• Hallo
    habe mal meine Verbraucher in der Liste zusammen gestellt.

    Fühle mich aber nicht ganz sicher, ob das so passen kann.

    Als Antwort von einem Experten habe ich erhalten:
    "wenn ich Ihre Angaben nachrechne komme ich auf einen Bedarf von 10(warm) bzw. 15(kalt) Ah entsprechend 120 bzw. 180Wh pro Tag. Das ist extrem sparsam, was Ihnen viele Probleme ersparen wird.

    Um diesen Bedarf zu decken würde theoretisch – den Herstellerangaben folgend - ein 200Wh-Panel ausreichen. Da Sie beabsichtigen, auch außerhalb des Sommers unterwegs zu sein, würde ich raten, die Panelleistung wenigstens zu verdoppeln, indem Sie entweder zwei 200Wh-Panele oder ein z.B. 500Wh-Panel benutzen. Zur Regelung der Solarladung rate ich zu einem sog. „MPP“-Regler."

    Kommt mir sehr komisch vor oder?
    Vielleicht kann man ja einem Nichtelektriker auf die Sprünge helfen.

    Danke für konkrete Antworten.

    Detlef

  • Zitat von kroening


    Als Antwort von einem Experten habe ich erhalten:
    "wenn ich Ihre Angaben nachrechne komme ich auf einen Bedarf von 10(warm) bzw. 15(kalt) Ah

    hallo

    wie kann der "experte" auf 10Ah pro tag im "warmgebiet" kommen wenn alleine kühlschrank und kühlbox zusammen schon über 65Ah benötigen?

    lg
    g

    PS: die tabelle für die engel kühlbox scheint auch nicht zu stimmen, denn bei 40% einschaltdauer im warm gebiet kommen 33,6Ah raus und nicht 25Ah ...

    PPS: die wesentliche frage ist meiner meinung nach weniger welche solarpaneele sondern welche batteriekapazität

    PPPS: hast du wirklich vor regemässig tagelang nur wo in der sonne rumzustehen? ohne das fahrzeug zu bewegen? das wäre - für mich - das einzige pro argument für eine solaranlage ...

    lg
    g

  • Hi,

    also 40-50Ah für einen Kompressorkühlschrank im Sommer kommt schon hin. Ob man zusätzlich noch eine Kühlbox braucht, naja. Mit demKühlschrank alleine und den Kleinverbrauchen müsstest du mit 150Ah Batterie im Süden auskommen. Bei 150Ah Batteriekapazität reicht das auch ohne Solarmodul für 2-3 tage. D.h. nur wenn du länger irgendwo rumstehst lohnen sich die Solarmodule. Bei spätestens alle 2-3Tage Fahrbetrieb lohnt sich ehr die viel günstigere Investition in einen guten B2B Laderegler.

    Gruß, Holger

  • Zitat von holger4x4

    ... Bei spätestens alle 2-3Tage Fahrbetrieb lohnt sich ehr die viel günstigere Investition in einen guten B2B Laderegler.

    hallo

    genau darauf wollte ich raus

    wenns wirklich so oft in den süden geht, na ok, dann halt ein übliches paneel drauf und passt

    aber mehrere hundert watt solarleistung macht doch kaum sinn
    kaum wer stellt sich das ganz jahr in die pralle sonne mit der karre ....

    lg
    g

  • Es spricht ja auch nix dagegen mit 80..100W Solarmodul anzufangen und dann mal beim eigene Urlaubsverhalten testen ob man damit klar kommt.
    Wenn mann den Platz gleich vorsieht, kann man ja noch aufrüsten. Hauptsache gleich einen Solarregler in ausreichender Größe montieren.

    Gruß, Holger

  • Hallo Detlef,

    die Aufstellung bzw. das Ergebnis ist schon recht zweifelhaft. Wenn der Bedarf bei ca. 40 AH pro Tag liegt, kommt man mit einem 150 AH Akku gerade mal etwas weniger als zwei Tage hin, da man eigentlich nuicht unter der 50% Marke entladen sollte.

