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Ein Projekt...

  • MANni
  • 3. Januar 2013 um 19:16
  • MANni
    Junior
    Beiträge
    21
    • 4. Januar 2013 um 09:47
    • #21

    @Pelzer

    ...wo soll die Feuchtigkeit denn herkommen, von Außen ist wie du richtig schreibst diffusionsgeschlossen, von Innen habe ich das Sperrholz, direkt dahinter die Folie/ Alufolie

    und dann kommen 60mm Styrodur, im Bereich der Stahlrohre habe unter dem Sperrholz den Isolator.

    Für die Rohre gibt es auch einen Schaumkern als Meterware; Fensterbauer benötigen soetwas um in hochwärmegedämmten Fenstern die Konvektion zu unterbinden.

    Im Bereich der Fenster-/ Klappenöffnungen werden die Anschlüsse dicht erstellt.

    Wenn keine Feuchtigkeit hereinkommt, habe ich im schlimmsten Fall die drinnen, die beim Einbauen vorhanden ist.

    Gruß Matthias

    ...ich habe eine negative CO²- Bilanz!

  • MANni
    Junior
    Beiträge
    21
    • 4. Januar 2013 um 09:50
    • #22

    Marcel

    ...zur Kostenfrage, ich bin mit dem Selbstbau deutlich günstiger als Sandwichelemente im Zukauf; unsere Kalkulation sieht etwa 2000- 2500 EUR für den unausgebauten Koffer vor.


    Gruß Matthias

    ...ich habe eine negative CO²- Bilanz!

  • VWBusman
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.856
    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 4. Januar 2013 um 10:20
    • #23

    Hallo Matthias,

    das Du Styrodur zum isolieren nimmst schreibstb Du erst jetzt.
    Bisher war jeder hier der Meinung das Du das Holz direckt auf die Stahlkonstruktion aufbringen willst.
    Somit waren sich hier alle einig das Du masiefe Kondenswasserprobleme bekommst.
    Jetzt schreibst Du das Du mit Styodur isolierst - das ist eine wichtige Info die Du gerne hättest früher bringen können :wink: .

    Auch wenn ich dich mit der Stahlkonstruktion verstehen kann würde ich auch bei einem KAT1 nicht schon mit dem leeren
    Aufbau unnötig viel Gewicht aufladen und zu einer Sandwitch-Kabine greifen.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 4. Januar 2013 um 11:47
    • #24

    .....übers Stahlgerippe, dagegen kann man was tun, indem man, nachdems unten zugeschweißt ist, ein Pfündchen Silicagel reinschüttet, oben seitwärts ein Luftlöchlein reinmacht, dann oben zuschweißt, wobei durch die Materialwärme die feuchte Restluft durchs Löchlein entweichen kann. Dann läßt mans in der aufgeheizten Sauna abkühlen, wodurch die dadurch angesaugte Luft extrem trocken ist. Ins Löchlein setzt man ein Fahradventil und erzeugt dadurch einen leichten Überdruck im Profil. Dann setzt man einen Schweißpunkt aufs Löchlein, indem man gleichzeitig dadurch das Ventil wegschmeißt und so hat man ein Innenleben im Stahlrohr, was ziemlich gegen Kondensfeuchtigkeit immun sein sollte.

    Man kanns auch mit Rostschutzfarbe vollaufen lassen oder mit Öl oder ...oder.....

    Aber man kanns auch, wie der Mathias beschrieben hat, machen und die paar Jährchen, die man noch zu leben hat, abwarten, ob und wann die 3 oder 4 mm Wandstärke mal durchgerostet sein werden...... mich würd das keine Minute Schlaf kosten....hihi....

    Jaja, Sandwich wär eleganter, aber dem traut ein Metaller halt nicht, und jetzt 4000 Euro sparen ist besser als in 20 Jahren vielleicht mit großem Fragezeichen was ausgeben müssen. Ich hab bei meinem Kastenwagenausbau (&09 D) bestimmt taupunktmäßig den ein oder anderen Fehler gemacht, aber das Auto hat, solange ich es beobachten konnte, keine Durchrostungsprobleme gehabt, noch nicht mal an den Türen, und das waren 15 Jahre.... wobei, die Basis hatte schon 5 Jahre bei einem türkischen Gemüsegroßhändler auf dem Buckel .....

  • Pelzerli
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    552
    • 4. Januar 2013 um 11:53
    • #25
    Zitat von MANni

    ...wo soll die Feuchtigkeit denn herkommen, von Außen ist wie du richtig schreibst diffusionsgeschlossen, von Innen habe ich das Sperrholz, direkt dahinter die Folie/Alufolie

    Hoi Matthias

    Im Bereich der Stahlrohre ist die Wärmedämmung so gering, dass die Oberflächentemperatur an der Innenwand lokal wesentlich tiefer ist, als die Raumtemperatur. Hier kann die kühlere Luft die Luftfeuchtigkeit nicht mehr halten und kondensiert aus. Dein „Sperrholz-Isolator“ ist leider keiner, sondern bloss eine lausige Wärmedämmung. Und der Schaumkern ist völlig wirkungslos, da der Stahl ja aussen herum läuft!

