Geplanter Kabinenselbstbau - mit selbstlaminierten Wänden?

  • edit Leerkabinen-Wolfgang: Thread aus diesem Thread abgetrennt, um unterschiedliche Themenbereiche in getrennten Treads verfolgen zu können.


    Hallo Martin.

    Habe deinen Bericht über deinen Selstbau mit Hochachtung gelesen und
    kann nur sagen : Hut ab.

    Da du sehr viel Erfahrung gesammelt hast nun meine Fragen an dich aber
    natürlich auch an alle.

    1) Selbst Laminieren oder Fertig GFK ?
    2) Hartschaum reichen die aus dem Baumarkt ?
    3)Wo hast du das Fertig GFK gekauft
    4) Was für eine abmessung haben deine Sperrholzplatten.

    Meine Gedanken waren so: wie beim Bootsbau erst eine Form für Wand
    und Dach gleich groß dann.

    Erst Trennmittel , Gelcoat , Glasfasermatten 3 Lagen dann Hartschaum und dann Sperrholz Platten.

    Nun sind aber viele der Meinung:
    Ich könnte nicht genug Druck beim verkeben der Hartschaumplatten erzeugen und es würden Luftblasen entstehen?
    Das gleiche wenn ich fertig GFK nehmen würde?

    Jetzt warte ich auf Euere Antwort.

    Danke im voraus

    Gruß Helmut :?:

    Ein Ostfriese im Lipperland wünscht Euch gute

    Fahrt und Freundliche Nachbarn auf den Stellplätzen.

    teddy127

  • Hallo, Helmut,

    ich baue mir ja gerade auch eine eigene Kabine und habe mir Dach und Boden selbst zusammen geklebt, weil ich Stromleitungen und Hydraulikschläuche verdeckt verlegen wollte.
    Erste Erfahrung: die Styrodurplatten vom Bauhaus eignen sich aufgrund ihrer Prägung sehr gut als Dämmaterial. AAAAABER: Das Gewicht der selbstgebauten Platte ist aufgrund der dickeren Kleberschicht deutlich höher als das professionel hergestellter Platten. Das Gewichtsproblem wird bei handlaminierten GfK-Matten durch den deutlich höhreren Harzeinsatz noch prägnanter. UUUUND: wenn ich die Kosten für Sperrholz, Gfk und Kleber addiere, bin ich nur im einstelligen Prozentbereich günstiger als eine fertige Platte...

    Da Deine Plattenvorstellungen von den einschlägigen Kabinenherstellern erfüllt werden können, würde ich nicht mit dem Selbstbau von Platten anfangen - es sei denn, Du willst Dir eine Monocoque-Kabine, also eine Kabine 'aus einem Stück' bauen, da wirst Du um die Herstellung der Wände nicht umhin kommen.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo Wolfgang.

    Danke für deine Antwort.

    Gewicht ist ein Thema da hast du Recht, aber bei mir steht der Aufbau im
    Vordergrund.
    Das Dach will ich als Wanne Laminieren so das ich keine Winkel oder Ecken
    brauche, und wenn ich dafür Harz und Glasfasern kaufe dann kann ich auch
    das Material für Boden und Wände da kaufen.
    Die grösse der Bestellung macht den Preis.
    Ich kaufe durch Beziehung beim Hersteller macht 25% wenigen als beim
    Händler.
    Kann aber leider nur für meinen eigenbedarf Bestellen.

    Könntest du mir mal Schreiben wie du dein Dach aufgebaut hast, mit fertig
    GFK oder Handlaminiert und wie es geklappt hat.

    In erwartung deiner Antwort.

    Es grüsst Helmut

    Ein Ostfriese im Lipperland wünscht Euch gute

    Fahrt und Freundliche Nachbarn auf den Stellplätzen.

    teddy127

  • Hallo Helmut!

    Hut ab vor deinem Projekt.
    Also ich hab bis jetzt bei meiner Kabine noch nichts mit Hand laminiert.
    Das GFK habe ich bei PECOLIT gekauft; eine Rolle mit einer Breite von 2,70m und einer Länge von 33m.
    Wie Wolfgang schon geschrieben hat, eignen sich die Styrodurplatten aus dem Baumarkt sehr gut.
    Meine Sperrholzplatten haben ganz normale Abmessungen, also ich weiß nicht genau, so 1,50mx2,80m. Da ich die Innenwände tapezieren will, machen die "Stöße" nichts. Also die Innenwände bei mir sind nicht in einem Stück, falls du das meinst.

    Gruß Martin

  • Hallo Helmut,

    was hältst du von einem Kompromiss:
    Bau den Boden und die Wände mit käuflichen Platten, dann hast du die bereits erwähnten Vorteile. Dann laminierst du das Dach selbst mit einer umlaufenden Krämpe und setzt das der Kabine sozusagen als Mütze auf.

