Batterien parallel anschliessen

  • Hallo,
    ich muß sagen, ich verstehe Eure Reaktion nicht.
    Ich habe keinen Beitrag und keine andere Meinung als lächerlich bezeichnet.

    Zitat

    Morgen,
    Nun auch meinen Senf dazu.
    Ich will niemand zu nahe treten, aber die Horrorszenarien, die hier an die Wand gemalt werden sind- bitte nochmals um Entschuldigung- lächerlich.

    Ich habe von Horrorszenarien gesprochen, konkret hatte ich die Warnung von "in Flammen aufgehenden Batterien und Leitungen" im Auge.
    Solche Warnungen halte in diesem Zusammenhang schlichtweg unbegründet und verunsichern Laien nur.
    Da wird für mich der Boden einer sachlichen Diskussion verlassen, tut mir leid.

    All das, vor dem großteils gewarnt wurde, wird täglich, auch im professionellen Bereich praktiziert, man muß es nicht einmal verstehen, es reicht doch schon es zu sehen und zur Kenntniss zu nehmen.

    Immerhin reden wir hier von Naturgesetzen, man kann jederzeit alle Theorien durch messen beweisen.

    Sollte das irgendjemandenden Ego verletzt haben, bitte ich ich nochmal um Entschuldigung.

    Grüße Stephan

  • Ach ja,
    Jemand als "Experten" zu bezeichnen ist im Grunde schon fast eine Beleidigung.

  • Zitat von Gode_RE

    ... einen Beitrag als "lächerlich" zu bezeichnen überzieht deutlich meine Grenze, ab wo mir die Beteiligung an einer Diskussion keinen Spaß mehr macht.


    Wo war das denn, bitte?

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • https://www.google.de/url?sa=t&sourc…1bmsrcOgSjXbkoA

    http://www.swp.de/hechingen/loka…nd-7423230.html

    Ich könnte noch 20 und mehr solcher Links beibringen.Aber wenn ich so ein Allgemeinwissen auch noch beweisen muss, nur weil jemand seine eigene Ansicht von Naturgesetzen zur Realität über andere erhebt, nervt mich das langsam an.

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  • Morgen,
    Ich bestreite doch nicht, das Batterien explodieren können und das es Kabelbrände gibt.
    Dann liegt aber ein wie auch immer gearteter Defekt vor.
    Ich sehe da wirklich keinen Zusammenhang zur Fragestellung.
    Und ja, ich kenne die Formeln zur Verschaltung von Spannungsquellen und ich hab' solche Dinge auch schon gemessen.

    Grüße
    Stephan

  • Ja, eben weil Batterien (einfach so) defekt werden können und z.B. einen Zellenschluss kriegen können, ist es brandgefährlich, Batterien parallel zu schalten. Wenn in einer Parallelschaltung eine der beiden Batterien extrem niederohmiger wird, z.B. wegen eben so einem partiellen Zellenschluss, sorgt die zweite Batterie für sehr viel höhere Ströme, als wenn es nur die eine defekte Batterie an sich wäre. Das ist besonders der Fall, bei Batterien unterschiedlicher Hersteller, Kapazität, Alter ubd Ladezustand. Daher schreiben die DIN-EN Normen (VDE-Vorschriften) für Batteriegestelle (z.B. in Notstromversorgungen) für die Parallelschaltung auch selektierte (!) und ansonsten in allen Parametern übereinstimmende Akkus vor. Für Akkus, die das nicht einhalten, sind Trenndioden (Schottky) oder Trennrelais mit Überstromsicherungen vorgeschrieben.

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  • Und um auf die "lächerlichen Horrorszenarien" einzugehen: Ich habe selber schon auf einem Campingplatz einen Feuerwehreinsatz erlebt, weil eine Batterie bei Abwesenheit der Besitzer einen Zellenschluss gekriegt hat und in Flammen aufgegangen ist. Das Wohnmobil ist ausgebrannt. Die Feuerwehr hat zwei Batterien unter den beiden Sitzen vorgefunden, die dabei entstandenen Ströme haben selbst ein 16mm2 Kabel zum Glühen gebracht, so dass die Sitze zu brennen begonnen hatten.

    Auch deswegen sind in all meinen Fahrzeugaufbauten die Hochstrombereiche grundsätzlich und stets komplett in feuerfest metallverkleideten Bereichen und alle Hochstromkabelwege in metallischen Duschschläuchen oder Metallkanälen.

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  • Das ist alles schön und gut, aber -ich will Dir wirklich nicht zu nahe treten- aus meiner Sicht einfach nicht richtig.
    Wie Batterien zu installieren sind, bestimmen die jeweils anzuwendendem Vorschriften und die Anleitung des Herstellers.
    In unserem Fall is das hauptsächlich VDE 0100 Teil 721. Dort werden auch weitere Normen zitiert, die einzuhalten sind.
    Ich denke, das ist Dir bekannt.
    Du beziehst Dich auf Normen für stationäre Batterieanlagen.

