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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
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  4. Leerkabine: Absetzkabinen und Festaufbauten

LKW Kofferausbau

  • Tobias1991
  • 2. Januar 2025 um 20:02
  • Tobias1991
    Junior
    Beiträge
    20
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 2. Januar 2025 um 20:02
    • #1

    Hallo zusammen,

    Wir lebten einige Zeit in unserem Wohnmobil und wollen nun ein LKW ausbauen oder eine Wohnkabine anschaffen mit dem Ziel = Dauerhafteswohnen über Jahre hinweg, Stand heute für immer.


    Wir haben Angebote von Boxherstellern die wir sehr teuer finden, jedoch weiter in Erwägungen ziehen.
    Allerdings habe ich folgende Idee:
    Wenn wir einen ATEGO mit Koffer nehmen und diesen an den Wänden mit GFK Sandwitch verkleiden mit durchgängige Platten. (6meter) An den Kanten würden wir es mit Dichtband verschließen. Somit habe ich eine Kabine mit einer Stärke von 6cm, ähnlich wie bei einem Boxhersteller jedoch um einiges 40.000€ günstiger!

    Wir werden nie offroad Fahren und benötigen es für ein normales Leben auf Europäischen Straßen.
    Meine Fragen sind:
    Es gibt keine Federlagerung ist das zwingend notwendig oder reicht eine Luftfederung? Unser jetziges Wohnmobil ist auch mit dem Fahrerhaus verbunden ohne das es gefedert ist.

    Wie sieht es mit der Verwindung aus, bricht mir hinten alles zusammen?

    Ist z.B ein Saxaskoffer abnehmbar, wenn der ATEGO z.B kaputt ist? Der Ausbau wird sehr Kostspielieg (mind. 50.000€) und ich möchte die Option des umsetzen haben.

    Hat irgendwer Erfahrung mit dieser Art von Ausbau?

    Viele Grüße Tobias

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Bergisches Land
    • 2. Januar 2025 um 22:00
    • #2

    Hallo und willkommen im Forum.

    Warum soll es billiger sein einen Koffer mit 6cm Sandwichplatten zu isolieren, als gleich eine Kabine aus dem Material zu bauen? Es gibt auch Hersteller die sowas als Bausatz verkaufen.

    So ein Koffer braucht einen Hilfsrahmen auf einem LKW. Der Koffer mit dem Hilfsrahmen kann aber mit mäßigem Aufwand auf ein anderes Fahrgestell umgesetzt werden, solange der Rahmenabstand paßt. Man muss sich dann noch um die Installation im Rahmen kümmern, Abwassertank, Gastank, usw..

    Gruß, Holger

  • Tobias1991
    Junior
    Beiträge
    20
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 3. Januar 2025 um 08:57
    • #3

    Hallo Holger,

    Bei uns kommt nichts außerhalb der Kabine, alles wird innen verlegt. Es scheint als sei es eine glaubensfrage bzw. Nutzungsfrage bzgl. ded Hilfsrahmens.

    Ein Fahrzeug ohne Koffer sowie wir es gerne hätten kostet ca 40.000€


    Ein Fahrzeug ohne Koffer was vergleichbar ist kostet ebenfalls 40.000€

    Die nachträgliche Dämmung kostet ca.5000€.


    Wo bekomme ich ein Bausatz für ca 5000€ ?


    Dan ist es auch eine Überlegung wert viele Grüße Tobias

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.245
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 3. Januar 2025 um 08:59
    • #4

    Du hast Sandwichplatten zum isolieren geschrieben, die bekommst du in der Größe nicht für 5000€. Wenn du nur Styrodur meinst, ist das was anderes.

    Gruß, Holger

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    439
    • 3. Januar 2025 um 09:26
    • #5

    Hallo Tobias,

    eine Federlagerung ist sicher nicht notwendig bei deinen Anforderungen, haben Millionen Fahrzeuge auch nicht.


    Das hat aber nix mit Luft- oder Stahlfederung zu tun...

    Gruss Karsten

    Einmal editiert, zuletzt von Karsten61 (3. Januar 2025 um 10:21)

  • Tobias1991
    Junior
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    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 3. Januar 2025 um 10:22
    • #6

    Hey jetzt bin ich durcheinander,

    Wenn ich mir einen LKW mit Koffer kaufe, kann ich doch davon ausgehen das dieser fest montiert ist. Hinten habe ich ein Luftfederung die einiges abfängt an Stößen jedoch nicht vor Verwindung schützt.

    Ich möchte eine Koffer zusätzlich mit Sandwitchplatten verkleben was insgesamt eine Stärke von 6cm ausmacht.

    Wie oben in der Rechnung ist es viel günstiger bei gleichem Effekt, oder sehe ich das falsch?

