Zitat von hwk....Den Umweg über die AH-Steckdose würde ich als erstes kappen, da diese Steckverbindungen halt nicht für solche Ströme ausgelegt sind. Der Übergangswiderstand ist halt zu hoch, was dann auch dazu führt, dass der Spannungsabfall an den Übergängen so groß wird, dass die Unterspannungssicherung der Geräte anspricht. Nebenbei ist es auch recht gefährlich, solche Ströme über die AH-Steckdose zu schicken, da diese warm wird und im ungünstgen Fall auch abfackeln kann.
Besten Gruß HWK
Hallo,
die AHK-Dose benoetige ich, da wir unsere Kabine auf einem Anhaengerfahrgestell spazieren fahren, siehe unten...
Ich habe dann wohl drei Alternativen:
1. Einen kleinen B2B Lader (z.B. den WAECO 8A) direkt ueber die orig. 2,5mm2 AHK Stromversorgung.
2. Eine zusaetzliche Steckverbindung mit entsprechender Verkabelung zum Anhaenger fuehren, um z.B. 40A uebertragen zu koennen.
3. Einen ca. 20A B2B durch je 2x 2,5mm2 Kabel ueber die AHK-Dose versorgen (die 13polige Dose sieht ja Dauerplus und geschaltetes Plus vor, mit jeweils seperater Masseleitung - die mueeste ich dann beide zusammen nehmen...).
Oder gibt's nochmehr Loesungen ?
...mal schaun, tendiere momentan zur einfachen, d.h. ersten Loesung.
Unser Tagesverbrauch liegt meist so bei 15-20Ah, da koennte das schon klappen.
Auf jeden Fall nochmal ein Danke an alle Informanten Inzwischen habe ich die gesamte B2B Problematik jedenfalls verstanden.
Gruss Ronald