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  4. Basisfahrzeug

Kofferaufbau oder nicht?

  • uumioopii
  • 16. November 2024 um 19:15
  • Stefan307
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    208
    • 18. November 2024 um 20:08
    • #21
    Zitat von Picco

    Wie wärs denn mit einem kleinen Sattelzug mit Absetzkabine? Da hättest Du mehr Gewicht zur Verfügung...

    Genau das mache ich ja und hatte es auch oben vorgeschlagen..

  • uumioopii
    Junior
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    Bremen
    • 19. November 2024 um 16:53
    • #22

    holger4x4 Danke für die Links! Den Fashion-Truck hab ich auch schon gesehen, an sich geile Basis! Aber leider nur 800kg Nutzlast. Und es gehört gut Außenarbeit dazu - Einstiegstür und Farbe. Der andere gefällt mir schon besser. Allerdings auch nur 900kg Nutzlast. Das Rolltor könnte man sogar lassen, einziges Problem das ich sehe ist dass es Dreck und Wasser ins Fahrzeuginnere und bei meinen Grundrissvorstellungen auch direkt übers Bett holen würde... Wenn du so schnell so gute Fahrzeuge gefunden hast mach ich vielleicht was falsch bei meiner Recherche...

    Stefan307 Danke für die Auskunft, ich halte also im Hinterkopf es ist nicht unmöglich. Postkoffer Maxis finde ich eigentlich super in der Länge, 4,3m innen. Nur leider sind bei denen die Koffer meist nur so dünne GFK-Platten. Oder gibt es da auch gescheite Sandwich-Koffer?

    Picco Das ist ja mies... Ja, zum Absetzen wäre natürlich auch was, aber ich glaube das würde ich selten nutzen. Dafür lohnt sich der Aufwand nicht. Ich glaube, was verbundenes macht schon Sinn. Bis natürlich jemand rein fährt... Allerdings ist die Leichtgewicht- und Bezahlbarvariante von dem, was du beschreibst einfach ein Zugauto mit Wohnwagen. Klar, das geht natürlich auch, aber ich glaube das wäre mir zu unhandlich mit rangieren und Parkplätzen.


    Was denkt ihr über den hier? Alu-Holz-Alu-Sandwich, 5m Innenlänge, über 2m Breite. Natürlich ne verrückte Nummer, ne Schnecke und wahrscheinlich durstig, aber ich würd gern mal eure Gedanken hören. Außerdem gibt's noch die beiden hier: T1 308D 13.800€ VB & T1 308D 9.900€. Das sind jetzt irgendwie wieder nur T1 Bremer geworden... Die sagen mir natürlich zu, aber was andres tut's auch. Ich mag die gerade wegen ihrer Robustheit, hohen Nutzlast, Preiswertigkeit und Reparaturfähigkeit im Ausland. Oder bilde ich mir da was ein? Wie gesagt andererseits nartürlich leider die Umweltbelastung. Es gibt halt kein perfektes Auto...


    Gruß,

    Pete

    "Das Leben ist ein Abenteuer." ~irgendjemand kluges

  • uumioopii
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    • 19. November 2024 um 16:58
    • #23

    Sorry, grade erst gesehen was ein Sattelzug mit Absetzkabine ist. Ja, da wäre vieles möglich, das stimmt. Aber mir bei meinem ersten Projekt gleich so ne Arbeit zu machen fühlt sich nicht so richtig an, am Ende hab ich so ein dickes Teil am Hals und hätte lieber was kleineres. Ich fang lieber erst mal leicht an, das passt sowieso besser zu mir :)

    "Das Leben ist ein Abenteuer." ~irgendjemand kluges

  • holger4x4
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    Bergisches Land
    • 19. November 2024 um 17:36
    • #24

    Naja, so einen 40 Jahre alten T1, das muss man wollen. Laut und langsam, vor allem mit automatik wird das nicht besser. Rost ist bei den Dingern auch immer ein Thema, genau hinschauen.