    Sofern man die Akkus halt recht tief entladen hat, benötigen diese auch schon einige Stunden, um wieder voll geladen zu sein, sofern man halt einen guten Lader hat.

    Das Anschaffen eines Solarmoduls ist hier schon die richtige Lösung, da es bei Sonne halt kontinuierlich nachlädt. Sofern halt 10 Stunden intensive Sonne zur Verfügung stehen, reichen bei einem 100 W Modul und einer Modulspannung von ca. 18 V diese Kapazitäten, um ca. 40 bis 50 AH nachzuladen. Das sollte ja dann eigentlich reichen. Sofern man halt im Winter unterwegs ist, reicht das Modul nicht, da dann nur mit ca. 25-40% des Ladestromes zur Verfügung stehen.

    Ich würde hier ine einen guten Lader, mindestens 100 W Solarmodul und 300 AH Akku Kapazität investieren.

    Besten Gruß

    HWK

  • ... wobei nicht zu vergessen ist, dass im Winter der Kühlschrank auch wesentlich weniger Energie verbraucht! Es sei denn du heizt die Kabine immer auf 30° :shock:

    Gruß, Holger

  • Zitat von hwk

    ....
    Das Anschaffen eines Solarmoduls ist hier schon die richtige Lösung, da es bei Sonne halt kontinuierlich nachlädt. Sofern halt 10 Stunden intensive Sonne zur Verfügung stehen, reichen bei einem 100 W Modul und einer Modulspannung von ca. 18 V diese Kapazitäten, um ca. 40 bis 50 AH nachzuladen.....

    hallo

    ja, klar
    wenn man die karre direkt in die sonne parkt ....

    versuche ich tunlichst zu vermeiden ...

    lg
    g

  • Hallo und danke für die Kommentare.

    abo

    der "Experte" ist tatsächlich ein Hauptberuflicher aus dem Yachtbereich.
    „weniger welche solarpaneele sondern welche batteriekapazität
    Ja sicher, ich war bei meiner Einschätzung bei 450 Ah bei 12 V
    (= 225 AH bei 24 V richtig?)
    "bei 40% einschaltdauer im warm gebiet kommen 33,6Ah raus"
    - RICHTIG - Danke

    holger4x4
    „günstigere Investition in einen guten B2B Laderegler.“
    -Ist ohnehin geplant!

    „eigene Urlaubsverhalten testen“.
    - Ja richtig mache ich schon und werde das auch noch ausweiten. Es wird allerdings etwas anderes sein, wenn ich 1 1/2 bis 2 Jahre am Stück unterwegs sein werde, da liegen schon mal bis zu 14 Tage an einem Platz drin. Besorgungen und Ausflüge usw. dann mit dem Motorrad oder Schiff oder … Das langfristige Unterwegssein - ob das in Arbeit ausartet? ;) -
    ist die eigentliche Zielrichtung der Planungen. Dabei gehe ich davon aus, dass ich min. 60 -70 % der Zeit an Orten mit relativ viel Sonnenschein verbringen werde. Wo weniger Sonne ist, wird ich sicher nicht so lange stehen bleiben.

    „wenn du länger irgendwo rum stehst lohnen sich die Solarmodule.
    – Bei dem geplanten Einsatz wird das sicher vorkommen.

    Hauptsache gleich einen Solarregler in ausreichender Größe montieren.“
    – Das ist für mich eine wichtige Frage: Was ist eine ausreichende Größe?

    hwk
    „Sofern halt 10 Stunden intensive Sonne zur Verfügung stehen, reichen bei einem 100 W Modul und einer Modulspannung von ca. 18 V diese Kapazitäten, um ca. 40 bis 50 AH nachzuladen. Das sollte ja dann eigentlich reichen. Sofern man halt im Winter unterwegs ist, reicht das Modul nicht, da dann nur mit ca. 25-40% des Ladestromes zur Verfügung stehen.
    - Sind die 100 Wh peak? Oder wie muss ich da rechnen?
    „guten Lader, mindestens 100 W Solarmodul und 300 AH Akku Kapazität investieren.“
    - Denke auf jeden Fall an Sterling-Lader (wahrscheinlich B2B oder gibt es gravierende Vorteile für A2B?).
    Ein anderer Yachtexperte meinte zu meiner Planung mit 450 Ah, dass dies nicht ausreichen würde und hat zu min. 600 Ah geraten (allerdings ohne genaue Nachrechnung).


