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  4. Strom: Batterie, Laden, Solar und Elektrik

Stromplan OK ?

  • mike13
  • 29. April 2007 um 19:36
  • hwk
    womobox-Guru
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    Wuppertal
    • 8. September 2008 um 09:54
    • #61

    Hallo Mike,

    ich kann mich den Worten vom ABO nur anschließen. Ein einfacher DC/DC Wandler ist für die von Dir vorgesehene Aufgabe nicht geeignet. Der weid Dir die interne Überlastsicherung dauernd rauswerfen. Heir ist nur eine Ladewandler geeignet, der den Strom in der ersten Phase begrenzt.

    Die Zeichnung ist im 220 V-Kreis nicht ok. Ich kenne den 3000 W Sinuswandler nicht genau. Aber bei anliegendem Landstrom wird er Dir himmeln, da am Ausgang 220 V anliegen. Ich nehme an, dass der Wandler eine integrierte Vorrangschaltung hat, aber dann muß der Landstrom durchgeschleift werden.

    Auch würde ich bei 3000 W die Frage stellen, welche Verbraucher da betrieben werden sollen. Die Leerlaufströme solcher Wandler sind nicht zu vernachlässigen.

    Besten Gruß

    HWK

  • mike13
    womobox-Halbgott
    Beiträge
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    • 8. September 2008 um 22:47
    • #62

    Hallo Abo und HWK

    Danke für die Komentare.
    Ja der Sinus Wechselrichter kann 230V durchschalten, deshalb sind die 230V Steckdosen auch alle bis auf
    eine Landsteckdose hinter dem Sinuswechselrichter der gleichzeitig auch 70A Ladegerät ist.
    Siehe
    http://www.victronenergy.de/upload/documen…01000-D-cDE.pdf
    Leerlauf verbraucht das Teil 10Watt.

    Der DC/DC Wandler kann auch laden und sollte sich nicht abschalten,
    sonst würde er als Ladegerät nicht verkauft werden können. Siehe
    http://www.victronenergy.de/upload/documen…CConverters.pdf

    Viele Grüße

    Mike

    Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

  • abo
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    562
    • 8. September 2008 um 23:26
    • #63
    Zitat von mike13

    ....
    Der DC/DC Wandler kann auch laden und sollte sich nicht abschalten,
    sonst würde er als Ladegerät nicht verkauft werden können. Siehe
    http://www.victronenergy.de/upload/documen…CConverters.pdf
    ...


    hallo

    mach nur wie du meinst, aber mangels irgendwelcher angaben über ladekennlinien ect in dem datasheet gehen ich mal davon aus dass das ding schlicht und simple 13,8volt strombegrenzt bereithält.

    das ist zwar lt definiton "laden", aber dem guten AGM akku würde ich das nicht antun wollen, der sulphatiert da mit zu geringer spannung und ohne ausgleichsladung vor sich hin ...

    ein jammer finde ich

    lg
    g

  • mike13
    womobox-Halbgott
    Beiträge
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    Raum Ludwigsburg BW
    • 8. September 2008 um 23:56
    • #64

    Hallo Abo

    Schau den Plan noch mal genau an, Du findest noch einen Punkt
    von einem MPP Solarregler kommend, der hat die richtigen Ladekennlinien.
    Dieser bringt tagsüber den Rest den der DC/DC nicht schafft.

    Werde mir aber deine Hinweise noch mal durch den Kopf gehen lassen.

