mit einer Feile ganz leicht so geweitet dass die Beläge schön darauf gleiten können
...darf auch gerne klappern.
Ich würde trotzdem die "digitale Spielzeit" vom Mech begrenzen, damit er mehr Zeit für die Mechanik hat![]()
Gruss Karsten
mit einer Feile ganz leicht so geweitet dass die Beläge schön darauf gleiten können
...darf auch gerne klappern.
Ich würde trotzdem die "digitale Spielzeit" vom Mech begrenzen, damit er mehr Zeit für die Mechanik hat![]()
Gruss Karsten
Wenn der Innere Belag, da wo der Kolben drückt soviel mehr verschlissen ist, müsste man wohl mal die Führung des Sattels prüfen.
Könnte schwergängig oder gar fest sein.
John Danke für den Tip. Die Führungen vom Sattel waren mitunter das erste was ich geprüft hatte. Sahen einwandfrei aus, waren geschmiert, Schutzmanschetten in top Zustand, entsprechend auch absolut keine Korrosion und der Sattel lief einwandfrei darauf. Trotzdem, und da ich so auf anhieb nichts anderes verdächtiges gefunden hab, hab ich noch 2 Sätze solche Führungsbolzen in den Warenkorb gelegt und profilaktisch getauscht (kosten auch heute noch je nach Marke 4.10-10$ pro Seite, daher erübrigte sich die Frage ob ich die mit tauschen sollte damals erst recht).
Erst beim Zusammenbau hab ich dann aber bemerkt dass die neuen Beläge sehr streng in die Führungen gehen.
da wo der Kolben drückt
Du meinst da wo die Kolben drücken...der Chevy hat nämlich von GM Doppelkolben-Sattel rundherum spendiert bekommen...
Bei den Bremsen an dem Auto haben es sich die Amis nicht nehmen lassen und massiv gebaut. Eine Scheibe hinten wiegt schlappe 18kg, vorne noch etwas mehr da die vorne 40 statt 34mm dick sind...irgendwoher müssen die fast 3 Tonnen Gewicht vom Basisfahrzeug ja kommen. ![]()
Ich würde trotzdem die "digitale Spielzeit" vom Mech begrenzen, damit er mehr Zeit für die Mechanik hat
Das ist schwierig...der Mech wird ja gar nicht von den digitalen spielereien sondern von ganz Analoge Dinge von der Arbeit abgehalten. So lange der Schreiner nicht fertig ist blockiert der halt sowohl den Platz als auch die Arbeitszeit vom Mech...aber auch der Mech war dieses Jahr nicht ganz untätig, so mit Service inkl. Getriebeöl sowohl am Chevy wie auch am Ford, Bremsbeläge vorne am Chevy, hinten am Ford und nicht vergessen ein einziger etwas in die länge gezogener Reifenwechsel am Chevy usw. Du siehst, auch dem Mech wurde daher nicht langweilig. Also unter dem Strich wurde in letzter Zeit mehr analoges als digitales vollbracht. Aber die Temperaturen laden selbst mich als Bergler jetzt grad eher dazu ein digital vom Sofa in der warmen Stube aus zu arbeiten:
Gruss
Urs
Stimmt schon, manchmal harzt es einfach...
Ein Kollege hat Fussbodenheizung in der Grube, auch nicht immer purer Luxus.
Gruss an deine diversen Mitarbeiter
Das passiert bei fast allen Autos mit Schwimmrahmensätteln. Billige Bremsbeläge musst du oft am Schleifstein anpassen.
Das würde ich nichtmal nur an billige Beläge fest machen. Warscheinlich gibt es bei billigen mehr als bei Markenware, aber ich musste auch schon Markenware anpassen. Alter Belag lief einwandfrei, neuer mit gleicher Bestellnummer bekam ich nicht in die Führungen.
Beim Chevy war es aber anders. Da die GM-Inschenöre da was überlegt haben und vorne und hinten die gleichen Beläge genommen haben hatte ich 4 Sätze zum probieren. Alle 4 klemmten hinten, vorne nicht. Darum hab ich dann die Führungen hinten und nicht die Beläge angepasst.