    Meine Ausgangsthese ist folgende.


    Der Koffer hält so ja schon ein paar Jahre. Wenn ich jetzt von Innen nicht mit einem Ständerwerk arbeite sondern vollflächig am Stück 605*245cm GFK-Schaum-GFK verklebe sollte es ja noch stabiler werden.

    Meine Frage beruht darauf ob mir das auseinanderreißen könnte , da es zu „fest“ ist ?

    Viele Grüße Tobias

  • Tobias1991
    Junior
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    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 3. Januar 2025 um 10:27
    • #7

    Hallo Holger, habe mir das nochmal durchgelesen. Ich meine schon Sandwich/ 3cm Dämmung / GFK - Schaum GFK


    Setzen sich wie folgt zusammen:

    6,05 x 1,78 (2x) = 21,53qm 2400€

    1,78 x 1,85 3,29 qm 369€ hier habe ich noch ein Denkfehler muss ich neu berechnen ist etwas größer

    6,05 x 2,45 14,82 qm 1651€


    Den Boden würde ich aus Holz und Dämmung bauen. Oder ist es so Tritt fest das ich das auch für den Boden nehmen kann ?


    Viele Grüße Tobias

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
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    439
    • 3. Januar 2025 um 10:34
    • #8
    Zitat von Tobias1991

    Hinten habe ich ein Luftfederung die einiges abfängt an Stößen jedoch nicht vor Verwindung schützt

    So viel oder so wenig wie Parabelfedern auch, einen Hilfsrahmen hast du sowieso, bei der Federlagerung ist er halt nicht verschraubt sondern wird mittels Federn auf den eigentlichen Rahmen gezogen.

    Gruss Karsten

  • Ducato-Heere
    womobox-Spezialist
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    • 3. Januar 2025 um 16:29
    • #9
    Zitat von Tobias1991

    vollflächig am Stück 605*245cm GFK-Schaum-GFK verklebe

    Hallo Tobias,

    ich glaube nicht, dass das klappen wird, das der Koffer kein Maschinenbau ist und deine Platte bestimmt nicht komplett mit der Außenwand verkleben wird.

    Ich habe "leider" einen Möbelkoffer gekauft, wo dies garantiert nicht aufgegangen wäre...

    Grüße aus dem Vorharz von Steffi und Tim

  • VWBusman
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    Nord-Schwarzwald
    • 3. Januar 2025 um 17:08
    • #10

    Hallo Tobias,

    wenn Du in einen bestehenden Koffer Sandwichplatten klebst hast Du unnötiges Gewicht da die Sandwichplatten alleine ausreichen um daraus eine Kabine zu bauen. Den Koffer kannst Du Dir sparen. Ob Du allerdings für die genannten 5000€ die Sandwichplatten bekommst wage ich zu bezweifeln. Mein Aufbau, selbst gebauter Holzkoffer, ist auf der Unterkonstruktion der Pritsche ( so wurde der Vario gekauft ) aufgebaut. Der Rahmen/Unterkonstruktion der Pritsche ist fest mit dem Fahrzeugrahmen verschraubt und der Aufbau auch fest mit dem Fahrerhaus verbunden ( kein Kippfahrerhaus ). Da verwindet sich nichts und ins Gelände fahren wir damit auch nicht - Anwenderprofil wie von Dir beschrieben.

    Gruß Christopher

    PS. Mein Vario samt Aufbau wäre zum kaufen

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Varaderorist
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    Kevelaer-Twisteden
    • 3. Januar 2025 um 17:34
    • #11
    Zitat von Ducato-Heere

    Ich habe "leider" einen Möbelkoffer gekauft, wo dies garantiert nicht aufgegangen wäre...

    Auch die Seitenwände meines Ategokoffers aus Plywood waren mehr "onduliert" als ebenflächig.

    Warum keine traditionelle Dämmung mit Styrodur und Holzverlattung, Dampfsperre und Holz-Innenverkleidung? Da lässt sich auch leichter manches Kabel blickdicht verlegen.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Tobias1991
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    • 3. Januar 2025 um 18:45
    • #12

    Hallo zusammen,


    Also die Preise für die Platten habe ich oben aufgeschlüsselt und bekomme ich so in etwa zum gleichen Preis bei zwei verschiedenen Händlern. Da bleibe ich unter 5000€ das ist nicht das Problem.

    Die Idee war eben Katschen und Ecken zu überdecken und mit Kleber zu füllen. Die Standartwände haben eine Dicke von 27 mm ein Ständerwerk ist auch recht teuer und ich bekomme nie eine gesamte Fläche ohne Stöße hin. Die Kabel verlege ich im Boden den ich traditionell Bau wie viele andere auch ihre Wände bauen.