    Viele Grüße

    Mike

    Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

  • abo
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    562
    • 9. September 2008 um 00:30
    • #65
    Zitat von mike13

    ... Du findest noch einen Punkt
    von einem MPP Solarregler kommend, der hat die richtigen Ladekennlinien.
    Dieser bringt tagsüber den Rest den der DC/DC nicht schafft.
    ...

    hallo mike

    also mir wäre dass zu heiss

    weisst du was der MPP regler macht wenn er am ausgang 13,8volt (vom DC/DC wandler vorfindet? er erwartet da die 10,5 bis 12,5volt einer teilweise leeren batterie ...

    theoretisch geht der sofort in die sättigung und versucht die batterie mit den 14,2 bis 14,4 zu toppen. was aber nicht geht weil da der ladestrom irre hoch wird, die batterien sind ja leer

    rein theoretisch sollten sich die ganzen stroeme nach peukert aufteilen. aber peukert hin oder her, was die gerätesteuerungen mit den spannungen tun dioe da unerwartet am ausgang anliegen dass weiss doch kein mensch ...

    lg
    g

  • hwk
    womobox-Guru
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    • 9. September 2008 um 08:55
    • #66

    Hallo Abo,

    das kann man schon so realisieren, da der MPP-regler halt auch nur den Saft abgeben kann, der durch die Solarzellen zur Verfügung gestellt wird. Reicht es halt von der Stromstärke gesehen nicht für die Ladeschluß-Spannung, wird halt bei geringerer Spannung geladen, wobei dann der Strom das begrenzende Element ist.

    Ich habe in meinem Womo auch eine Möglichkeit über Landstrom und über Solar zu laden. Das funktioniert halt auch, wenn beide Quellen angeschlossen sind. Leider wird dann immer mit der höchsten Kennlinie (Spannung) geladen. Ideal ist es halt nicht, abeer durch einen Schalter kann ich halt bei Anschluß an 220 V die Solaranlage wegschalten.

    Bei unseren Touren reicht die Kapazität der Akkus und auch der Solaranlage um genug Strom zu produzieren; bei bewölktem Himmel fehlen uns im Winter halt so ca. 15 - 25 AH pro Tag. Sobald wir dann wieder 220 V zur Verfügung haben wird der Lader angeschlossen und die Akkus dann bis zum Rand geladen, so wird auch der möglichen Sulfatierung vorgebeugt. Bisher haben die Akkus noch keine Zeichen von "Altersschwäche".

    Besten Gruß

    HWK

  • abo
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    562
    • 9. September 2008 um 10:34
    • #67
    Zitat von hwk

    ....
    Ich habe in meinem Womo auch eine Möglichkeit über Landstrom und über Solar zu laden. Das funktioniert halt auch, wenn beide Quellen angeschlossen sind. Leider wird dann immer mit der höchsten Kennlinie (Spannung) geladen. Ideal ist es halt nicht, abeer durch einen Schalter kann ich halt bei Anschluß an 220 V die Solaranlage wegschalten.
    ......
    Sobald wir dann wieder 220 V zur Verfügung haben wird der Lader angeschlossen und die Akkus dann bis zum Rand geladen, so wird auch der möglichen Sulfatierung vorgebeugt. ...


    hallo

    ist eh unbestritten dass es "möglich" ist

    aber wie du selbst sagst, für die akkus ist es nicht ideal,
    um einer veringerung der lebensdauer vorzubeugen sollte man manuell um/wegschalten und die ausgleichsladungen mit 230volt und einer ordentlichen kennlinie sind auch wichtig damit die akkus nicht sulphatieren

    das ist doch nicht die ideallösung, oder?

    warum fährt der kollege nicht mit allen seinen vorhandenen spannungsquellen (solar, lima, etc) zb in einen sterling B2B und der lädt als einziger die batterien, egal wo der strom herkommt.

    da hast du immer die ideale kennline ....

    lg
    g

  • mike13
    womobox-Halbgott
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    • 10. September 2008 um 00:16
    • #68

    Was haltet ihr von dieser 12 Volt Lösung?