Gruss
Urs
Da vorgeworfen wurde dass mein Mech zu viel auf der faulen Haut liege wurde, genau den vor 2 Wochen wieder einmal eingespannt. Er brauchte ja eh dringend noch etwas Übung was Reifen wechseln anbelangt. Wie ihr vielleicht erinnern mögt brauchte er fast 2 ganze Tage um einen (!) Reifen zu wechseln. Jetzt war es soweit, die restlichen 4 mussten auch getauscht werden. Das Abdrücken von der Felge ging relativ easy bis auf einen der sich etwas sträubte. Dann der eine Wulst über die Felge auch, aber der 2. sträubte sich ganz vehement. Nur so zur Erinnerung, ein Reifen vom Womo ohne Felge wiegt so um die knapp 25kg, muss auf der einen Seite angehoben werden und dann mit dem Montiereisen auf der gegenüberliegenden Seite über den Rand gehievt werden. Irgendwie fehlte mir da eine 3. Hand. Ein Profi hätte eine Montiermaschine gekauft welche eine 3. und 4. Hand genau für den Zweck eingebaut hat...aber wir wollen ja nicht übertreiben
Also musste, wieder einmal, improvisiert werden:
Hmm, Holz und Reifen kann auch schonmal keine so glückliche Kombination sein und ins Auge gehen...hat mein Mech nichts aus seinen Fehlern gelernt? ![]()
In dem Fall war das aber die besste Methode. Ging so erstaunlich gut. Und ganz Wichtig, das Holz ist gross genug sodass es -wenn man mal nicht hin schaut- sich nicht einfach im Reifen verkriechen und verstecken kann ![]()
Dann neuen Reifen wieder drauf war ein Klacks, naja, zumindest soweit:
Aber soweit waren wir ja auch schon mal...
Aber nun hatte ich den Booster. Also mal Zaghaft damit angefangen...zuerst viel zu Zaghaft. Brachte gar nichts ausser dass der Kompressor mal so richtig zu tun hatte. Dann mal nicht so zaghaft, und ich war überrascht wieviel Power so ein Teil hat. Nicht nur wegen der ausströmenden Luft nach vorne im Reifen, auch die Kraft welche dabei nach Hinten drückt (Physik lässt grüssen) war etwas überraschender als gedacht als es mich 2 m nach hinten raus warf... Reifen war aber trotzdem nicht auf der Felge...hmm. Also noch ein paar weitere Versuche gemacht mit in andere Winkel rein blasen usw. leider immer nur Haarscharf dran, aber nie ganz drauf. Die Räder sind halt doch etwas grösser als normale PKW-Räder und die Seitenwände etwas mehr eingedrückt als mir lieb (nur so zum Vergleich: Der Reifen misst ca 82cm im Durchmesser, wie im oberen Bild ersichtlich fehlen demnach fast 10 cm bis der Reifen an die beiden Humps dran ist und somit die Luft halten kann. Das Loch ist somit einfach zu gross und auch der 30l-Booster bringt zu wenig Luft um die Lücke schnell genug zu schliessen. Also was tun?
Es gibt so Aufblashilfen, also im Prinzip ein Metallring mit einem Gummiring darin welcher über die Felge bis zum Reifen gedrückt wird und dann beim Aufpumpen durch den sich aufblasenden Reifen von der Felge gedrückt wird. Um die gut 200€ pro Stück ist man da dabei, braucht aber für jede Felgengrösse ein anderes. Wenn man täglich damit herum hantiert vielleicht, aber für 2x im Jahr preislich eher nicht so attraktiv. Daneben gibt es Kautschuk-Ringe welche im Prinzip genau so wie die weiter oben beschriebene Fahrrad-Schlauch-Methode , nurr besser, funktionieren sollen. Sind aber preislich mit um die 115€ aber auch nicht so der Brüller für ein bisschen Gummi.
Naja, die Lücke muss zu, also bietet sich der bereits vorhandene Schlauch an. Über 2/3 des Spalts damit zu gemacht, dann mit dem Booster im restlichen drittel rein geblasen und wenn man Schwein hat und genug Schmiermittel dran gemacht hat (was ich hier nicht hatte
) drückt es den Reifen an oder sogar über den Hump und den Schlauch gleichzeitig über die Felge. Ansonsten klemmt es den Schlauch ein, so wie oben. Musste ich aber feststellen dass das gar kein so richtiges Problem ist, man muss jetzt nur nicht in Panik verfallen und den Schlauch da unbedingt jetzt raus bekommen wollen. Das funktioniert garantiert nicht. Einfach den Reifen weiter aufblasen bis der auf der anderen Seite über den Hump springt. Dann Luft wieder raus lassen, kurz auf den Reifen drücken und er springt auf der Seite mit dem Schlauch wieder runter sodass man den Schlauch leicht entfernen kann.
Dann das Rad so auf den Boden auf 2 Kanthölzer legen dass diese unter dem Reifen so weit aussen wie möglich zu liegen kommen und die Felge in der Luft liegt:
Etwas Gewicht da drauf bringen sodass der Hump am Wulst an steht und einfach Pumpen
Geht erstaunlich gut, Meilenweit besser als erwartet.
