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Garage für's Womo

  • Urs
  • 29. Dezember 2021 um 01:48
  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 23. Dezember 2024 um 14:46
    • #201

    Danke Karsten für den Link. Leider sind die etwas grösseren Gewichte alles Schlaggewichte. Unter anderem zwar explizit für Alufelgen aber auch von denen müsste ich jeweils 2-3 Stück drauf schlagen. Von der Optik her wäre mir das noch egal...aber so richtig Zielführend ist das auch nicht da ich von denen ein Pack von jedem bestellen müsste. Und die Klebegewichte bieten die leider auch nur in der üblichen 12x5g Grösse an.

    Aber ich war auch nicht untätig und hab auch noch ein wenig gesucht (heute morgen um 3 nachdem mich der Schneepflug geweckt hat ;)) und dabei die Klebegewichte Typ 548 gefunden welche bei gleicher länge wie die üblichen 12x5g-Riegel 26mm breit statt der üblichen 15-19mm und 120 statt 60g für jeden Riegel auf die Waage bringen. Und der Schop https://www.rema-tiptop.ch/de/klebegewicht-suv-typ548.html hat zumindest einmal meine Bestellung entgegen genommen. Mal schauen ob das was ist...aber erst im nächsten Jahr denn die haben bis dann Betriebsferien.

    Und ich mit all meinen Handwerkern, zumindest die welche Physisch vor Ort arbeiten müssten machen jetzt glaub auch Weihnachten, und danach Betriebsferien oder Winterschlaf bis im nächsten Jahr, einerseits darum:

    Und andererseits darum:

    (Siind das Jahr nur schlappe 40cn, im letzten waren es fast das doppelte in einer Nacht)

    In dem Sinne wünsche ich euch allen schöne weisse Weihnachten.

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
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    • 23. Dezember 2024 um 15:07
    • #202

    Wolltest du nicht für Peter den Platz freischaufeln?

    Gruss Karsten

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 23. Dezember 2024 um 15:23
    • #203

    Moment! Es war nur die Rede davon dass ich den Platz zur Verfügung stelle. Von freischaufeln hab ich nie was geschrieben!

    Hab ich trotzdem, eber er sollte etwas pressieren ansonsten müsste er, bevor er mit dem Polieren anfängt, noch schaufeln. Wäre aber vielleicht auch nicht verkehrt, gibt warm... 😜🤣😉

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    439
    • 23. Dezember 2024 um 19:51
    • #204

    ...dann hast du deinen Vorschlag im Brunnen zu Baden wohl auch nicht mit dem Dorfältesten abgesprochen?

    Gruss Karsten

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 23. Dezember 2024 um 22:38
    • #205

    Selbstverständlich nicht. Wer fragt dem könnte man nein sagen! 😉

    Aber zur Sicherheit hab ich jetzt noch das Wasserversorgungsgesetz der Gemeinde angeschaut. Da steht zu den öffentlichen Brunnen nur drin dass man "sehr dreckige Sachen" darin nicht waschen darf und wer den Brunnen zum tränken nutzt kann von der Gemeinde dazu verdonnert werden zum helfen den Brunnen auszuwaschen und von Schnee und Eis zu befreien. Das wegtragen von Wasser daraus bedarf einer Bewilligung.

    Bezüglich Baden im Brunnen steht da nichts.

    Als ich vor ewigen Zeiten mal einen australischen Parkranger gefragt habe ob dies und das im Park verboten sei fragte der mich: Siehst du ein Schild der das verbietet? Nein war meine Antwort. Na dann wird es wohl erlaubt sein, war daraufhin seine abschliessende Antwort...das hab ich seitdem immer versucht so umzusetzen...

    Da das Baden im Gesetz also nicht explizit verboten ist resultiert daraus dass es erlaubt sein muss. So lange der Peter also nicht zu dreckig ist, nicht daraus säuft und das Wasser daraus nicht weg trägt sondern nur darin badet sind wir auf der absolut sicheren Seite und brauchen auch die ältesten nicht zu fragen. 😉🤣

    PS: Kann gerne den link zum Wasserversorgungsgesetz posten, die meisten von euch werden aber wahrscheinlich einen Übersetzer brauchen (gibt es online) ...hab es leider nur auf Rätoromanisch gefunden 😉