    Viele Grüße

    Mike

    Bilder

    • StromplanV13h.jpg
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    Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

  • abo
    womobox-Halbgott
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    562
    • 10. September 2008 um 00:22
    • #69

    hallo

    besser als die vorherige
    und vermutlich billiger

    mir wäre das trotzdem alles zu komplex

    wird wohl darauf ankommen wie das genutzt werden soll
    evt ist es ja nötig das so aufwendig zu lösen ....

    lg
    g

    PS:
    ich bin halt nach wie vor ein davon überzeugt den batterien was gutes zu tun indem sie bei 230volt anschluss völlig vom 12/24volt verbrauchernetz getrennt und über eine kennlinienladegerät aufgeladen/gepflegt werden.

    die versorgung der verbraucher übernehmen in dieser zeit ein 230v724v und ein 230v/12v netzgerät.

    die ladegeräte kosten kaum was (zb 40A/12volt um die 120,-), der schaltungsaufwand ist vergleichsweise simpel und die batterien erhalten eine anständige, nicht vom ein- und ausschalten der verbraucher verfälschte ladekennline

  • hwk
    womobox-Guru
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    Wuppertal
    • 10. September 2008 um 10:27
    • #70

    Hallo Mike,

    die Schaltung ist ja nun etwas abgespeckt worden (was ich auch machen würde). Es sind eigentlich nur wenige Geräte noch auf dem 12V Netz. Was hälts Du von der Möglichkeit, diese dann entweder auch auf das 24 V Netz umzuarbeiten (zwei Glülampen an 12V ergeben dann auch 24V) und das, was nicht in 24V zu haben ist über einen getackteten Wandler laufen zu lassen. Die verbrauchen im Leerlauf kaum Strom und können auch ggf noch mit einem Schalter versehen werden (z.B. bei der Unterhaltungselektronik).

    So könnte der Schaltplan weiter entschlackt werden (was später mal bei Ergänzungen und Reparaturen sehr hilfreich ist). Von der Kostenseite würdest Du die 12V 220 AH AGM einsparen. Das Geld würde ich in zwei separate 12V Starterakkus investieren, damit das Fahrzeug immer gestartet werden kann. Bei einer Spannung von 21,5 V (Ansprechschwelle deines Schutzgliedes in dem24V Netz) ist nicht mehr möglich, einen LKW-Diesel zu starten (kenn ich leider aus eigener Erfahrung).

    Besten Gruß

    HWK

  • Picco
    Moderator
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    Rorschacherberg / Schweiz
    • 10. September 2008 um 10:38
    • #71

    Hoi zämä

    Bin zwar nicht gerade ein Elektroguru aber nun geb ich meinen Senf trotzdem noch ab... :lol:
    Seh ich das richtig? Wird der Elektroheizstab des Boilers immer von den Batterien über einen Wechselrichter mit 230V bedient?
    Wenn ja würd ich mal schauen, ob nicht statt des 230V-Elektroeinsatzes ein entsprechend dimmensionierter 24V-Einsatz eingebaut werden kann...so würden die 10-15% Leistungseinbusse beim Wechselrichter entfallen...

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • abo
    womobox-Halbgott
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    562
    • 10. September 2008 um 10:44
    • #72
    Zitat von Picco

    ..
    Seh ich das richtig? Wird der Elektroheizstab des Boilers immer von den Batterien über einen Wechselrichter mit 230V bedient?
    Wenn ja würd ich mal schauen, ob nicht statt des 230V-Elektroeinsatzes ein entsprechend dimmensionierter 24V-Einsatz eingebaut werden kann...so würden die 10-15% Leistungseinbusse beim Wechselrichter entfallen...

    hallo

    ich nehme mal an der soll an sich nur bei 230volt anschluss in betrieb genommen werden.

    ich würde ihn trotzdem umklemmen auf die direkte 230volt leitung. irgendwann mitten in der nacht fällt in timbuktu der 230volt stromanaschluss aus und der bolier fährt über den wechselrichter weiter..... wäre nix für mich

    für die variante mit den getrennten starterbatterien wäre ich so wie so, aber wir haben hier im forum ja gewichtige vertreter der "ich spar das gewicht der startbatterie" verwender.

    wenn es für die bisher gut geklappt hat, warum nicht

    ich würde starter und aufbaustromversorgung trennen und für notfälle mittels natoknochen manuell zuschaltbar machen

    lg
    g

  • Picco
    Moderator
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    Rorschacherberg / Schweiz
    • 10. September 2008 um 12:31
    • #73

    Hoi zämä

    Zitat von abo

    ich nehme mal an der soll an sich nur bei 230volt anschluss in betrieb genommen werden.