Mein Mech hat dabei viel gelernt. Als allererstes musste er feststellen dass die Womo-Reifen eine ganz andere Liga als ein schnöder PKW-Reifen ist, aber mit dieser Methode ist es auch absolut keine Hexerei.
Dann Auswuchten und fertig.
Das sind leider bei den Refen/Rädern auch nicht Standardwerte...
Mit 5g-Gewichte ist das nicht so cool auszuwuchten und es bringt einem auch nicht so wirklich ans Ziel wenn man um die halbe Felge rum kleben muss. Optik ist mir dabei noch egal...
Den Trick mit Doppelt aufeinander kleben hab ich vom Reifenhändler geklaut.
Hat jemand vielleicht noch eine Idee wo ich als Privatmensch in CH 10 oder 20g Klebe-Gewichte zu einem vertretbaren Preis her bekomme. Die üblichen Garagenlieferanten wollen mich als Privatmensch nicht beliefern und bei Amazonien bzw. Epay wollen die Händler nicht nach CH schicken und wenn dann nur zu recht unatraktiven Versandkosten.
Fazit: Nachdem mein Mech nun den Trick raus hat geht es recht zackig. Hat am Samstag Nachmittag so um 2 angefangen und nach ein wenig rum pröbeln war er am 6 fertig. Also 4 Reifen in 4h (wobei die letzten 3 wesentlich zügiger gingen als der erste) ist doch schon ein Fortschritt gegenüber letztes mal mit einem Reifen in 2 Tagen plus Wochenende dazwischen... ![]()
Gruss und schönes Wochenende
Urs
Lieber Urs, ich frage mich schon warum man sich das 2x im Jahr antut?
Es gibt doch Reifenwerkstätten die das für etwas Einwurf von Münzen machen und sich damit weniger lange rumärgern als du. Dein ganzer Maschinenpark war ja auch nicht gerade umsonst.
Lieber Urs, ich frage mich schon warum man sich das 2x im Jahr antut?
Es gibt doch Reifenwerkstätten die das für etwas Einwurf von Münzen machen und sich damit weniger lange rumärgern als du. Dein ganzer Maschinenpark war ja auch nicht gerade umsonst.
Ein nicht ausgelasteter Schweizer ![]()
Gibt's hier aber auch ![]()
Gelobe die guten alten handlichen Bleigewichte ![]()
Gelobe die guten alten handlichen Bleigewichte
Quatsch, das bisschen poliert man gegenüber runter.🤣🤣🤣🤣🤣
Das sind leider bei den Refen/Rädern auch nicht Standardwerte
Wenns so viel ist, würde ich den Reifen auf der Felge drehen, um die Unwucht von der Felge nicht mit der vom Reifen zu addieren...
Könnten mehrere Versuche nötig sein, aber macht ja dein gelangweilter Mech![]()
Gruss Karsten
Sah auch beim demontieren aus als ob du mit Flutschi etwas sparsam warst.
Lieber Urs, ich frage mich schon warum man sich das 2x im Jahr antut?
Es gibt doch Reifenwerkstätten die das für etwas Einwurf von Münzen machen und sich damit weniger lange rumärgern als du.
Das ist natürlich "das" Totschlag-Argument. Du vergisst dabei aber eins: Bei uns in CH wird für Münzen nicht mal das Tor aufgemacht, da musst du schon Scheine bringen. (Aber mal am Rande, müssten wir demnach nicht auch aufhören Womos selber zu bauen? Es gibt doch auch professionelle Womo-Bauer die bei Einwurf von genug Scheinen auch wesentlich weniger lang als manch einer hier sich damit rum ärgert 😉 .)
Aber die Scheine sind nicht mal das Problem. Vielmehr ist es so dass die Reifenhändler beim Chevy immer wieder Probleme hatten, sei es keine geeignete Hebebühne/Wagenheber, zu kleiner Konus für die Auswuchtmaschine, keine Zeit, nachträgliche, massivste Preiserhöhung weil LKW. usw usf. Das und die Tatsache dass geeignete und Vertrauenswürdige Reifenhändler eher nicht 5 Minuten von mir weg sind bedeutete jedes mal das opfern von mindestens 2-3h meiner Zeit für eine solche Aktion. Zumindest in Zukunft dürfte das rein zeitlich gesehen demnach kein grosser Mehraufwand sein wenn ich es selber mache. (Die bisher aufgewendete Zeit verbuche ich mit entsprechendem Betrag unter Lehrgeld.)