    Ich bin der Meinung das es dichter ist und auch noch wesentlich besser aussieht, bin absolut kein Holzfreund von der Optik.


    Vielleicht hat wer ja noch andere Ideen.


    Halten wir mal fest. Für unsere Zwecke werde ich keinen Hilfsrahmen mit Federung brauchen.

    Was spricht den nun gegen die Verkleidung mit den Platten ?

    Ich muss übrigens auf 60mm kommen damit die Oudboundfenster passen


    Viele Grüße Tobias

  • Tobias1991
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    selbst gebaut
    • 3. Januar 2025 um 18:49
    • #13

    Hey Varaderorist,


    Hmm warum kein Standard Aufbau.

    Möchte ungerne Holz nehmen und es gibt keine 6meter durchgehenden Platten. Möchte keine Stöße haben. Vom Gewicht mache ich mir sehr wenig Sorgen. Da wo ich es ausgerechnet habe wurde mir auch das Gewicht angezeigt unter 200 kg für die ganze Dämmung. Das schafft man auch mit Holz und Platten kaum.

  • Euro-Trotter
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    • 3. Januar 2025 um 19:21
    • #14

    Hallo Tobias,
    wir haben den gleichen Lebensmodus, den Ihr plant, allerdings haben wir uns dafür einen Schaustelleranhänger komplett neu aufgebaut (der war bereits aus Sandwichplatten hergestellt), in dem wir seit einigen Jahren leben. Geplant ist aber auch eine absetzbare LKW-Kabine, um flexibler zu werden. Mehr zu unserem Projekt findest Du in den Vorstellungen.

    zu Deinen Fragen:

    Wir haben die aktuelle Box (geschlossen L=720cm) ohne Federlagerung auf einem luftgefederten Anhänger-Fahrgestell und das ist komplett o.k während der Fahrt auf der Straße; die Luftfederung schluckt Unebenheiten sehr gut weg (wenn sie richtig eingestellt ist, sonst nicht ! aber das ist eine eigene Geschichte).

    In Bezug auf Deine Frage nach der Nutzung von Sandwichplatten wie von Dir beschrieben schließe ich mich den Vorrednern an:
    Beidseitige Sandwichplatten zu verwenden in der Situation wäre eine ziemliche Verschwendung von Gewicht und Geld, da Du ja bereits eine Außenwand hast. Du bräuchtest also nur zweischichtige Sandwichplatten, die könnte man sich ja herstellen lassen. Aber Sandwichplatten sind auch nicht billig !

    Aber: Auch ich kann mir nicht vorstellen, dass es Dir gelingt, die Platten vollflächig mit der Außenwand zu verkleben.

    Wir haben das im Kleinen praktizieren müssen bei der Reparatur unserer Bodensandwichplatten, und es war ein echter „Aufriss“: Wir haben tonnenweise Sand auf die Deckschicht geschaufelt, um den Anpressdruck vor Ort zu erzeugen, den sonst die maschinelle Presse erzeugt. Wir willst Du sowas an einer senkrechten Wand mit so einer Fläche machen ?

    LG Leon

  • Tobias1991
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    • 3. Januar 2025 um 19:58
    • #15


    Hey Leon,


    Also ich weis ja nicht ob wir alle von den gleichen Platten reden, ich meine z.B. diese hier:

    Sandwichplatte Schaumkern 34mm
    Kern: Schaum Deckschichten: GFK (ca. 1,5-1,8mm stark) Gesamtstärke ca. 34mm* Platte wird mit Übermaß und Rohkanten ohne Zuschnitt geliefert. Für…
    www.rst-sandwichplatten.shop


    ich währe jetzt hingegangen und hätte 8 Spannstangen mit OSB Platten als Stempel genommen und gegen die andere Wand vom LKW gespannt. Geht ja nicht anders als bei einem Ständerwerk auch. Natürlich nur soviel Druck wie die andere Wand aushält.

    Aber vielleicht kannst du mir das erklären.


    Wieso reden alle von Verschwendung von Gewicht und Geld? Reden wir hier von unterschiedlichen Dingen ? Siehe Link oben :)
    Holz ist schwer und mittlerweile sehr teuer wenn man keine Dachlatten nimmt, die XPS Platten mit Alu Kaschierung kosten auch richtig Geld. (Um sich eine Dampfsperre per Folie zu ersparen) Das Holz kann Feuchtigkeit aufnehmen es kann Schimmeln oder sehe ich das falsch, das sich in diesem Verbund irgendwo was löst was zu einer Undichtigkeir führt ist doch sehr wahrscheinlich. Eine 6 Meter lange durchgehende Platte kann so schnell nicht undicht werden und auch nicht schimmeln geschweige Wasser aufnehmen, oder ?