    PPS: Bedenken sollten wir aber dass die Brunnen im Moment nur Wasser in fester Form beinhalten.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • nunmachmal
    womobox-Guru
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    71634 Ludwigsburg
    • 24. Dezember 2024 um 01:34
    • #206

    Oh, mach dir um mich keine Sorgen. Ich habe eine Dusche mit ausreichend warmen Wasser im Wohnmobil. Auf dem Weg nach Tunesien könnte ich theoretisch durch die Schweiz fahren. Habe im Keller die passende Polierscheibe entdeckt. Steht auf der Rückseite 25 drauf. Zweimal antippen der Felge mit der kleinen Flex müsste reichen. 🤣

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
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    • 24. Dezember 2024 um 09:17
    • #207
    Zitat von nunmachmal

    Zweimal antippen der Felge mit der kleinen Flex müsste reichen

    Glaub ich nicht:saint:

    Gruss Karsten

  • nunmachmal
    womobox-Guru
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    71634 Ludwigsburg
    • 24. Dezember 2024 um 11:20
    • #208
    Zitat von Karsten61

    Glaub ich nicht:saint:

    Gruss Karsten

    Halt mal mein Bier.....

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
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    439
    • 24. Dezember 2024 um 12:39
    • #209
    Zitat von nunmachmal

    Halt mal mein Bier.....

    Genau so:thumbup: sag Bescheid wann du da Bist

    Gruss Karsten

  • John
    Experte
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    • 24. Dezember 2024 um 14:14
    • #210
    Zitat von Urs

    Hmm, soll es angeblich auch heute noch geben, siehe Klebegewicht Typ 510 oder 706 usw. Dachte Blei wäre verboten worden... Scheint nicht wirklich so zu sein, aber wirklich erhältlich scheinen die auch nicht zu sein, schon gar nicht für mich als Privatperson.


    Gruss und schönen Sonntag

    Urs

    In Germany klebt die auch kein Reifenfuzzi mehr drauf. Sind auch nicht mehr genehmigt.
    Am Motorrad allerdings schon.

    Also Suche ausweiten auf "Motorrad Bleigewicht"

    Da ich ja auch selbst Montiere hab ich immer einen Karton davon da.
    In der Regel klebe ich die Stahlgewichte. haben dann die 5 oder 10g Segmente.

    Bei Pickup mit den MT waren aber auch mal 200g an einer Felgenseite nicht so selten.
    Da klebt sich ein Streifen Blei besser als 3 Streifen Stahl.

    Grüsse John

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 5. Januar 2025 um 11:57
    • #211

    Hallo John,

    Danke ür deine Tips. Inzwischen hab ich irgendwo in einer Fussnote gelesen dass Blei einzig bei M1 und N1 Fahrzeugen nicht mehr zugelassen sei. Sie sind also noch zu bekommen, wie du schreibst für Motorräder, aber auch für LKW. Aber ich als privatmensch in CH komme nur schlecht da ran und wenn, dann zu entsprechenden Preisen...aber ist auch nicht tragisch. Hab ja inzwischen eine Quelle für die 6x10g Riegel gefunden (Bestellt am So. 22.12.,erhalten am 24.12. trotz Betriebsferien!).

    Beim schlechtesten Rad war ich bei um die 135g. Das sollte mit den 6x10g Riegeln gut machbar sein...

    Dank bilateraler Diskussion mit einem netten Forumsmitglied hab ich noch herausgefunden dass meine Wuchtmaschine auch Matching, also das gewichtsmassig ideale ausrichten von Reifen zur Felge, beherrscht. Hab das dann am schlechtesten Rad ausprobiert und bin bei 100 oder 105g statt 135g gelandet. Das finde ich für einen China-A/T-Reifen ganz passabel.

    Danach bin ich auf erweiterte Probefahrt mit den neuen Reifen. Sind im Übrigen Windforce Catchfors A/T 2...hab ich nicht explizit gesucht, aber da die Auswahl an Reifen in meiner benötigten Grösse, Geschwindigkeit und Traglast schon sehr überschaubar ist und AT's in Europa fast nicht mehr existent sind nimmt man was man bekommt.

    Fazit nach der erweiterten Probefahrt von 1560km: Bin begeistert! Hatte bisher immer die Cooper ST Maxx drauf und war mit denen auch zufrieden,leider in Europa schon lange nicht mehr erhältlich. Den letzten Satz hab ich über den Teich geholt.

