vergessen).

    Dass man sich Stellen aussucht, wo das Zeug nicht direkt in einen Bach oder See läuft, dürfte klar sein, auch dass man ein ausreichend großes Loch aushebt, wenn es nicht anders geht, und die Feststoffe anschließend mit Erde überdeckt, damit die Bodenbakterien ungestört ihre Arbeit verrichten können, auch.

  • Hallo,

    ich teile das was Thomas schrieb. Ich nutze nie Chemie und die Toilette im Auto in der Wildnis auch nicht, da gehe ich den Busch (wie die Tiere dort, ich nutze aber noch Papier und den Spaten). Duschen im Auto auch nur im "Notfall", besonders nicht in der Wildnis, dann draußen. Somit habe ich sehr selten Entsorgungsprobleme.


    Fritz

  • Hallo zusammen

    danke Thomas, Du sprichst mir aus der Seele, als Bauernsohn bin ich voll auf Deiner Linie, ich habe nicht die Absicht irgendwelche Chemie zu verwenden, aber auch nicht die Haltung dass mir alles im wörtlichen Sinne scheissegal ist und ich meinen flüssigen Abraum irgendwo wo es am bequemsten ist entsorge.

    Nur noch um die Frage zu beantworten, warum ich einen so grossen Abwassertank eingeplant habe.... ganz einfach.... weil ich den Platz dafür habe und die paar hundert Kilo mehr oder weniger für die paar Tausend Kilometer im Jahr keine so grosse Rolle spielen.

    Das selbe gilt eigentlich auch für die Frischwasserplanung, klar habe ich eine möglichst grosse Autarkie im Hinterkopf, ich möchte schon mal 2 oder 3 Wochen stehen können, aber Grundsätzlich plane ich so viel Wasser, weil ich den Platz dafür habe.

    Grüsse, Andreas.

  • Hi Andreas,

    ist ja im Prinzip nichts gegen einzuwenden. Nur, je größer der Tank, desto aufwändiger sind die Folgemassnahmen, Schwallwände, Heizung für Wintercamping, Vorsorge gegen "Umkippen" und Verkeimung + Veralgung, Be- und Entlüftung, Füll- und Entleerungszeiten nicht zu vergessen. Natürlich kosten große Tanks mehr, weil sie wegen der zu transportierenden Gewichte solider in der Wandstärke und in der Verankerung sein müssen.

    All diese Dinge sind zu bedenken und gegeneinander abzuwägen, um zu der Lösung zu kommen, die für einen persönlich das Optimum darstellt und auch finanzierbar bleibt, Kosten - Nutzen - Abwägung also und natürlich Verfügbarkeit.

    Und eins ist wichtig: Wenn man in Länder fahren will, wo es mit der Versorgung auch mit Wasser nicht nach mitteleuropäischem Standard zugeht und man manchmal aus unsicheren Quellen nachfüllen muss, ist es fatal, wenn man nur auf einen großen Tank zurückgreifen kann, der dann u.U. unbrauchbares Wasser enthält. Also mehrere kleiner Behälter sind da eine Notwendigkeit, wobei man unterwegs sorgfältig Buch führen sollte, woher das Wasser stammt. Aber dazu ist dann die Entnahme etwas komplizierter, weil man auch das Leitungsnetz kontaminieren kann. Also mehrere kleine Tauchpumpen zumindestens als Reserve wären da nicht verkehrt.

  • Hallo zusammen

    endlich bin ich einen Riesenschritt weiter, habe zwar nicht viel selber gemacht sondern bis jetzt mal machen lassen....

    Nach einer ausführlichen Evaluation, mit dem Gedanken einen einfachen Kühlkoffer auszubauen, bin ich letztendlich bei Ormocar gelandet, die CH Fahrzeugbauer sind preislich so nahe beim Mond dass ich mit dem ursprünglichen Budget jetzt sogar alle Fenster, Dachluken und deckenhohen Wände drin habe und das zu einem Preis der nur unwesentlich über dem billigsten CH Kofferanbieter ist, fantastisch.....