    Schau Dir mal folgendes Dokument an, Seite 23/24.

    Ich bin völlig Deiner Meinung, Batterien und Hochstromverkabelungen sind gefährlich.
    Wie z.B, die Verkabelung sicher und vorschriftsmäßig ausgeführt (Querschnitt, erd- und kurzschlußsichere Verlegung, Überstromschutz) wird, ist klar definiert.
    Ebenso ist klar definiert, wo und wie Batterien einzubauen sind.

    Grüße
    Stephan

  • Und WO bitte in der VDE 0100-721 steht auch nur irgendetwas über die Parallelschaltung von Batterien? Diese Norm regelt in Wohnfahrzeugen primär die Sicherheit der Niederspannungsanlagen (230V). Wo steht da bitte was über Batterien?

    Aber ich habe jetzt die Nase voll von der Streiterei mit Dir! Du schreibst einmal, das ist alles falsch und lächerlich, dann schreibst Du dass "selbstverständlich Batterien und Hochstrom gefährlich seien". Dann verlinke ich Zeitungsberichte von Feuerwehreinsätzen, und Du schreibst, dass Du mir zwar nicht zu nahe treten willst, aber dass das falsch sei ... Sorry mal, wir leben zwar im Zeitalter von Fake News, aber diese vielen Berichte über abgefackelte Wohnmobile möchte ich nicht als Fake News bezeichnen.

    Mir ist das jetzt auch langsam ziemlich egal, was Du glaubst und was nicht. Ich habe hier meine Bedenken kundgetan, und ich bitte sehr darum, dass Du sie einfach stehen lässt. Du brauchst sie nicht annehmen, sie waren auch gar nicht für Dich bestimmt. Ich möchte aber nicht, dass meine Beteiligung an Themen hier als "lächerlich" oder als "falsch" beurteilt werden. Dazu hast Du nicht das Recht, und wie ich aus dem Verlauf langsam entnehme, auch nicht die Fachkunde, das zu beurteilen. Poste gerne Deine Ansicht dazu, aber lasse bitte die abwertenden Urteile über die Ansichten anderer weg.

    Und damit beende ich meinen Zeitaufwand für dieses Thema in diesem Forum. Jeder möge bitte seinen eigenen Nutzen aus den verschiedensten Antworten ziehen und den Rest drin lassen. Wie bei nem kalten Buffet, nur das was schmeckt...

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  • Ok, dann auch von mir das Schlußwort, Du bist an einer Diskussion ohnehin nicht interessiert.
    Batterien sind gefährlich, wenn sie falsch behandelt werden. Die Parallelschaltung gehört nicht dazu. :D
    In o.g. Norm werden die Anforderungen an die Bordbatteriemontage. und die Verschaltung von Wohnmobilen behandelt.
    Du willst offenbar gar nicht auf Argmente eingehen, sonst würdest Du sie nicht verdrehen.
    Wenn ich das Bild, das Du hier malst, als lächerlich bezeichne, dann ist das meine persönliche Meinung, die zu äußern steht mir sehrwohl zu.

    In diesem Sinne,
    ein schönes Restwochenende.

  • Abba abba meine Herren... :D
    Mal eine FRage an Euch: Zwei normale genau gleiche und neue Starterbatterien sind in meinem Camper i.d.R. parallel geschaltet. Beispiel: Nun bekommt eine Zelle von Batterie1 einen Zellenschluss, somit sinkt deren Spannung von 12 auf 10 Volt. Wie wirkt sich dann das Eurer Meinung nach auf das System aus?
    Danke für's Nachgrübeln... :)

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • Ich hatte mal ziemlich genau den Fall:
    Zwei gleiche Batterien nagelneu gleichzeitig angeschafft. Irgendwann bekam die eine einen Zellenschluss.
    Ergbnis:
    Die Batterien speicherten effektiv Null Strom. Moppel angehängt - einen Tank voll Benzin in Strom verfeuert und in die Batterien geschaufelt. Nichts ist drinnen geblieben. Danach die defekte Batterie abgekoppelt und mit der geringeren Gesamtkapazität den Urlaub beendet.
    Die defekte Batterie hat das System nahezu auf Null Speicherkapazität herunter gezogen. Egal was theoretisch richtig oder falsch ist. Bei mir war das einfach so.

    Warum?