    Die Catchfors laufen (zumindest mit neuem Profil) wesentlich ruhiger, kommen im Schnee nicht an einem echten Winterreifen ran, sind aber für einen AT auch im Schnee wesentlich mehr als nur brauchbar und übertreffen da den Cooper, laufen auf der AB geradeaus und sind was Fahrcomfort anbelangt wesentlich angenehmer , laufen bei gleichem Luftdruck wesentlich kühler als die Cooper, sind bei nasser Fahrban (wie alle AT die ich bisher gefahren hab) nicht top, aber zumindest ebenbürtig mit den Cooper. So richtig auf Offroadstrecken wurde er noch nicht eingesetzt aber der erste Eindruck überzeugt und bei der einen Schlampfütze, wahrscheinlich die einzige im Umkreis von 200km mit sonst gefrorenem Boden und ich hab sie nicht gesucht und trotzdem gefunden 😉, haben sie überzeugt. Und sind was die Unwucht anbelangt nicht schlechter, tendentiell fast besser als die Cooper. Zu Laufleistung und Sprittverbrauch hab ich noch zu wenig Erfahrungswerte, der Spritverbrauch dürfte gleich oder leicht tiefer sein als beim Cooper. Zum Verschleiss kann ich nach der ersten Probefahrt natürlich noch nichts sagen😉. Einzig bei der Optik hatten die Cooper die Nase vorne.

    Der erste Eindruck -von einem China-Reifen den ich weder kannte noch viel davon erwartete- ist überraschenderweise doch sehr überzeugend.

    Auch wenn das sich wie eine Werbebotschaft liest, leider werde ich von Windforce nicht gesponsert, aber wenn jemand von Windforce das liest dürft ihr gerne eine PN schreiben... 😉

    Und da ich ja zusammen mit meinem Mech, Stromer, Gipser, Schreiner,... auf Probefahrt war und die alle auf der faulen Haut lagen, lief in der Garage ansonsten leider gar nichts... 🤣😉

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
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    • 5. Januar 2025 um 13:41
    • #212

    Sali Urs,

    Zitat von Urs

    100 oder 105g statt 135g

    wenn es dir um das absolute Gewicht geht, könnten Al Schlaggewichte eine Lösung sein wegen der Abstände zur Radmitte, lässt sich ja einfach Prüfen wenn dein Mech mal ein Rad auf der Wuchtmaschine hat und es einfach mal mit beiden Positionen (Stahl- und Al Programm) durchlaufen lässt...

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 5. Januar 2025 um 16:01
    • #213

    Danke Karsten.

    Das Gewicht als solches ist mir eigentlich egal. Aber wenn mann bei den 5g-Riegeln 130g kleben muss da kommt man mit aneinander kleben nicht so richtig ans Ziel da man irgendwann zu weit vom Punkt weg ist wo es das Gewicht eigentlich braucht und trotz geklebten 130g sagt die Maschine bei der Kontrollmessung dass man noch mehr kleben solle. Mit übereinander geklebten Gewichten (sofern der Platz vorhanden ist, wie bei mir) geht es, ist aber auch nicht gerade das gelbe vom Ei. Mit den jetzt erworbenen 10g-Riegeln sollte das wesentlich besser gehen.

    Bei Schlaggewichte ist halt das Problem dass man von 5-100g (oder noch weiter) alle möglichen Abstufungen anschaffen müsste...das lohnt sich meines Erachtens nicht denn dafür brauche ich über die Zeit gesehen zu wenig davon. Werde bei Gelegenheit trotzdem mal den Test mit dem Stahlfelgenprogramm machen hab aber das Gefühl dass das nicht so viel ausmachen wird, gerade Innen (wo ich am meisten Gewicht brauche) klebe ich nicht so weit weg von der Position eines Schlaggewichtes.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
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    • 5. Januar 2025 um 16:49
    • #214
    Zitat von Urs

    alle möglichen Abstufungen anschaffen

    Nicht unbedingt, früher hatten wir Zangen für Auswuchtgewichte an denen eine Schneidfläche war um die schweren Gewichte zu erleichtern/Stücken abzuschneiden und es gab eine flache Stelle wo man die Klemmung der Gewichte wieder etwas zusammendrücken konnte zum Wiederverwenden... Ist heute natürlich alles Teufelswerk, aber wenn keiner guckt...