    Werde den oben genannten „Experten“ noch mal ansprechen. Mein Vertrauen in ihn ist allerdings DEUTLICH gesunken. Ich suche parallel weiter nach einem echten Profi, der mir die Anlage und die einzelnen Komponenten wirklich gut zu meinen Ansprüchen ausplant, opimiert und kalkuliert.

    Schau´n wir mal.

    Detlef

  • Mit der Batteriekapazität ist das wie mit dem Hubraum, er ist durch nichts zu ersetzen, als durch mehr davon 8)
    Aber im Ernst, du hast ja nicht so ein Gewichtsproblem wie ich. Wenn der Geldbeutel das hergibt ist genug Batteriekapazität ein gutes Ruhekissen und man wird nicht gleich nervös wenn es mal 2 Tage bewölkt ist.

    Rechnen kann man viel,es hängt halt von den ganzen Randparametern ab. Und immer nur mit max 50% der Batterienennkapazität kalkulieren.

    Was auch hilft, ist eine gute Belüftung des Kühlschranks,auch beim Kompressor mit Ventilator, sowie sparsame LED Leuchten.

    Gruß, Holger

  • Hallo Detlef,

    im Yachtbereich kalkuliert man meist etwas großzügiger, da bei Langfahrt halt meist kein Landstrom zu Verfügung steht. Da die meisten aus dem Yachtbereich in der Dimension "Segeln" denken ist die Empfehlung zu 600 Ah sicherlich nazuvollziehehn. Nur eine Langfahrtyacht hat meist keine Gewichtsprobleme in den DImensionen von einem Womo.

    Wichitg ist halt das Laden über Kennlinie, damit die Akkus auch voll werden. Bei einem Solarregler würde ich ahlt auch immer eine Nummer größer wählen, um eventuell auch noch ein nachträglich installiertes Modul mit an den Regler anschließen zu können.

    Da Du ja scheins auch alleine stehen wirst, ist auch die Anschaffung eines Generators zu überlegen, den man dann bei Bedarf einfach mal 2-3 Stunden zum LAden der Akkus anwirf.

    Besten Gruß

    HWK

  • Zitat von hwk

    Da Du ja scheins auch alleine stehen wirst, ist auch die Anschaffung eines Generators zu überlegen, den man dann bei Bedarf einfach mal 2-3 Stunden zum LAden der Akkus anwirf.

    hallo Detlef,

    ich denke , es macht wenig Sinn, die Themen einzeln und getrennt zu betrachten und diskutieren.

    Du brauchst erst ein schlüssiges Gesamtkonzept mit Solar , B2B , Generator und vom Gewicht her akzeptable Batteriekapazität .

    Dann mußt Du erst entscheiden , welche Megaverbraucher installiert werden - zB Klima ja oder nein , Kühlschrank plus Tiefkühlabteil -

    die alleine entscheiden letztendlich über Deine notwendige Kapazität.

    Was nützen Dir komfortable 800 Watt-Paneelen , die im Sommer auch nicht reichen , wenn Du mit Klimaanlage stehst !
    Ich bin Theoretiker - aber bezweifle , daß irgend jemand bei angenehmen 30 Grad Sonnenschein sein Mobil 14 Tage am Strand , in einer Oase oder in den Anden in die pralle Sonne stellt , wenn 10m weiter ein wunderschöner schattenspendender Baum steht... wenn´s um die Welt geht - nur mit Generator für den Notfall ! Damit kannst Du bei Gewichtsproblemen (die kommen 100%ig !) die Batteriebank etwas kleiner halten - evtl nur 600Ah - und kommst trotzdem zurecht.