    Und der Verkaufswagen? Da hast du auch viel Außenarbeit, die riesige Klappe ist schwer und vermutlich nicht dicht. Bei dem großen Koffer wird der auch nicht viel Zuladung haben, bzw du kannst nicht viel reinbauen.

    Bei dem Rolltor: Sowas ist nie dicht, da zieht es durch und nacktes Metall ist eine schöne Kältebrücke. Da willst du nicht mit dem Kopf dran schlafen!

    Zur Suche: Ich hab einfach bei Mobile mal nach Typ Koffer, unter 5to und 15T€ gesucht. Da kann man doch schön filtern.

    Gruß, Holger

  • Picco
    Moderator
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    • 19. November 2024 um 17:55
    • #25

    Hoi Pete

    Zitat von uumioopii

    Sorry, grade erst gesehen was ein Sattelzug mit Absetzkabine ist.

    Nein, das ist nicht was ich gemeint habe, sondern eher so was: Klick mich!

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • Stefan307
    womobox-Spezialist
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    208
    • 19. November 2024 um 20:24
    • #26
    Zitat von Picco

    Hoi Pete

    Nein, das ist nicht was ich gemeint habe, sondern eher so was: Klick mich!

    Und ich meinte einen Minisattel, 3,5t Fahrgestell!

    Beim Postkoffer ist die Zuladung für die 4,3 halt auch nicht wirklich da! Deswegen hatte ich mal den Vorschlag Gemacht die hinter der Hinterachse "abzuschneiden"

  • uumioopii
    Junior
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    • 20. November 2024 um 19:58
    • #27

    holger4x4 Danke für die Gedanken, hast natürlich recht mit allem. Vor allem an die Kältebrücke hab ich nicht gedacht, das ist natürlich der Killer! Bin so was altes noch nie gefahren und kann es daher nicht abschätzen, ob das was für mich wäre. Der lange ist bei 2950kg mit dem ganzen Ausbau, der ja schon drin ist. Was das leer ergibt kann ich natürlich nicht genau sagen.

    Stefan307  Picco Danke für die Tipps! Aber ich denke so ein Mini-Sattel ist ne Nummer zu groß für mich. Wird auch schnell teuer...

    Die Postkoffer gibts ja auch in 5t-Variante. Sind dann wahrscheinlich wenig innerorts gefahren und haben sowieso ziemlich geringe Laufleistung. Zum Beispiel der hier. Nutzlast 2121kg, Verbrauch laut Spritmonitor 10,4L, mit Koffer dann vllt 11-12. Allerdings hab ich auch gelesen von 90km/h maximal-Geschwindigkeit... Gibt's da Erfahrungen?

    "Das Leben ist ein Abenteuer." ~irgendjemand kluges

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 20. November 2024 um 21:08
    • #28

    Die 90km/h sind vermutlich abgeregelt. Mit 146PS wird der schon schneller fahren, 130 sollte kein Problem sein. Ich fahre mit dem neueren 3L bei 10,5...12L. Bei der geringen Laufleistung ist der aber wohl nur Kurzstrecke in der Großstadt gefahren, das ist natürlich auch nicht so förderlich für die Lebensdauer, aber vielleicht immer noch besser als eine Kiste mit über 300Tkm. Man weiß halt nie was man bekommt!

    Gruß, Holger

  • Anton
    womobox-Guru
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    Am Fuß der Homert
    • 21. November 2024 um 09:19
    • #29
    Zitat von holger4x4

    Die 90km/h sind vermutlich abgeregelt. Mit 146PS wird der schon schneller fahren, 130 sollte kein Problem sein. Ich fahre mit dem neueren 3L bei 10,5...12L. Bei der geringen Laufleistung ist der aber wohl nur Kurzstrecke in der Großstadt gefahren, das ist natürlich auch nicht so förderlich für die Lebensdauer, aber vielleicht immer noch besser als eine Kiste mit über 300Tkm. Man weiß halt nie was man bekommt!