    Drüber dürfen sich diejenigen, die das entsprechende Wissen im Hinterkopf haben (das Wort "Experten" ist ja in diesem Tröt schwierig :lol: ), gerne auslassen.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von Berny

    Abba abba meine Herren... :D
    Mal eine FRage an Euch: Zwei normale genau gleiche und neue Starterbatterien sind in meinem Camper i.d.R. parallel geschaltet. Beispiel: Nun bekommt eine Zelle von Batterie1 einen Zellenschluss, somit sinkt deren Spannung von 12 auf 10 Volt. Wie wirkt sich dann das Eurer Meinung nach auf das System aus?
    Danke für's Nachgrübeln... :)

    Morgen,
    Ganz einfach, die Batterie mit den Zellenschluß bzw. die intakten Zellen werden erst einmal überladen.
    Dabei bildet sich Wasserstoff, der in Verbindung mit dem Luftsauerstoff Knallgas bildet.
    Das riecht man, bei verschlossenen Akkus (AGM und Gel) öffnen sich die Sicherhietsventile, es zischt.
    Das ist dann der Moment, in dem man einschreiten sollte. Wenn jetzt eine Zündquelle hinzu kommt, kann es zu einer Knallgasexplosion kommen.
    U.A. Aus diesem Grund gibt es ja Vorgaben, wo und wie eine Batterie einzubauen ist.
    Passiert auch bei Ladung mit der Lichtmaschine oder einem Ladegerät. Die intakten Zelken werden überladen.
    Außerdem wird an der Fehlerstelle Energie umgesetzt. In Wärme.

    Eine Sicherung hilft hier nur bedingt, ein totaler Kurzschluß aller Zellen ist eigentlich nur durch massive äußere Beschädigung denkbar. Macht man nur, wenn die Länge der Verbinung zwischen den Akkus eine gewisse Länge überschreitet, zum Schutz der Leitungen.
    Warum ein solches System insgesamt kaum sinnvoll Enerdie speichert ist einfach.
    Schalte ich zwei Batterien mit unterschiedlichen Spannungen und Innenwiderständen zusammen, fließt fließt zwischen den Akkus ein Strom, auch wenn keine Last angeschlossen ist. So lange, bis die Spannungen ausgeglichen sind.
    Ausgleichstrom = (Spannung 1- Spannung 2): (Innenwiderstand 1+ Innenwiderstand 2)
    Das passiert immer, wenn ich Batterien mit unterschiedlichen Spannungen und unterschiedlichen Unnenwiderständen parallel schalte. Im Normalbetrieb ohne Defekt fließt ein Ausgleichstrom, den mir entweder das Gesamtsystem entlädt oder
    wenigstens unerwünschte Verluste bringt.
    Mit unterschiedlichen Kapazitäten hat das nix zu tun.

    Mansollte (muß) Akkus, die verbunden werden, vor dem Einbau von laden.
    Bei gleichen Spannungen verteilt sich der Strom entsprechend den Innenwiderständen.

    Darin liegt auch der Grund, warum man nur gleich alte und gleiche Bauarten verschalten soll.
    Das Gesamtsystem wird andernfalls unzuverlässiger.
    Bei fachgerechter Installation und Betrieb ist das nicht gefährlich. Die meisten schlimmen Folgen passieren, wenn mannSchäden ignoriert.

    Grüße Stephan

  • Hi Gode und Stefan,

    das nenne ich doch jetzt einmal eine Diskussion auf Forumston-Niveau! Ihr vertretet ganz unterschiedliche Ansichten, aber obwohl man merkt, daß Ihr Euch beide etwas 'angegangen' fühlt, bleibt Ihr ruhig. SUPER :!:

    Ich denke, nachdem wir MODs in letzter Zeit häufiger einmal zur Mäßigung mahnen mußten, sollte auch ein positives Beispiel einer konträren Diskussion einmal gewürdigt werden!

    Vielen Dank, Ihr zwei!
    ein womobox-MOD - in diesem Fall: Leerkabinen-Wolfgang

  • Hallo Herby und Stephan,
    DANKE für Eure zielführenden Erklärungen! :D
    Edit: Werde dann mal morgen die beiden ansonsten parallel geschalteten Batterien sicherheitshalber trennen. :idea:

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

    Einmal editiert, zuletzt von Berny (8. Oktober 2017 um 23:59)


  • Das ist ja prima, dass die Einsicht doch noch gekommen ist. Ich frage mich dann nur, worüber Du dann mit mir gestritten hast, wenn Du jetzt doch das gleiche aussagst, wovor ich gewarnt hatte, nämlich dass bei Parallelschaltung von Batterien im Fehlerfall so einiges passieren kann...