    Ich hoffe es, denn für eine Ladung des Boilers (30Liter) von 20°C auf 70°C brauchts bei 12V und 100% Wirkungsgrad etwa 145Ah... :shock:

    Gruss

    Picco

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  • mike13
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    • 10. September 2008 um 22:12
    • #74

    Hallo abo, picco, hwk

    Danke für die vielen guten Tips.
    Macht ja richtig Laune :D

    Die 5.te AGM sollte nicht nur als 12 V Puffer da sein sondern auch als "Ersatzteil".

    Dass ein LKW Motor mit einer 21,6V Batteriespannung nicht mehr startet,
    ist ein wichtiger Hinweis.

    Werde nachdenken und mein Ergebnis wieder einstellen.

    Viele Grüße

    Mike

    Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

  • Berny
    womobox-Halbgott
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    • 11. September 2008 um 01:46
    • #75
    Zitat von mike13


    Dass ein LKW Motor mit einer 21,6V Batteriespannung nicht mehr startet,
    ist ein wichtiger Hinweis.

    Hallo Mike,
    21,6V bei 24V entsprechen ja 10,8V bei einer 12V-Batterie.
    Die wäre(n) leistungsmässig bereits tot(!).

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • abo
    womobox-Halbgott
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    562
    • 11. September 2008 um 02:02
    • #76

    hallo

    das zusammenlegen der starter und aufbau kapazitäten erscheint auf den ersten und zweiten blick als reizvoll

    in der praxis entstehen dadurch aber wohl mehr probleme als es vorteile bringt

    lg
    g

  • Berny
    womobox-Halbgott
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    Wohnort
    NRW
    • 11. September 2008 um 02:06
    • #77
    Zitat von abo

    hallo

    das >>>zusammenlegen der starter und aufbau kapazitäten<< erscheint auf den ersten und zweiten blick als reizvoll
    in der praxis entstehen dadurch aber wohl mehr probleme als es vorteile bringt

    lg
    g

    Hallo Abo,
    Du meinst sicherlich das Parallelschalten von Starter- und Aufbaubatterie(n)?

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • abo
    womobox-Halbgott
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    • 11. September 2008 um 10:25
    • #78
    Zitat von Berny

    Hallo Abo,
    Du meinst sicherlich das Parallelschalten von Starter- und Aufbaubatterie(n)?

    hallo

    ja, sicher
    im plan oben IST das ja EIN UND DIESELBE BATTERIEBANK

    logsich dass nix dagegenspricht die starterbatterien und die aufbaubatterien an einem ORT zusammenzufassen

    es sollten aber die für den jeweiligen anwendungsfall optimierten batterien sein die nur über entsprechende lade- oder notstarteinrichtungen zusammengeschalten sind ...

    finde ich

    lg
    g

  • mike13
    womobox-Halbgott
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    Raum Ludwigsburg BW
    • 8. Februar 2009 um 15:15
    • #79

    Hallo

    Was haltet ihr von dieser Batterielösung?
    So kann man immer nach Bedarf oder "Überzeugung" :) die Batterien schalten. Sind alle vom gleichen Typ.

    Grüße
    Mike

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    Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Bergisches Land
    • 8. Februar 2009 um 15:27
    • #80

    Ja, die Batterielösung mit den Umschaltern finde ich nciht schlecht.
    Ich würde Batt.1 und Batt.2 noch mit je einem Voltmeter versehen, dann hast du alles unter Kontrolle. Reichen dir die 35A Ladestron? Ich denke das ist so die unterer Grenze.
    Du hast die Batterien mit 250A abgesichert. Dafür muss dann auch die Verkabelung und die Schalter ausgelegt sein. Der Spitzenstrom muss auch fließen können! Bei zu dünnen Kablen wird so eine dicke Sicherung nie fliegen.

    Gruß, Holger

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