    Gruss Karsten

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 24. Mai 2025 um 10:14
    • #215

    Lange ist es her dass ich hier was geschrieben habe. Nebst dem dass die Grube recht oft für die üblichen Wartungen sich sehr bewährt ist da in den letzten Monaten auch nicht soo viel passiert. Da kamen gesundheitliche Geschichten, andere Verpflichtungen und die klimatologischen Gegebenheiten etwas dazwischen, sprich es war selbst mir als Bergler zu kalt um gross da was zu machen.

    Die Aufzeichnung der Temperaturen zeigt mir dass diese in der Grube extrem konstant bleibt. Im Winter dümpelte sie um die 0 Grad oder etwas darunter rum, egal welche Temperatur draussen war. Inzwischen sind wir bei relativ konstant 5-7 Grad bei zum Teil bis über 20 Grad Aussentemperatur am Tag, aber auch bis unter 5 Grad in der Nacht. Ist ja eigentlich logisch, da die kalte Luft wohl da rein strömen kann, aber nicht mehr raus und die warme Aussenluft kein Bedürfniss sieht da runter zu sinken. Angewandte Physik würde wohl mein ehemaliger Physik-Lehrer dazu sagen. Im Hochsommer sicher eine coole Sache (im Wahrsten Sinne des Wortes) aber in der Übergangszeit ist es arg frisch.

    Wie auch immer, jetzt geistert mir durch den Kopf dass dem Abhilfe geschaffen werden könnte. Aktiv heizen ist keine Option, da oben offen und die Wärme eh nur verpuffen würde. Aber was meint ihr dazu die kalte Luft mittels Lüfter 10 cm über dem Boden absaugen und die wärmere Umgebungsluft nachströmen zu lassen? Wo ich bedenken hab ist dass ich dadurch mehr Feuchtigkeit rein bringe. So lange die nicht kondensiert ist mir das eigentlich egal, aber ein Feuchtbiothop möchte ich nicht da unten einrichten. Wie ihr ja wisst hab ich da KNX verbaut, damit liesse sich der Lüfter so steuern dass es nur läuft wenn gewisse klimatische Bedingungen gegeben sind. Zur Festlegung der klimatischen Parameter hab ich folgende Überlegungen gemacht: Aus der gemessenen Temperatur und relativen Luftfeuchte berechne ich die Absolute Luftfeuchte sowohl für die Grube als auch für die Umgebung. Wenn jetzt aussen weniger Wasser in der Luft liegt als in der Grube, Lüfter ein...wäre eine schöne , einfache Theorie. Leider zeigen die Daten dass das fast nie vor kommt und wenn doch ist es aussen fast ebenso frisch oder frischer als in der Grube...eigentlich logisch da warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. Also werde ich nicht drum herum kommen etwas mehr Feuchtigkeit da rein zu bringen. Hier die Daten letzter Woche als Beispiel:

    Nun die Frage an euch: Wieviel mehr darf die Absolute Feuchtigkeit betrage ohne dass es kondensiert? Und sehe ich es richtig dass wenn ich aus den Daten den Taupunkt berechne und den Lüfter nur einschalte so lange dieser unter der aktuellen Grubentemperatur liegt (mit einhalten eines noch zu definierenden Deltas) sollte da nichts kondensieren oder ist das eine komplett falsche Annahme? Im Obigen Beispiel hätte ich den Lüfter wohl die ersten 4 Tage tagsüber eingeschalten, die letzten 3 eher nicht. Oder sollte ich das anhand anderer Parameter steuert/regeln? Welche?

    Oder komplett andere lösungsorientierte Ansätze?

    Apropos Lüfter: Gibt es auch solche welche 100mm Anschluss (oder kleiner), Leise, Ex-Geschützt in sich vereinen und nicht einen 4-Stelligen Betrag kosten? Nur als Info: Das Volumen der Grube beträgt knapp 14m3.

    Vielen Dank und Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    439
    • 24. Mai 2025 um 11:54
    • #216

    Sali Urs,

    ich kann mir nicht vorstellen das du über absaugen oder einblasen eine Luftströmung hinbekommst die auch die Ecken erreicht, wäre eine entsprechende Farbe keine Lösung wo du ggfs Kondensat oder Ölreste gelegentlich mit einem Lappen aufnimmst?