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  • Morgen,
    nach so langer Zeit...
    Ich will mich wirklich nicht streiten, bin aber zu keiner anderen Ansicht gelangt als zuvor. Kann man meinen Ausführungen auch eigentlich nicht entnehmen.
    Fakt ist, es gibt keine allgemeinen Vorschriften, die das parallel schalten, auch unterschiedlicher Akkus, verbieten.
    Gefordert ist gleiche Zellenzahl und gleiches elektrolytisches System. Also Blei nur mit Blei etc.
    Lediglich bei Sicherheitsbeleuchtungen und ähnlichen Anwendungen ist gefordert, gleiche Kapazizäten zu verwenden. Diese Vorschriften gelten aber nur für den jeweiligen Einsatzzweck.
    In o.g. Vorschriften wird z.B. auch gefordert, die Batterien regelmäßig (6 Monate) professionell zu überprüfen.
    Tut man das nicht, ist auch eine einzelne Batterie irgendwie potentiell gefährlich, oder auch nicht.
    Überladug kann auch mit Ladegeräten oder der Lichtmaschine geschehen und die Ausgleichströme ohne Last fließen
    nur so lange bis die Akkus sich angeglichen haben.
    Das ist unsinnig, aber nicht gefährlich, so lange man keinen Akkus außerhalb seiner Parameter betreibt. Das passiert nicht.
    Im laufenden Betrieb sind solche Ausgleichströmme minimal, das ist akademisch.
    Nochmal:
    Alleine durch die Paralellschaltung ergibt sich kein praktisch bedeutsames Risiko.
    Mangelnde Wartung und der Weiterbetrieb defekter Akkus sind gefährlich.

    Grüße
    Stephan

  • Zitat von Steff66

    Morgen,
    Nochmal:
    Alleine durch die Paralellschaltung ergibt sich kein praktisch bedeutsames Risiko.
    Mangelnde Wartung und der Weiterbetrieb defekter Akkus sind gefährlich.

    Grüße
    Stephan

    Und es ist "nochmal" falsch. Du liest Deine eigenen Beiträge nicht richtig. Und meinen, von dem aus Du diesen unsinnigen Streit angezettelt hast, offenbar auch nicht. DAS hatte ich geschrieben:

    Zitat von Gode_RE

    Ja, eben weil Batterien (einfach so) defekt werden können und z.B. einen Zellenschluss kriegen können, ist es brandgefährlich, Batterien parallel zu schalten. Wenn in einer Parallelschaltung eine der beiden Batterien extrem niederohmiger wird, z.B. wegen eben so einem partiellen Zellenschluss, sorgt die zweite Batterie für sehr viel höhere Ströme, als wenn es nur die eine defekte Batterie an sich wäre.


    Ich hatte also vor Parallelschaltung gewarnt, weil IM FEHLERFALL gefährliche Ausgleichsströme fließen. Das hast Du jetzt erstmals in dem von mir rot markierten Beitrag eingeräumt. Bis dahin hattest Du das kategorisch bestritten. Wenn eine Parallelschaltung von Batterien IM FEHLERFALL zu solch gravierenden Folgen führen kann, also Explosionen bis thermische Überhitzungen (Brandgefahr), eben weil durch die Parallelschaltung unkontrollierbare Ausgleichsströme fließen, ist die Parallelschaltung die Ursache für die Eskalation im Fehlerfall. Ohne Parallelschaltung würden bei Zellenschluss nicht solche Ströme auftreten!

    Also ist die Parallelschaltung von zwei Batterien in sich gefährlich, weil niemand eine lückenlose Dauerbeaufsichtigung seiner Akkus gewährleisten kann. Deswegen hatte ich Links zu Berichterstattungen über abgebrannte Wohnmobile angehängt, wo die Parallelschaltung von Batterien IM FEHLERFALL tatsächlich zum Feuer geführt hat. Wozu sonst gibt es diese Hochleistungstrenndioden (z.B. von Victron) für Batterieparallelschaltungen... Wir haben hier alle teure Fahrzeuge, teils im Wert eines Einfamilienhauses. Ich verstehe daher überhaupt nicht, wieso Du meine Empfehlung zum Einbau so billiger Trenndioden als Sicherheitsschaltung so vehement bekämpfst.

    Ich habe das selber erlebt (!) wie eine von zwei parallelgeschalteten Batterien plötzlich niederohmig wurde und die andere sich mit hohen Ausgleichsströmen darüber zu entladen versucht hat. Das fing an zu kochen und dann schlugen Flammen raus. Ich konnte gerade noch mit Hilfe eines Freundes die kochende Batterie rausschmeissen, unter hohem Risiko! Also hör bitte auf, die Leute hier in die Irre zu führen und zu riskanten Bauweisen zu verleiten. Denn wenn es tatsächlich zum Brand gekommen ist, bin ich mir sicher, dass von Dir nur ein erschrecktes "uups" kommt... (oder die endlose Diskussion, warum das eigentlich nicht hätte passieren dürfen).

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