    Gruß, Holger

  • Zitat von holger4x4

    Hallo Helmut,

    was hältst du von einem Kompromiss:
    Bau den Boden und die Wände mit käuflichen Platten, dann hast du die bereits erwähnten Vorteile. Dann laminierst du das Dach selbst mit einer umlaufenden Krämpe und setzt das der Kabine sozusagen als Mütze auf.

    Hallo Helmut,

    ich würde Dir auch, wie Holger, bei den Wänden und Boden zu "Fertigplatten" raten. Bei den Flächen die Du da zu verkleben hast kommt schon ein ganz ordentliches Gewicht an Kleber zusammen.
    Wenn Du Dir nur das Dach selber machst hast Du nacher eine Kabine die deinen Vorstellungen entspricht und sparst dabei noch Gewicht.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo zusammen.

    Erst mal vielen Dank für Euere Antworten.

    Aus Zeitmangel Schreibe ich nicht jeden,bitte um Verständnis!

    Hallo Martin habe schon eine Anfrage bei Pecolit gestellt.
    Läst sich Pecolit gut verkleben, und mit was für Kleber oder Harz.

    Hallo Holger 4x4 habe auch schon bei der Firma Stardur einen Kostervoranschlag für fertige Platten bestellt.
    Damit ich auch deinen Vorschlag durchrechnen kann.

    Hallo VW Busman es ist schön viele Gleichgesinnte hier im Forum zu finden, die auch Ihre Meinung sagen.
    Dann kann man sich aus viele Meinungen das jeweils Beste für sich Raussuchen.

    Es grüsst Helmut

    Ein Ostfriese im Lipperland wünscht Euch gute

    Fahrt und Freundliche Nachbarn auf den Stellplätzen.

    teddy127

  • Hallo!

    Zitat von teddy127

    Läst sich Pecolit gut verkleben, und mit was für Kleber oder Harz.

    Pecolit ist nichts anderes als GFK (bei mir 2mm stark) mit einer glatten Gelcoat-seite und einer rauhen Seite.
    Über Kleber wurde bereits viel hier im Forum geschrieben. Ich verwende einen 2-Komponentenkleber, Körapur 666/90 und Körapur 672 (ist etwas flüssiger).
    Sonst wird auch häufig Sikaflex (z.B.252) 1-Komponentenkleber verwendet. Meine Entscheidung in Richtung 2-Komponentenkleber war die etwas höhere Topfzeit, und daß ich bei größeren Flächen (z.B.zwischen GFK und Styrodur) keinen Wassersprühnebel aufsprühen muß.

    Ansonsten funktioniert das Kleben wunderbar. Du brauchst keinen allzuhohen Anpressdruck, wie bei Holzleim.

    Wie bereits gesagt, über "Kleben" wurde in diesem Forum bereits schon sehr viel geschrieben. Bezüglich Mindestklebstoffstärken usw.würde ich mal die Suchfunktion bemühen.

    Gruß Martin

  • hallo LeerkabinenWolfgang,
    macht es nicht Sinn , die beiden Projekte zu trennen ?
    Ich wollte Teddy gerade antworten , denke aber , auf die Art wird der Initial-threat von Martin endgültig unterbrochen.
    Hier handelt es sich doch um 2 völlig unterschiedliche Konzepte -
    Martin Fachwerk
    und Teddy Sandwich
    das sollte m.E. nicht in einem threat vermischt werden.
    LG
    Ralf

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Hallo zusammen.

    Erst mal Danke Martin.

    Hallo Wolfgang urologe hat Recht ich werde ein neues Thema erstellen.

    Ich werde es wenigstens versuchen?

    Es grüsst Helmut. :twisted:

    Ein Ostfriese im Lipperland wünscht Euch gute

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    teddy127

  • Unmögliches machen wir sofort, Wunder dauern auch nicht viel länger...

    Threadteilung ist durchgeführt!

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • @ Wolfgang,
    Danke Dir - ich kann nur sagen , dies ist ein geniales Forum :!:


    teddy127,

    Du hast Großes vor -
    aus eigener Erfahrung kann ich eigentlich nur raten , wenn Du schnell Erfolge sehen willst, kaufe fertige Sandwich-Wände nach Maß.

    wenn Du die Wände selbst machen willst - auf keinen Fall selbst laminieren :!: Du kommst mit den Kilos niemals in den Bereich, den die Profis vorgeben .
    Wenn Du handlaminierst, brauchst Du auf jeden Fall eine gute Vakuumpumpe , sonst brauchst Du viel zu viel Harz und hast keine optimale Verbindung.
    Es ist ein großer Unterschied , ob Du eine Bootsschale oder eine Kabine laminierst :!: dazwischen liegen mindestens 4m Höhenunterschied -unten machen die Kilos nichts !

