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Vorzelt nähen - welches Material?

  • jfk
  • 13. Januar 2013 um 14:05
  • jfk
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    397
    • 13. Januar 2013 um 14:05
    • #1

    Moin moin,
    Ich möchte mir für meinen Hilux ein kleines individuelles Vorzelt nähen.
    Welche Stoffe/Materialien könnt ihr mir hierfür empfehlen. Ich dachte eigentlich an soetwas wie Airtex. Nur weiß ich nicht ob dies "dick" genug ist. Kann man es mit einer normalen Nähmaschine noch bearbeiten? Ist es richtig blickdicht, auch bei Nacht mit Licht im inneren?
    Danke mfg

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.272
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 13. Januar 2013 um 20:09
    • #2

    Airtex hat unsere Näherin mit einer Profimaschine genäht. An Ecken und so hast du das schnell mal 4x, ich glaube da streikt dann die normale Maschine, außer du hast noch eine 50Jahre alte Singer aus Guss!
    Airtex ist denke ich schon für soein Zelt tauglich. Natürlich gibt es Schattenspiele im Dunkeln.
    Aber warum kaufst du nicht was fertiges? Ich weiß nicht ob sich der ganze Aufwand lohnt.

    Gruß, Holger

  • Uro-Camper
    Junior
    Beiträge
    55
    Wohnort
    Spain
    • 13. Januar 2013 um 22:53
    • #3

    For little money you have it in Decathlon. :wink::wink:

    http://www.decathlon.de/schutzzelt-tarp-id_2363223.html

  • VWBusman
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.864
    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 14. Januar 2013 um 08:42
    • #4

    Hallo jfk,

    glaube nicht das man so ein Vorhaben auf einer "Haushalts Nähmaschine" genäht bekommt.
    Die Lagen sind warscheinlich zu dick und die Leistung der Maschine nicht genug.

    BEi den Bedenken ob sich Aufwand und Kosten von einer Eigenfertigung zu was fertigem
    wirklich in gutem Verhältniss gegenüber stehen teile ich Holgers Zweifel.
    Ich würde auch zu etwas fertigem greifen.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • jfk
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    397
    • 14. Januar 2013 um 09:33
    • #5

    Das was ich will, geht nur selbergemacht oder halt fertigen lassen. Es soll ein Zeltsein, dass sich zusammengerollt in der Hexkklappe meines neuen Hardtops befindet. Wenn dieses aufgeklappt wird, kann man das Zelt quasi an 3 Seiten runterrollen. Somit hat man hinter dem Auto Stehhöhe um sich zb anzuziehen, oder aber auch nur links und rechts 2 große Apsiden

  • Questman
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.125
    • 14. Januar 2013 um 12:06
    • #6

    Warum nimmst Du nicht einfach eines der üblichen Heckzelte für Busse
    und änderst es nach Deinen Wünschen ab?

    Eine Seite läßt sich mindest immer öffnen.
    Brauchst Du maximal an 2 Seiten noch einen Reisverschluss einnähen/lassen und feddisch.

    Herzog z. Bsp., ist ein Hersteller der selber produziert oder ändert nach Kundenwunsch ab.

    Gruß Ralf

  • halber
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    445
    • 14. Januar 2013 um 12:37
    • #7
    Zitat von jfk

    Das was ich will, geht nur selbergemacht oder halt fertigen lassen. Es soll ein Zeltsein, dass sich zusammengerollt in der Hexkklappe meines neuen Hardtops befindet. Wenn dieses aufgeklappt wird, kann man das Zelt quasi an 3 Seiten runterrollen. Somit hat man hinter dem Auto Stehhöhe um sich zb anzuziehen, oder aber auch nur links und rechts 2 große Apsiden

    hi,
    verstehe ich das richtig?:
    - 3 bahnen (links, rechts und hinten)
    - 2 lange reissverschlüsse

    ich glaube: wenn du das material hast und den zuschnitt machst, näht dir das jeder sattler/schuster/klamottenänderer zusammen

    (in die 3 bahnen würde ich unten je links und rechts eine kleine metallöse einschlagen. mit üblichen zeltgestänge kannst du das dann aufstellen)

    lg
    jörg

    nachtrag:
    hier kannst du auf die suche nach einem zeltbauer in deiner nähe gehen. die haben mit sicherheit das benötigte material: http://www.wecamp.eu/zelte/

  • jfk
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    397
    • 14. Januar 2013 um 13:03
    • #8
    Zitat von halber

    hi,
    verstehe ich das richtig?:
    - 3 bahnen (links, rechts und hinten)
    - 2 lange reissverschlüsse

    ich glaube: wenn du das material hast und den zuschnitt machst, näht dir das jeder sattler/schuster/klamottenänderer zusammen

    (in die 3 bahnen würde ich unten je links und rechts eine kleine metallöse einschlagen. mit üblichen zeltgestänge kannst du das dann aufstellen)


    ja das verstehst richtig.
    Werkstatt weis ich noch nicht genau wo..

  • Mobilix
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    964
    Wohnort
    Gengenbach
    • 14. Januar 2013 um 14:01
    • #9

    Hallo jfk,

    im Gegensatz zu den Vorpostern kann ich Dich nur ermutigen, ein Vorzelt selbst anzufertigen. Das Nähen geht mit einer Standardmaschine sehr einfach und Du benötigst keinerlei besondere Einrichtungen an der Maschine wie spezielle Kappnaht- Füße etc.

    Das ideale Zeltgewebe ist eine Microfaser, so wie die Hosen von Fjällräven. Ich hatte früher mal einen privaten Zugang zu dem Zeug, ist leider erloschen. Eine Microfaser ist federleicht, ausreichend wasser- und winddicht und kinderleicht zu vernähen.

    Das Hauptproblem sind Reißverschlüsse. Sie sind teuer und erfordern eine saubere Nähtechnik, damit hinterher nicht alles knittert. Ich würde empfehlen, sie soweit als möglich durch Klettverschluss zu ersetzten. Und an den strategischen Stellen zum Befestigen an der Karosserie Tenax-Druckknöpfe zu verwenden.

    Viel Spaß, der Erfolg kommt leicht!

    Mobilix

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • Holzbock
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    643
    • 15. Januar 2013 um 06:45
    • #10

    Meiner Einschätzung nach reicht eine normale Nähmaschine. Habe gerade neue Polsterbezüge genäht und das mit dickem Polsterstoff manchmal 4 Lagen plus Reisverschluss kein Problem. Und das Maschinchen war vom Discounter mit dem A. Gibt es übrigens gerade wieder. Reisverschlüsse gibt es günstig im Netz.
    Gruß Klaus

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