    Ich freue mich über alle Argumente dafür und dagegen :)


    Viele Grüße Tobias

  • Tobias1991
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    • 3. Januar 2025 um 20:18
    • #16

    Ich habe mal versucht auf der Schnelle mein Projekt aufzuzeichnen. In meine Wohnung habe ich alles mit Maßen und vernünftig gezeichnet. Sind aber gerade unterwegs:


    Vielleicht als Anmerkung, dass Fahrzeug wird höchstens 2 Jahre alt bei Erwerb sein und ich werde sehr genau darauf achten wie „vermackt“ der Koffer ist. Es wird auch kein Koffer mit Lichtdach werden. Auch die Decke wird wie die Wände auch gestaltet sein. Hinzu kommt das es ein zwei Sitzer wird wegen dem Durchstieg im Bad.

    Von Interesse wäre z.B. so einer der mir aber eigentlich schon zu alt ist!

    Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

    Mercedes-Benz Atego 816 L Brems-Ass Spur-Ass Classic-Fhs S-Fhs
    Fahrzeug Highlights: - Spurhalte-Assistent - Active Brake Assist Achsen / Aufhängung / Lenkung: -...,Mercedes-Benz Atego 816 L Brems-Ass Spur-Ass Classic-Fhs…
    www.kleinanzeigen.de

    Bild 1: LKW von hinten


    Bild 2: insbesondere die tagenden Brücken sind hier interessant.

    Bilder

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  • Euro-Trotter
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    • 3. Januar 2025 um 21:32
    • #17
    Zitat von Tobias1991

    ich währe jetzt hingegangen und hätte 8 Spannstangen mit OSB Platten als Stempel genommen und gegen die andere Wand vom LKW gespannt. Geht ja nicht anders als bei einem Ständerwerk auch. Natürlich nur soviel Druck wie die andere Wand aushält.

    Zum Einen bezweifele ich, das Du mit 8 Stempeln und OSB-Platten auf der Fläche von von ca. 12m3 einen gleichmäßigen und hinreichend hlhen Anpressdruck hinbekommst.

    Darüber hinaus denke ich, dass bei Deiner Klebe-Methode der Gegendruck auf der Außenseite der innen angepressten Wände fehlt. Ich sehe vor meine geistigen Auge einen LKW, dessen Seitenwände bauchförmig nach außen gedrückt werden...
    Du müsstest quasi zwischen zwei Hauswände fahren, die einen Abstand von gut 2,5m haben, und das ausfüttern, damit Deine Außenwände nicht nach außen ausweichen.

    Das ist aber nur meine Einschätzung... Ich bin kein Sachverständiger (und selbst die irren oft). Vielleicht kriegst Du es ja hin...

    Deine zweiter Absatz mit Argumenten ist für mich schlüssig.

    anbei ein Foto von unserer "Sand-Presse" :D

    Bilder

    • IMG_4056.jpg
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      • 1.200 × 1.800
  • holger4x4
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    • 3. Januar 2025 um 22:04
    • #18

    Ich glaube allerdings auch, dass das Anpressen einer solch großen Platte nicht vernünftig funktionieren wird. Das geht höchstens wenn man vorher die Fenster und Türausschnitte macht, und dort überall noch zusätzlich Zwingen anbringt. Sonst bleiben bestimmt Hohlräume/Beulen übrig. Wenn solch große Sandwichplatten verklebt werden, dann geht das nur im Vacuum Verfahren.

    Ich würde da einfach nur Styrodurplatten flächig verkleben und anschließend eine Innenverkleidung. Die ist flexibel und kann mit vielen Stützen angepresst werden. Ob das nun GFK sein soll, oder Sperrholz lackiert oder mit Glasfasertapete drauf, das ist dann Geschmackssache.

    Gruß, Holger

  • Tobias1991
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    • 3. Januar 2025 um 22:06
    • #19

    Lass es 12 oder 16 Stangen sein, dass muss man sehen. Dazu war meine Idee 6x2 Meter osb Platten nebeneinander aufreihen und damit anpressen. Auf der anderen Seite würde ich nicht direkt gegen die LKW Wand pressen sondern gegen das GFK Sandwich und ebenfalls die OSB Platten, Dan sollte es schon Stand halten und reichen. Hast du Erfahrung wie hoch der Anpressdruck sein muss ? Ich kann im Internet nichts finden.

  • Tobias1991
    Junior
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    selbst gebaut
    • 3. Januar 2025 um 22:08
    • #20

    Hallo Holger,


    Das wäre die Alternative, ich mach mir nur große Sorgen das ich es nicht vernünftig „dicht“ bekomme.


    Da ich 3 Raumteiler habe könnte ich auch die Platte auf drei Ebenen aufteilen. Mal schauen vielleicht gibt es ja noch weitere Ideen.

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