    3 Lagen 450er-Gewebe bzw Gelege saugt gigantische Harzmengen , wenn es nicht vakuumgepresst wird.

    Hast Du Dein Vorhaben mit dem für Dich abnahmeberechtigten TÜVler besprochen ?
    Es gibt zumindest bei uns klare Richtlinien bezüglich der Splitterfreiheit .

    Ich hatte am Anfang günstiges 450g Gewebe für Teichanlagen gekauft - vergiss es :!::!: die Nadeln , die nach der Laminierung da entstehen sind so extrem scharf und spitz, daß sie Dir bei jedem Schleifen , etc. die Pulsadern aufschneiden ,wenn Du ungeschickt entlang fährst....
    Sowas willst Du doch sicher nicht verarbeiten.. - der Gedanke an einen Unfall mit 20cm langen Spießen, die Dir in den Bauch oder die Halsschlagader fahren, ist nicht weit hergeholt , sondern kann ich Dir jederzeit demonstrieren.

    Das auf Rollen erhältliche Pecolit-GFK ist absolut splitterfest und erfreut jeden TÜVler - ohne hätte ich n i e m a l s meinen Aufbau zugelassen bekommen.

    Ich würde für die Sandwichherstellung kein Sika nehmen ,weil es auf die großen Flächen viel zu schwer wird.
    Für meine 6m Wände habe ich auch einen 2-Komponenten-Kleber aus dem Kühlwagenbau genommen - aber auch dert ist sehr schwer !
    Man kann den durch Zugabe von Wasser zum Schäumen bringen - das verbessert den Ausgleich von Unregelmäßigkeiten im Styrodurverbund und vermindert drastisch das Gewicht - verlangt aber eine gute Pressung !
    Dazu mußt Du aber den Herstellen kontaktieren ,da das ein sog off-label-use ist.
    Oder Du nimmst primär einen leicht schäumenden PU-Kleber - das wäre heute meine 1. Wahl.
    Wenn Du Styrodur-Platten aus d3em Baumarkt nimmst - anschleifen!!! und welche mit Falz verwenden , um Kältebrücken durch Kleber zu vermeiden. Die Falze brauchen auf jeden Fall einen schäumenden Kleber , um Luftbrücken zu vermeiden.
    Die Pecolit-Matten müssen angeschliffen werden !
    2. Wahl kriegst Du günstigst und ist kein Nachteil , wenn Du sowieso lackieren willst - ggfalls PN.

    sorry , war wieder viel - aber gut gemeint :lol:

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Hallo urologe .

    Danke für deinen Bericht, war sehr aufschlußreich. :idea:

    Ich möchte die Bodenpl. aus 80mm Blech-Sandwichpl. machen.
    0,55mm Blech je seite.
    Die Platten haben an der unterseite in längsrichtung 3 V Profile von 3x3cm
    so das man keinen Rahmen mehr braucht
    Das gew. ist 8 kg per qm Kosten per qm 22,50 Euro.

    Nun würde mich Interessieren wieviel gew. die anderen Materialien haben.
    GFK-platten GFK- Aluplatten oder GFK- Holzplatten.

    Vielleicht weiss einer hier im Forum mehr. :?:

    Es grüsst Helmut

    Ein Ostfriese im Lipperland wünscht Euch gute

    Fahrt und Freundliche Nachbarn auf den Stellplätzen.

    teddy127

  • Zitat von teddy127

    Nun würde mich Interessieren wieviel gew. die anderen Materialien haben.

    Hallo, Helmut,

    schau doch einmal auf dieser Seite von DustDevil, da ist viel über die Materialien und die Zusatzbaumaterialien gesagt...

    Übrigens: in einem anderen Thred ist mir ein Gedanke, den ich bei meiner Kabinenplanung hatte, wieder eingefallen. Wenn Du die GfK-Deckschicht der Dachplatte rundum etwa 10cm über das eigentlich Dachmaß überstehen läßt und das Styrodur vorher abrundest, könntest Du die überstehenden GfK-Ränder über die Rundung nach unten und auf die Seitenwände ziehen und hier verkleben oder auflaminieren. Bei der von Dir geplanten Dachstärke ist der Rundungsradius ausreichend, daß die GfK-Platte das mitmachen würde. Plattenhersteller wie z.B. Moser-Fahrzeugbau würden Dir entsprechende Platten anfertigen.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Zitat von teddy127

    Könntest du mir mal Schreiben wie du dein Dach aufgebaut hast, mit fertig GFK oder Handlaminiert und wie es geklappt hat.

    Hallo, Helmut,

    auch bei mir dauern die Antworten manchmal etwas länger - aber sie kommen.