Aber auch das hat nur zu der Entscheidung beigetragen und war in keinster Weise das Hauptargument es selber zu machen. Das hat diverse weitere Gründe.
Unter anderem gelten in CH seit diesem Jahr M&S ganz offiziel nicht mehr als Winterreifen sondern nur noch die mit Schneeflocke (es gibt aber immer noch keine Winterreifenpflicht, solange die Fahrbahn Schnee- und Eisfrei ist darf man also immer noch ganz legal mit M&S bzw. Sommerreifen im Winter fahren). Jetzt hätte ich 2 Möglichkeiten: 1. Jedes mal Reifen tauschen oder 2. einen 2. Satz Felgen organisieren.
Jedes mal Tauschen ist so eind Sache die ich bisher an all meine Fahrzeuge aus diversen Gründen vermieden hab. Einen 2.Satz Felgen für den Chevy würde mich aktuell um die 350$/Stk kosten plus Versand über den Teich. De fakto reden wir da über 2000-2500 $/€/Chf. Und die Summe (oder etwas weniger) erschien mir langfristig gesehen besser in eine Reifenmontiermaschine als in 4 oder 5 Felgen investiert.
Im Moment hat mich zwar die Gegenwart etwas eingeholt, denn es war angeplant im Winter richtige Winterreifen aufzuziehen und im Sommer irgend was, soweit erhältlich, in Richtung ATs oder MTs. Aber jetzt gab es unerwartet ein für mich halbwegs ansprechendes Profil mit Schneeflocke in meiner benötigten Grösse und Traglast...mal schauen wie gut die sind und ob die sich für Ganzjahreseinsatz oder überhaupt bewähren. Das mit den echten Winterreifen wird somit noch etwas vertagt.
Aber nach dem Kauf der Maschine hab ich es schon extrem bereut, so wie eigentlich nach dem Kauf von fast all meinen Maschinen...nämlich bereut dass ich die nicht schon viel früher gekauft habe!
Und last but not least, es macht mir Spass mal was neues auszuprobieren und auch mal was neues zu lernen. Und bei dem Teilprojekt war die Lernkurve insbesondere bei den grossen Rädern doch sehr steil.
Gelobe die guten alten handlichen Bleigewichte
Hmm, soll es angeblich auch heute noch geben, siehe Klebegewicht Typ 510 oder 706 usw. Dachte Blei wäre verboten worden... Scheint nicht wirklich so zu sein, aber wirklich erhältlich scheinen die auch nicht zu sein, schon gar nicht für mich als Privatperson.
Quatsch, das bisschen poliert man gegenüber runter.🤣🤣🤣🤣🤣
Die Felgen müssten eh mal ein wenig poliert und aufgehübscht werden. Ich geb dir daher gerne meine Koordinaten. Dazu ein Stellplatz mit gratis Strom vor der Garage. Sogar fliessend Wasser mit Bademöglichkeit (im Moment nur für Nicht-Warmduscher geeignet) im Brunnen unmittelbar neben dem Stellplatz könnte ich dazu noch bieten.
Wann willst du kommen?
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Wenns so viel ist, würde ich den Reifen auf der Felge drehen, um die Unwucht von der Felge nicht mit der vom Reifen zu addieren...
Hab jetzt mal den gelben Punkt jeweils mehr oder weniger beim Ventil montiert, sollte ja der leichteste Punkt vom Reifen und schwerster an der Felge sein...aber ja, hast Recht könnte trotzdem mal probieren zu drehen...
Oder mal nur die Felgen ohne Reifen drehen und schauen wo der schwerste Punkt ist und dann den gelben Punkt ausrichten...oder mache ich da einen Denkfehler?
Aber am bessten wir warten noch bis der Peter da war und poliert hat... ![]()
Sah auch beim demontieren aus als ob du mit Flutschi etwas sparsam warst.
Bei dem Reifen auf dem Bild oben deffinitiv. Das es mit flutschi besser flutscht hab ich ja im laufe der Zeit selber gemerkt und optimiert, bin da aber vielleicht immer noch eher etwas sparsam damit unterwegs.
Gruss und schönen Sonntag
Urs
Oder mal nur die Felgen ohne Reifen drehen
Sali Urs, macht zumindest in soweit Sinn, das du dann siehst ob die Felge überhaupt eine Unwucht hat nach der du dann deinen Reifen ausrichten könntest.
Und spätestens dann, wenn du mit diesem Vorschlag zum Pneuhändler gehst, würde der dir zeigen wo die Maurer das Loch zum Rausgehen gelassen haben...