    Die Karre ist zwar noch im Bau, aber ich hoffe in 2-3 Wochen das Gerät wieder abholen zu können, und dann geht's los mit dem Innenausbau...

    Beste Grüsse, Andreas.

  • Wenn Du das Auto abholst, sieh noch mal einen Tag Urlaub vor und fahre den Bogen nach Sinzig am Rhein und sprich mal mit dem Inhaber von amalric Plastik, dem Herrn Grieshaber. Der wird Dir was vernünftiges zeigen und anbieten können. Glaub mir, das lohnt sich.

  • Glückwunsch!

    Nun viel spaß und gute nerven beim Ausbau.
    Es macht riesig spaß aber so manches mal musste ich die Planungen etwas abänder und auch manches ist nevend.

    ALso freu dich und dann nichts wie weg.

    LG
    Andreas

  • Glückwunsch!!!

    Viel Spass beim ausbauen, gute Nerven und kommt Zeit, kommt Rat. :?::?::arrow::arrow::arrow::idea:

    Grüße aus dem sonnigen Burgenland
    Ronald

  • Tach zusammen

    nach Netto 13.5 Tagen Selbstbau a ca. 8 Stunden habe ich zwischenzeitlich bereits ein paar Dinge fertiggestellt:

      Die Küche ist drin und Strom und Wasser angeschlossen, nur das Abwasser fehlt noch
      Alle Kabel des 220V Netzes sind gelegt und angeschlossen
      Der B2B Lader von Sterling ist halbwegs verkabelt
      Alle Wasserleitungen sind montiert
      Alle Steckdosen sind montiert
      Der Rollladenschrank über der Essecke ist montiert

    Fazit:
    Vieles ist auf Grund der fehlenden gut mit Werkzeug und Maschinen bestückten Werkstatt und perfekt passendem Kleinmaterial leider gebastelt, auch die Fingerfertigkeiten haben wohl irgendwann mit zunehmendem Alter ein wenig gelitten und für viele Arbeitsabläufe fehlt mir die Erfahrung. Was nicht passt wird irgendwie passend gemacht und das endet wie gesagt, oft im Gebastel. Den Innenausbau bestreite ich in der Scheune meines Vaters, alles sehr rudimentär, keine Werkbank, keinen Schraubstock, keine gescheite Ständerbohrmaschine, viel Arbeit geschieht am Boden auf den Knien.

    Aber, es ist auch äusserst befriedigend, mit eigenen Händen Dinge zu schaffen, die man nicht so nicht kaufen kann, die eigenen Bedürfnisse konkret umzusetzen,
    das treibt mich immer wieder an.
    Es ist auch spannend, Themen in Angriff zu nehmen, die ich sonst niemals selber umsetzen würde, Elektroinstallation zum Beispiel, hätte ich mich sonst nie rangetraut wenn ich dieses Projekt nicht realisieren würde.

    Ein paar fotografische Ansichen meines Tuns:















    Was es noch zu machen gilt:

      Bad mit Dusche, WC und Waschbecken
      Abwasser aus der Küche verrohren
      Essecke mit Esstisch bauen
      Kühlschrank in Schrank neben Küche einbauen
      Grossen Kleiderschrank fertigstellen
      Beleuchtung für Essecke installieren
      Fäkalientank montieren
      Webasto Thermo 50 installieren
      Wassertank einbauen
      Wohnraumbatterien einbauen

    Mit besten Grüssen, Andreas.

  • Hi,

    sieht alles super aus. Hast du dir aber schon Gedanken gemacht, wie du den Wasserhahn für Fahrten befestigst? Der wird dir ansonsten alles kaput schlage. :?

  • Hallo,
    vom Ergebnis sieht deine "Bastelei" aber doch recht professionell aus.
    Kompliment und beste Grüße
    Wolfgang

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