    Gruss Karsten

    Bei entsprechender Farbwahl wird es obendrein schön hell

  • willy
    womobox-Halbgott
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    Kanton Zürich
    • 24. Mai 2025 um 12:45
    • #217

    Hoi Urs

    Oder einfach kondensieren lassen und unten in einer Alurinne abschüssig sammeln. Gegebenenfalls abwischen die Wände.

    Grüsse Willy
    _______________________________________________________
    in dubio prosecco ;) mens sana in campari soda ;)

  • Urs
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 24. Mai 2025 um 21:57
    • #218

    Danke euch beiden für den Input.

    Um die Wände hatte ich mir ehrlich gesagt eher weniger Gedanken bzw. Sorgen gemacht. Vielmehr hatte ich die darin befindlichen Teile und.Infrastruktur im Focus.

    So Sachen wie Papiertuchrolle, Ölfilterschlüssel, Fettpresse zum Abschmieren, Elefantenfuss usw. also alles was ich mehrheitlich oder ausschliesslich da unten brauche wollte ich eigentlich aus Platzgründen (aber auch aus Faulheit 😉) nicht immer rauf und runter schleppen. Diesbezüglich könnte und müsste ich vielleicht noch mal in mich gehen...aber an der verbauten Infrastruktur ändert das leider nichts. Angefangen beim Grubenheber über die Treppe, bis hin zur elektrischen Installation (wobei die so ausgelegt ist dass ein bisschen Feuchtigkeit erstmal kein Problem darstellt, aber ständig im Kondenswasser schwimmen trägt erfahrungsgemäss dennoch nicht zur langjährigen Fehlerfreiheit bei). Darum wäre mein Ansatz im Moment eher noch so viel Feuchtigkeit wie nötig, so wenig wie möglich runter zu bringen.

    Es geht mir auch nicht darum dass wenn draussen 25 Grad diese auch in der Grube zu haben. Auch hab ich es lieber etwas kühler, aber wenn im Frühling (Also jetzt 😉) draussen 20 Grad sind und in der Grube 5 so ist es nicht gerade Gesundheitsförderlich wenn ich verschwitzt da runter gehe, wieder hoch, runter und so weiter...

    Zitat von Karsten61

    ich kann mir nicht vorstellen das du über absaugen oder einblasen eine Luftströmung hinbekommst die auch die Ecken erreicht

    Berechtigter Einwand. Wenn ein Ex-Lüfter für einen vertretbaren Preis über den Ladentisch gehen würde (aktuell hab ich welche im Bereich 1000-1500. - Chf gefunden), würde ich es einfach mal ausprobieren...naja,mal schauen, vielleicht mal was billiges vom Chinesen holen und ein paar Tests machen und schauen ob es im Ansatz überhaupt funktionieren könnte...

    Zitat von Karsten61

    Bei entsprechender Farbwahl wird es obendrein schön hell

    Da mein Maler nicht so motiviert war und ist hat mein Stromer mit genug Einlagen im Beton vorgesorgt, aber auch der musste am Schluss etwas eingebremst werden damit es trotz grauem Beton da unten nicht zu hell wird. Wir wollen ja nicht übertreiben...🤣😉

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    439
    • 24. Mai 2025 um 23:36
    • #219

    Sali Urs,

    unterm Strich läuft es ja darauf hinaus das deine Einbauten sich temperaturmässig angleichen müssen damit nix kondensieren kann, gefühlt würde ich meinen dann müsstest du bei deiner Lüfterdimension die Einheit von mm auf cm ändern um einen entsprechenden Luftstrom zu bekommen...

    Auf Exgeschützt könntest du verzichten wenn du Aussenluft einbläst statt aus der Grube abzusaugen, oder vor Reparaturen auf z.B. Zwiebelsuppe verzichtest:saint:

    Gruss Karsten

  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.581
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 25. Mai 2025 um 07:20
    • #220

    Hoi Urs

    Ich meld mich nach dem Kurzurlaub etwas ausführlicher, falls dann noch nötig.
    Meine Meinung: Wände wo möglich mit 2cm XPS dämmen und Aussenluft einblasen, denn damit erreichst Du auch die Ecken. Mit Saugen nur wenn die Absaugstelle in der Ecke ist.

    Dazu kommt dass Luft kaum Wärme in sich trägt und das Erdreich da oben auf der mittleren Jahrestemperatur rumdümpelt, das wird irgendwo zwischen 5 und 0°C sein.

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

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