    Hallo

    bei der Auswahl der beiden 308 oder dem Iveco würde ich dem Iveco den Zuschlag geben. Stimmt, man weis nie was man bekommt aber die Iveco sind ja an sich gute bewährte Autos mit guten Motoren. Auch wenn ich ein Fan von alten Autos bin währe mir ein 10 Jahre alter Iveco lieber wie ein 30 Jahre alter 308 mit diesem komischen Automatikgetriebe.

    Dann lieber einen alten Vario, das ist halt ein richtiger LKW.

    Beim Rost muss mann, gerade beim Iveco, allerdings genauer hinschauen. Die Dinger sind halt für kurze Nutzungsdauer mit vielen Kilometern ausgelegt, nicht für Jahrzehntelangen Privatgebrauch. Bei (ehrlichen?) knapp 60000 km dürfte das aber weniger ein Problem sein.

    Die Teileversorgung ist bei Mercedes im allgemeinen besser wie bei Iveco, allerdings ist auch beim älteren Benz nicht nicht immer alles zu kriegen wie ich leider unlängst selber erfahren musste.

    Zitat von uumioopii

    Allerdings hab ich auch gelesen von 90km/h maximal-Geschwindigkeit... Gibt's da Erfahrungen?

    Das wird der LKW Zulassung im gewerblichen Betrieb zu grunde liegen. Ich weis es nicht, aber das lässt sich sicher ausbauen / ausprogramieren.

    Beim Iveco hat man eine grüne Plakette, ob es für die beiden anderen eine H-Zulassung gibt müsste man klären, sonst wird das nix mit Umweltzone.

    Rein nach Vernunft lässt sich so was sowieso nicht entscheiden. In welchem Auto sieht man sich den ehr. Und überstürzen darf man auch nix, lieber in Gedanken vorstellen was man haben will und dann kommt das von ganz allein...:)

    Und dann noch dran denken das sich vielleicht das Leben in ein paar Jahren doch wieder ändert, also kann das Fahrzeug für lange Zeit das richtige sein, oder auch schon nächstes Jahr wieder zum Verkauf stehen.:S

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • VWBusman
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    Nord-Schwarzwald
    • 21. November 2024 um 10:11
    • #30

    Hallo Pete,

    Du hast eine PN.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • uumioopii
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    • 21. November 2024 um 15:00
    • #31

    Anton Danke für die Tipps bzgl. dem Iveco. Und du hast absolut recht - es ist auch eine emotionale Entscheidung und ja, vielleicht ist auch alles anders in ein, zwei Jahren, das geht natürlich immer. Wir werden sehen, jetzt ist die Zeit um Gedanken und Pläne zu konkretisieren, am Ende wird eine Entscheidung bei raus springen.

    Vielleicht kann an dieser Stelle erwähnt werden, dass ich auch viel positives in normalen Kastenwägen sehe und ich insgeheim den Traum hege, mit meinem Gefährt irgendwann in den USA und Kanada unterwegs zu sein. Das führt mich zu Fahrzeugen, die in Europa sowie in Nordamerika verbreitet sind wie dem Sprinter, Ducato/Boxer/Jumper in Nordamerika RAM, und natürlich dem Ford Transit. Da sollten so Themen wie Ersatzteile und eventuelle Fahrzeug-Anpassungen für die dortigen Regulierungen nicht so ein großes Problem sein. Auch mag ich an den Kästen im Vergleich zu den Koffern, dass sie unter 3,5t schon ziemlich hohe Nutzlast aufweisen (bis zu 1.400kg), man aufs Dach klettern kann und die H3-Varianten hoch genug sind, um unterm Bett das Fahrrad in der Heckgarage zu haben und trotzdem auf dem Bett aufrecht sitzen zu können. Höhe gibt ja auch Raumgefühl, nicht nur die Breite. Außerdem haben die häufiger Anhängerkupplungen zum ziehen von irgendwelchen Dingen wie z.B. ner Sauna... :) Und vielleicht mach ich's mir mit so nem Koffer ja auch einfach unnötig schwer?