    Die 60mm Wärmedämmung müssten lückenlos durchgehen, sonst bringen sie nix. Es ist wie bei einem Topf mit einem Loch. Da hilft es auch nichts, wenn du die Wand verstärkst - das Loch (deine Stahlstreben) ist das Problem … :mrgreen:

    Gruss Pelzer
    der Muger
    .

    http://dermuger.blogspot.com

  • MANni
    Junior
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    21
    • 4. Januar 2013 um 12:33
    • #26

    @Pelzer


    ...das die Konstruktion nicht das Optimum ist, weiß ich, schon mal gesehen, wie Alufensterprofile aufgebaut sind?

    Ein Metallprofil/ Polyamidstege/ noch ein Aluprofil.

    Wo soll denn die Feuchtigkeit herkommen, die es in den Aufbau schafft, und vorallem wie kommt sie herein?

    Gruß Matthias

    PS: Ich habe sicherlich kältere Bereiche, dass nehme ich in Kauf, man merkt ich bin Metaller! :)

    ...ich habe eine negative CO²- Bilanz!

  • MANni
    Junior
    Beiträge
    21
    • 4. Januar 2013 um 12:35
    • #27

    Thomas

    Ich behaupte, dass das Stahlgestell selbst in 20 Jahren noch ohne An-/ Durchrostungen ist.

    Im Gespräch ist, die unteren Bereiche evtl. Spritzverzinken zu lassen. Selbst wenn dieses unterbleibt, wird es nicht rosten.

    Gruß Matthias

    ...ich habe eine negative CO²- Bilanz!

  • urologe
    womobox-Guru
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    Südost-Bayern
    • 4. Januar 2013 um 14:21
    • #28
    Zitat von MANni

    Ich behaupte, dass das Stahlgestell selbst in 20 Jahren noch ohne An-/ Durchrostungen ist.

    hallo Matthias ,
    ich kann zumindest nach 7 Jahren keinerlei Rost an den Skelettstellen feststellen ,
    die ich aus Befestigungsgründen oÄ freilegen mußte ..... ich bin sicher , in 10 Jahren sieht das genauso aus.

    Ein schönes Projekt !

    Ein paar Kritikpunkte ( aus der Sicht , was würde ich heute anders machen )

    Du wirst zu schwer und Du wirst zu hoch.
    Du fährst permanent mit überhängender Ladung - hier kein Problem , aber zB Österreich , Italien sind Diskussionen vorprogrammiert.
    50er Profil ist m.E. maßlos überdimensioniert da Du ja de facto ein selbsttragendes Sandwich durch die feste Verklebung der
    Außen- und Innenschicht mit dem Styrodur herstellst.
    2,20m Innenhöhe gibt ein wunderbares Raumgefühl , sind aber für meine 1,85m um 20cm zu hoch.
    Warum Ladung auf die Pritsche und nicht direkt auf die Pritsche aufbauen ? das spart 10cm Höhe und Du behälst zB die Zurrösen
    im Stauraum , kannst hinten abschrägen , um den Überhang etwas zu entschärfen und entgehst dem Sonntagfahrverbot.
    zu der Kältebrückenproblematik kann ich nicht viel sagen - ich habe keine Probleme damit , weil ich mir mehr Gedanken darüber
    gemacht habe , wie evtl eindringende Feuchtigkeit aus dem Innenraum wieder heraus kommt. ( rein kommt sie i m m e r !)
    Ich glaube da ist noch etwas mehr Planung angesagt -
    nebenbei , ich würde niemals mehr ohne Durchgang sein wollen und das , obwohl die Treppe sekundenschnell unten ist.....die Vorstellung ,
    im strömenden Regen mehrmals außen herum zu laufen , um schnell noch etwas aus dem Koffer zu holen.....
    kannst mir ja mal eine PN mit Wohnort schicken oder tel - ich bin mit meiner Bauweise sehr zufrieden .

    Gruß
    Ralf

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • MANni
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    21
    • 4. Januar 2013 um 15:20
    • #29

    Hallo Ralf,

    ich möchte die Pritsche schon als Teil des Aufaues nehmen, dass Holz entfernen, unten zumachen und versiegeln, dämmen und dann Holz zum begehen.

    Das Stahlskelett schweiße ich direkt auf den Pritschenrahmen.

    Die Innenhöhe wird etwas mit 2050mm, ich bin 193cm lang, da brauche ich das.

    Als Masse für den Koffer ohne Klappen/ Fenster habe ich 1,1t ermittelt,

    Das Leerfahrzeug hat mit Pritsche etwa 9,3- 9,5t; kannst du das bestätigen?

    Die Plane/ Spriegel/ Klappen und Rungen gehen massenmäßig ja auch noch weg.