    Das Gesamtkonzept entscheidet - nicht die einzelnen Komponenten.

    weiter viel Spaß :!:
    ( ich hab eigentlich auch noch keins :oops: ... )

    LG
    Ralf

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • hallo

    sehr ich auch so

    ein vernüftiges gesamtkonzept ist die basis

    auch ich würde ein oder zwei solarpaneele evt an einer ecke des fahrzeugs einplanen, aber mich in wirklichkeit lieber auf den generator als backup verlassen

    bei 400 oder 600Ah, und ich denke damit kommt man schon recht gut aus, ist es jedenfalls wichtig sicherzustellen das die teuren akkus immer nur mit kennline ect geladen werden, falls es deutlich wärmer als 25grad oder mal deutlich kühler als 10grad ist sollte auch nur mit temperaturkompensation geladen werden.

    dazu gibts mindestens ein halbes dutzend methoden

    die eine ist eben für jede energiequelle (lichtmaschine, solarpaneel, generator, ladegerät von 230volt) die optimale lösung, also mit kennlinie und temperaturkompensation zu wählen und die einzelnen ausgänge der quellen paralell an die batterien zu schalten.
    abgesehen vom nachteil dass das kostenmässig die teuerste lösng ist ergeben sich probleme in den kennlinien weil die gleichzeitig ladenden teile ja ihre kennlinien unterschiedlich fahren und sich dadurch durchaus gegenseitig beeinflussen können.

    schoen wäre es also einen weg zu finden wo nur eines der geräte direkt an die batteriebänke angeschalten ist und sämtliche spannungsquellen in dieses gerät einspeisen.

    dazu sind entweder
    - das 230volt ladegerät (da gibt es ausführungen mit einem "solareingang" an den sich die solarspannung einspiesen lässt, oder
    - der B2B wandler geeignet.

    wenn der B2B ausreichend stark gewählt wird (evt kann man ja sogar aus redundanzgründen zwei gleichstarke kaskadieren) dann kann man relativ einfache solarregler bzw ladegeräte wählen (genau genommen koennten das sogar zwei simple, preiswerte zb 40A paraellgeschaltete netzteile sein, denn die kennlinie etc wird eh vom B2B gesteuert). wenn nun auch noch der solarregler - da recht einfach auch preiswert - redundant (also zb ein regler pro paneel) ausgeführt wird ist man damit praktisch doppelt ausgerüstet und für fast alle elektrischen eventualitäten gerüstet

    lg
    g

    PS: ein weiterer wesentlicher punkt: du hast alle verbraucher auf 12volt eingeplant, oder 24volt? oder möchtest du über einen wechselrichter auch 230volt verbraucher betreiben?

  • Hallo Detlef

    Zitat von kroening

    Hauptsache gleich einen Solarregler in ausreichender Größe montieren.“
    – Das ist für mich eine wichtige Frage: Was ist eine ausreichende Größe?

    Wenn du dir noch nicht sicher bist wieviel Solarstrom du eventuell benötigst bzw. haben willst, wähle einen Regler der min. 3 mal so viel Leistung verarbeiten kann wie du in der ersten Stufe an Solarenergie montieren möchtest . Also eine 100 Wp Solarmodul bringt unter opt. Bedingungen ca. 17,5 V= 5,7 A. Damit kannst du unter optimalen Bedingungen (8 -10h) ca. 45-55 Ah gewinnen
    Also wähle einen Solarregler der min. 20A Solarstrom verarbeiten kann, so kannst du die Anlage ,bei Bedarf, um zwei weitere Module zu je 100Wp erweitern. Das gibt dann in Summe 300 Wp = 17,1 A ~ ca. 150Ah
    Ich hab z.B. 2x80Wp Solar an einem 10A Solarregler (Morningstar) bei 160Ah Batteriekapazität und mit dieser Kapaziät bin ich weitesgehen autark, wenn es nicht gerade ständig stark bewölkt ist.
    Was man auch bedenken sollte, ist die Tatsache das alle Solarmodule nach ca. 2-3 Jahren durch Alterung nur noch 80-90 % der ursprünglicen Leistung bringen, aber die dann konstant über die gesamte Lebensdauer.
    Also lieber etwas mehr als zu wenig Solarleistung !