    Ja, so purzeln gerade viele Ideen in meinem Kopf herum. Gebt gerne eure Einschätzung dazu, welche am wichtigsten sind, was illusorisch ist und so weiter. Da hilft mir eure Ansicht bestimmt weiter.

    Und wie immer, Danke für all die Antworten. Eure Meinungen und Gedanken weiß ich sehr zu schätzen!

    Liebe Grüße,

    Pete

    "Das Leben ist ein Abenteuer." ~irgendjemand kluges

  • urologe
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    Südost-Bayern
    • 21. November 2024 um 15:33
    • #32

    Trotz mieser Dämmung wäre ein L3(4)H3 eindeutig meine Wahl .

    Schau Dir mal bei pinterest an , was für heiße Varianten bei Duschen und Hubbett möglich sind .

    LG

    Ralf

    edit

    das Thema Klimaanlage/Autarkie beißt sich ,

    der für Autarkie notwendig große Kühlschrank/Gefrierkombi frist schon überreichlich Strom .

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

    Einmal editiert, zuletzt von urologe (21. November 2024 um 15:48)

  • holger4x4
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    Bergisches Land
    • 21. November 2024 um 15:35
    • #33

    Wenn du ein Auto von Europa in die USA verschiffst, musst du an der Technik nichts anpassen. Aber verabschiede dich von der Idee dass ein Ducato in USA ein RAM-Transporter ist. Ja, das Blech ist gleich, du bekommst also nach einem Unfall einen neuen Kotflügel. Aber die Motoren sind ganz anders, meistens Benziner. Die komplizierten europäischen Diesel kennen die drüben nicht. Die Erfahrung mussten auch schon Youtuber machen die ein Motorproblem hatten. Die Ersatzeile gibts drüben nicht, muss alles aus Europa eingeflogen werden und anfassen will die Motoren auch keiner. Die mussten echt suchen, bis sie eine willige Werkstatt gefunden hatten.

    Gegen einen Kastenwagenausbau sprechen nur ein Paar Punkte:

    1. Du hast weniger Innenbreite, also etwas weniger Platz

    2. Alle Wände sind gebogen, das macht mehr Arbeit beim Ausbau

    3. so richtig winterfest bekommt man den Kastenwagen nicht, das Fahrerhaus ist immer eine Kältebrücke. Man kann dagegen anheizen, aber längere Zeit bei -20° macht keinen Spaß. Wenn du aber eh mehr die Wärme suchst, dann hast du ehr das umgekehrte Problem wenn die Sonne auf die Frontscheibe knallt. Ich mache einfach die Durchgangstür zu, dann bleibts angenehm im Koffer ;)

    Gruß, Holger

  • mafer
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    • 21. November 2024 um 16:49
    • #34

    Wenn du nach Amerika willst und wenig Stress mit dem Auto, wäre ein Sprinter die entspanntere Wahl. Die gibt es hier zumindest ab- und zu mal als Diesel, was bedeutet, dass es zumindest bei Mercedes oder Freightliner ab- und zu mal jemanden gibt, der sich damit auskennt. Ford gibt es hier nur als Benziner mit -ebendo wie bei RAM- mit prähistorischen Benzinmotoren.
    Mit meinem Iveco 2019 war ich hier ganz schön aufgeschmissen.
    Ich hab zwar immer eine Werkstatt gefunden (musste aber auch mal 10 verschiedene anfahren), aber das Einfliegen der Ersatzteile geht wirklich ins Geld , dauert ziemlich lange (meist eine Woche) und ein Diagnose-Tool für 4K€ musste ich auch anschaffen. Die nächste Iveco-Werkstatt ist entweder in Liverpool (UK) oder in Argentinien.

    btw. nach TÜV und technischen Details guckt hier beim temporären Import keiner, man braucht nur eine Versicherung.