Nur aus Interesse, und nicht etwa weil ich es gern hätte, hast du die Version mit Antrieb oder die zum selber kurbeln ?
Die dritte Hand fehlt dir seltener wenn du schaust das der Reifen mit dem Wulst im Tiefbett liegt, und nicht auf dem Hump, spart Kraft und Nerven.
Hartwig hast du das Montagegerät selbst gebaut oder gekauft?
Fast neidische Grüsse
Karsten
Ich habe früher Reifen bei landwirtschaftlichen Maschinen bei Kunden vor Ort montiert. Dafür hatte ich mir diese Hilfsmittel gebaut. Seit Jahren ist das aber nicht mehr wirtschaftlich, mittlerweile fahre selbst ich zur Reifenbude. Diese Hilfsmittel habe ich nun für mich so umgebaut, dass ich sie nur noch zu Hause nutze.
Allerdings gibt es immer wieder Situationen, wo ich mir überlege, doch Montagemaschinen zuzulegen. Das hier war so ein Fall. Die Felgen gibt es nicht in EU, daher haben die Reifenbuden auch keine geeigneten Adapter...die könnte man ja alle selber bauen .
Hoi Karsten,
Danke für deine Einschätzung. Von den Reifenhändlern hat einmal einer versucht einen Reifen zu drehen, wenn ich mich recht erinnere mit um die 150g und das wanderte und hat unter dem Strich dann nicht viel gebracht...er hat es dann so gelassen und ausgewuchtet. Und das waren Merkenreifen. Meinen jetzt gekaufte Reifen sind keine Markenreifen (da muss ich halt nehmen was ich bekomme denn die Auswahl ist sehr eingeschränkt). Darum hab ich mir jetzt bei 30 bis glaub 125g war das höchste nicht so viel Gedanken darüber gemacht. Auch die grosse Streuung hab ich auf das billige Reifenfabrikat geschoben. Gehe ich aber nochmal an und schaue was ich nlch holen kann.
Nur aus Interesse, und nicht etwa weil ich es gern hätte, hast du die Version mit Antrieb oder die zum selber kurbeln ?
Ich hab die zum kurbeln. Auch die kleinste mit Antrieb wäre sowohl preislich als auch platzbedarfsmässig ein nicht unerheblicher Sprung nach oben gewesen. Das einzige Problem bei der zum Kurbeln ist dass die laut Datenblätter nur für Felgen mit Bohrung bis max 120mm (oder waren es 100mm) angegeben war, was für meine zu wenig gewesen wäre. Aber nachdem ich die Info bekommen habe dass die Welle, die Mechanik und die Sensorik bei beiden eh die gleiche sei wurde einfach noch der grössere Konus bis 135mm, welcher mit der kleinsten Angetriebenen mitgeliefert wird, noch in den Warenkorb gelegt (glaub für 20-25€).
Den ganzen Tag würde ich da nicht kurbeln wolen, aber für hobby ist das vollkommen ausreichend und funktioniert problemlos.
Die Felgen gibt es nicht in EU, daher haben die Reifenbuden auch keine geeigneten Adapter...
War bei mir auch schon das Problem dass die an der für Europa unüblichen recht grossen Mittelbohrung beim Wuchten gescheitert sind und der Reifenmonteur dann bei der (offenbar befreundeten) Konkurenz einen Adapter zum wuchten holen musste..
Gruss
Urs
Von den Reifenhändlern hat einmal einer versucht einen Reifen zu drehen, wenn ich mich recht erinnere mit um die 150g und das wanderte und hat unter dem Strich dann nicht viel gebracht
Sali Urs,
bringt nur etwas wenn die Felge schon eine Unwucht hat, sonst verschiebst du nur die Unwucht vom Reifen, hätte dein Reifenmech prüfen können. Ich hab das Gefühl dein Personal will dich ärgern...
Die Zeiten wo Premiumreifen auf guten Felgen sehr wenig oder keine Unwucht hatten sind auch vorbei.
Gruss Karsten
bringt nur etwas wenn die Felge schon eine Unwucht hat, sonst verschiebst du nur die Unwucht vom Reifen,
Ja, genau darauf wollte ich hinaus. Im Umkehrschluss müsste die Felge zumindest damals keine nennenswerte Unwucht gehabt haben...aber das sind auch schon ein paar Jährchen her, ob das heute auch noch so ist weiss ich nicht. Werde es bei Gelegenheit herausfinden.
Gruss
Urs
10 oder 20g Klebe-Gewichte zu einem vertretbaren Preis
Sieht nicht sooo schlecht aus
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