    Ich weis ja nicht ob du die Seitehier kennst, aber hier kannst du dir ja mal deren Energiekonzept anschauen.
    Finde ich persönlich eigentlich recht gut !

    Zitat von kroening


    - Sind die 100 Wh peak? Oder wie muss ich da rechnen?
    Detlef

    Wp ist die Leistung (100 Wp = 100Watt) die ein Solarmodul bei opt. Bedingung max. erreichen kann. Der Wert wird eigentlich nur unter Laborbedingungen erreicht und dient zum Leistungsbestimmung von Solarmodulen.[/url]

  • Hi,
    "mein Elektriker" hat mir einen Entwurf eines Schaltplanes erläutert.

    Solareinspeisung über Solaregler plus Ladung über Lichtmaschine / Sterlingregler.
    Sterlingregler und Solarregler "reden nicht miteinander".

    Dazu hier meine Fragen:

    Nach meinem Verständnis werden durch (leicht) unterschiedliche Spannungen die Batterien nur durch den Solarstrom oder durch den Lichtmaschinenstrom geladen. Ist dies richtig?
    Oder können beide Stromlieferanten während der Fahrt voll genutzt werden?
    Beeinflussen sich die beiden Regler unter Umständen negativ?

    Danke für Hilfe
    Gruß
    Detlef

  • Hi,

    passieren tut da eigentlich nichts. Die Einspeisung mit der höchsten Spannung "gewinnt" und liefert den größten Ladestrom. Also wenn du fährst lädt die Lichtmaschine und nur ein geringerer Ladestrom kommt von Solar, parkt das Auto irgendwo, dann lädt die Solaranlagemit vollem Strom.

    Gruß, Holger

  • Zitat von kroening

    ...
    Beeinflussen sich die beiden Regler unter Umständen negativ?
    ....

    hallo

    ja, logisch, tun sie
    denn die ladekennlinien beeinflussen sich
    allerdings sind die auswirkungen in der praxis gering

    auch das einschalten eines verbrauchers währen die batterien geladen werden beeinflusst ja defacto die ladekennlinie weil sich ja die spannung ändert
    auch in diesem fall lässt sich der nachteilige effekt wohl kaum in % lebensdauer oder so umrechnen, das wäre kaffeesudleserei ...

    wenn alle beteiligten lader über eine vernünftige ladekennlinie verfügen sollten die auswirkungen der paralell ladung vernachlässigbar gering sein

    lg
    g

  • Hallo zusammen,

    die einzelnen Stromquellen beeinflussen sich in der Gestallt, das - wie schon geschrieben - die höchste Spannung halt den Ladestrom vorgibt. Einziger Nachteil ist halt bei Solarladung und Ladung über die LIMA, dass die Solaranlage halt auf den Regler in der Lima Einfluß nimmt, so dass hier die Spannung durch die LIMA begrenzt wird. Das ist aber nicht schlimm, da es dann halt etwas geringere Ladeleistung gibt. Wie Abo schon schrieb, wird es sich auf die Lebensdauer der Akkus nicht (messbar)auswirken.

    Wichtig ist halt nur das Trennrelais, dass nur bei laufenden Motor die Lima (=Fahrzeug-Bordnetz) mit der Aufbaubatterie verbindet.

    Besten Gruß

    HWK

  • hi stehe ja nun an ähnlichem punkt des ausbaus.

    ich werde ein 155wp modul (dünnmodul für 520€) an einem mpp regler anschliesen.
    batterien sind 3x 100ah gel also 300ah gesamt kap.


    während der fahrt kann per schalter zusätzlich mittels ladewandler die aufbau bat geladen werden. (aufbau hat 12v lkw hat 24v)

    sollte mal stromanschluss zur verfügung stehen wird dieser mit ladegerät genutzt.

    hoffe damit sowohl den kompressorkühlschrank wie auch die dieselheizung (truma compact) und licht betreiben zu können.

    auch werde ich einen wechselrichter mal für besondere fälle dabei haben um dann mal 230v aus den batts zu erhalten.

    lg
    offroadfun

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