    Gruß Matthias

    Ich mache jeden Fehler nur einmal, sonst schaffe ich nicht alle.

  • Picco
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    • 21. November 2024 um 18:29
    • #35

    Hoi zämä

    Zitat von mafer

    Die nächste Iveco-Werkstatt ist entweder in Liverpool (UK) oder in Argentinien.

    Die Autos müssen richtig gut sein wenn die Werkstätten so weit auseinander liegen können...wau, hätt ich nicht gedacht!

    8)

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • mafer
    womobox-Spezialist
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    305
    • 21. November 2024 um 18:32
    • #36

    Ja, deshalb sind sie so gefragt in US/CA.

    Ich mache jeden Fehler nur einmal, sonst schaffe ich nicht alle.

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    439
    • 22. November 2024 um 08:18
    • #37
    Zitat von Picco

    Die Autos müssen richtig gut sein

    ...zumindest die Motoren, FPT sitzt ja in Arbon, in der ehemaligen Saurer Motorenentwicklung.

    Gruß Karsten

  • uumioopii
    Junior
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    Bremen
    • 25. November 2024 um 16:29
    • #38

    Hallo zusammen,

    nochmal ne kleine Aufwärmung des Themas weil ich gerne eine Einschätzung hätte: Wie wär denn eigentlich die Idee, einfach ein altes Wohnmobil als Basis zu nehmen? Die haben ja klassisch einen breiten Kofferaufbau und auch schon vieles verbaut, das ich verwenden und neu einbauen könnte. Ich hatte die früher mal wegen dem hohen Verbrauch und der Schwierigkeit, mit meinem Budget ne grüne Plakette zu bekommen abgetan, aber ich denke mit nem großen schweren Camper ist man eh bei >10. Womos haben wohl so um die 13L? Wäre vielleicht eine einfache Startlösung aus der man trotzdem noch viel machen kann, ohne eine neues Fahrzeug holen zu müssen. Irgendwelche Nachteile, die ich übersehe? Was würdet ihr mir raten?

    Liebe Grüße

    Pete

    "Das Leben ist ein Abenteuer." ~irgendjemand kluges

  • mafer
    womobox-Spezialist
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    305
    • 25. November 2024 um 17:24
    • #39

    >10 hört sich optimistisch an.

    Mein Daily verbraucht in D mit Abstandstempomat hinter anderen LKW oder Bussen 12 Ltr, auf Alleinfahrt 16,5 Ltr bei konstant 85 (GPS) oder 90 (Tacho).

    Maße sind H 3,70; B 2,40 bei 5500 Kg

    Gruß Matthias

    Ich mache jeden Fehler nur einmal, sonst schaffe ich nicht alle.

  • Anton
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Am Fuß der Homert
    • 25. November 2024 um 17:27
    • #40
    Zitat von uumioopii

    Wäre vielleicht eine einfache Startlösung aus der man trotzdem noch viel machen kann, ohne eine neues Fahrzeug holen zu müssen. Irgendwelche Nachteile, die ich übersehe? Was würdet ihr mir raten?

    Hallo

    das ist eine gute Idee!

    Eh Du viele tausend Euro in einen Neubau versenkst, ist ein (älteres) Mobil von der Stange vielleicht die bessere Lösung.

    Vielleicht gefällt Dir ja das ganze Leben und Arbeiten im Womo nicht und mit einer gebrauchten Kiste könntest Du das prima ausprobieren. Und gebraucht kaufen geht immer noch schneller wie neu selber bauen! So wäre man schneller am Ziel. Vielleicht nicht das Endziel, aber immerhin ein Zwischenziel.

    Und in der Zeit wo das Teil genutzt wird kann man in aller Ruhe über einen Selbstbau nachdenken.

    Viele Grüße

    Anton

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