    In diesem Thread kannst Du das (langsame) Voranschreiten meiner Dachkonstruktion nachlesen. Da ich das ganze Dach an nur 4 Punkten anhebe, habe ich an den Enden breite Multiplexplatten zur Lastverteilung quer in das Dach eingebracht. In Längsrichtung habe ich darauf weitere Multiplexplatten geleimt, um einen stabilen Unterbau zur Befestigung zweier Dachboxen zu gewinnen. Den Rest habe ich mit Styrodur aufgefüllt.
    Auf die entstandene 3cm starke Konstruktion habe ich mit Sikaflex 228 eine fertige 1,5mm GfK-Deckschicht mit Gelcoat aufgeklebt. Nachster Schritt wird jetzt sein, die Konstruktion umzudrehen und auf die andere Seite eine weitere 2,5mm starke GfK-Deckschicht aufzukleben.
    Wegen einer Sehnenscheidenentzündung habe ich den Kleber vermutlich nicht in der dünnstmöglichen Stärke aufgetragen, aber unter 4 Beutel á 600g für knappe 4m² Fläche wäre ich wohl auch bei voll einsatzfähigem Handgelenk nicht gekommen. So komme ich auf rund 1,2kg/m² nur für Kleber! Insofern kann ich aus Gewichtsgründen nur für Fertigplatten plädieren. Nur wenn - wie bei mir - Kabel und Hydraulikleitungen unbedingt geschützt und unsichtbar in das Sandwich eingebaut werden soll, würde ich selbst noch eine Sandwichplatte bauen. Es dauert einfach zu lange, so eine Platte selbst zu bauen, das zusammenkleben fertiger Platten sorgt für ein sehr viel größeres Erfolgsgefühl!

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hallo Wolfgang

    Vielen Dank für deine Antworten.

    Jetzt nachdem ich das Schreiben von Dust Devil gelesen habe, weiss ich
    gar nicht mehr wie ich den Aufbau machen soll.
    Werde erst mal eine Nacht darüber Schlafen .

    Also bis Morgen und gute Nacht alle zuammen.

    Ein Ostfriese im Lipperland wünscht Euch gute

    Fahrt und Freundliche Nachbarn auf den Stellplätzen.

    teddy127

  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Wegen einer Sehnenscheidenentzündung habe ich den Kleber ....

    ich kann allen Selbstbauern nur dringendst ans Herz legen , als erstes einen Druckluftkessel anzuschaffen und mit Druckluft- Kartuschenpistole auszustatten !!
    als zweites eine Druckluftnietpistole !
    bei mir haben die Teile zusammen 100 Euro gekostet und waren die wichtigste Werkzeuginvestition :!:

    der Urologe

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  • Hallo urologe.

    Werkzeug ist das A&O beim WM Bau, ohne braucht man garnicht erst anfangen.

    Nun würde ich gerne eure Meinung zum Verkleben erfahren.

    Ich habe Gelehrnt weiche Werkstoffe mit weichen Kleber und harte Werkstoff mit harten Kleber zu Verkleben???

    Nun haben wir hier ja zwei Werkstoffe hart u. weich, (Hartschaum nennt
    sich so ist aber ein weicher Werkstoff).
    GFK oder Alu ein harter.

    Als muss ich beim Verkleben der weichen Hartschaumplatten auch weichen Kleber benutzen.

    Ist mein Gedankengang Richtig oder Falsch.

    Mfg. Helmut

    Ein Ostfriese im Lipperland wünscht Euch gute

    Fahrt und Freundliche Nachbarn auf den Stellplätzen.

    teddy127

  • Hallo Wolfgang.

    Erstmal bei der Blech Sandwichplatte ist mir ein Fehler unterlaufen.
    Das gew. nur Blech 8kg per qm mit Schaum 13,5 kg per qm.

    Der Bericht von Dust Devil war sehr gut hat aber Fehler in der Spezifischen berechnung.

    Sperrholz unbeh. O,75-0,80 g mittelwert 0,78 g

    Bei einer Platte von 6,5 mm 1,0m x1,0m = 5,07kg per qm

    Bei einer Multiplex (Film.Sieb Platte ) 0,78-0,88 g mittelwert 0,83 g

    als schon 5,39 kg per qm.

    Ein Kabinen-Hersteller sollte sich wenigsten darüber im klaren sein, das
    sich auch andere im Forum mit Spezifischen gewichten auskennen.

    Mfg. Helmut

    Ein Ostfriese im Lipperland wünscht Euch gute

    Fahrt und Freundliche Nachbarn auf den Stellplätzen.

    teddy127

  • Zitat von teddy127

    Ein Kabinen-Hersteller sollte sich wenigsten darüber im klaren sein, das
    sich auch andere im Forum mit Spezifischen gewichten auskennen.

    jaja, der hat noch andere Fehler drin, z.B. in den Gedankengängen zur Isolation, aber im Grundsatz sieht er's zwar extrem, aber nicht soo falsch...

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