    Wir wohnen 48691...

    Wegen der Dimensionierung der Profile; ich habe das noch nicht gerechnet, kleiner geht immer.

    Die Profile gibt es auch mit 2mm Wandung.

    Gruß Matthias

    ...ich habe eine negative CO²- Bilanz!

  • MANni
    Junior
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    21
    • 4. Januar 2013 um 15:25
    • #30

    Hallo Ralf,

    ich nochmal:

    Der Koffer wird im Bereich Fahrerhaus 45° und im Bereich Überhang (500mm) Pritsche hinten 45° abgeschrägt.

    Die Höhe über Fahrerhaus geht ungefähr 1050mmm; ansonsten bleibe ich maßlich auf der Pritsche.

    Gruß Matthias

    ...ich habe eine negative CO²- Bilanz!

  • VWBusman
    womobox-Guru
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    Nord-Schwarzwald
    • 4. Januar 2013 um 15:35
    • #31

    Hallo Matthias,

    nochmal wegen der Feuchtigkeit im Koffer.
    Die kommt nicht irgendwie rein sondern die sonderst Du und die Menschen die sich im Koffer aufhalten ab.
    Alleine durch das Atmen bekommst Du schon einiges an Feuchtigkeit in den Aufbau.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • MANni
    Junior
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    21
    • 4. Januar 2013 um 15:52
    • #32

    @Cristopher,

    wie die Feuchtigkeit entsteht ist mir schon klar, aber wie kommt sie in den Koffer, dass Sperrholz ist im besten Fall lackiert und direkt dahinter eine Folie;

    im schlimmsten Fall zieht das Holz etwas Feuchtigkeit.

    Das kann ich aber durch heizen und lüften umgehen.


    Gruß Matthias

    ...ich habe eine negative CO²- Bilanz!

  • Pelzerli
    womobox-Halbgott
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    552
    • 4. Januar 2013 um 15:56
    • #33
    Zitat von MANni

    Das kann ich aber durch heizen und lüften umgehen.


    Nö :shock: leider nicht - scheiss Physik

    Gruss Pelzer
    der Muger
    .

    http://dermuger.blogspot.com

  • MANni
    Junior
    Beiträge
    21
    • 4. Januar 2013 um 16:00
    • #34

    @Pelzer

    Das mit der Physik kenne ich, ich baue trotzdem so! :)

    Man muß im Leben auch mal etwas riskieren...

    Gruß Matthias

    ...ich habe eine negative CO²- Bilanz!

  • urologe
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Südost-Bayern
    • 4. Januar 2013 um 16:27
    • #35

    ja dann sieht das schon anders aus - also keine Ladung , sondern Koffer.
    9,5 to leer ohne Plane und Zubehör kommt hin ,
    der Koffer auf der Originalpritsche aufgebaut wird eher bei 1,8 to liegen.

    300kg 0,75er Blech , 200kg 3mm Profile und Knotenbleche und Schweißnähte,
    50kg Kleber , 150kg für 4mm Sperrholz ,Styrodur 50kg ....
    ich weiß , ich habe mir auch alles viel freundlicher gerechnet - aber glaube mir , es wird alles schwerer als berechnet.
    Du sparst sicher etwas Gewicht , wenn Du die Pritschenbeplankung durch 100mm Styrodur ersetzt , hast aber später enorme
    Befestigungsprobleme -

    natürlich plus Fenster , Türen und Klappen.

    ist allerdings nur von besonderem Interesse , wenn Du unter 12 to bleiben möchtest.

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • MANni
    Junior
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    21
    • 4. Januar 2013 um 16:54
    • #36

    Ralf

    Wie ist die Pritsche aufgebaut, du schreibst etwas von 100mm Dämmung; wenn ich zus. Profile einheften muß, kein Problem.

    Ich möchte die Pritsche mit verz. Blechen ausfachen, dann dämmen und Bodenbelag drauf, von unten grundieren, lackieren, versiegeln und dann Unterbodenschutz oder Wachs.

    Wo bekomme ich eine zweite Pritsche und was kostet sie?

    Zum Fahrzeug habe ich eine Frage, bei Mobile stehen ja welche ab 7TEUR drinnen, wo ist der Unterschied zu den angebotenen um 12- 15TEUR?

    Wir hatten am Sonntag eine Probefahrt/ Besichtigung eines Kat`s für etwa 12TEUR, der sah gut aus!

    Gruß Matthias

    ...ich habe eine negative CO²- Bilanz!

  • urologe
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Südost-Bayern
    • 4. Januar 2013 um 18:55
    • #37

    hallo Matthias,
    KAT kaufen ist Glücks- oder Vertrauenskauf.

    Extrem günstig gehen sie bei der VEBEG ohne jegliche Gewährleistung , Probefahrt oder was auch immer weg -
    meistens fehlt irgend etwas und dann wirds in der Regel teuer.

    Die eindeutig vernünftigere Variante ist bei einem der bekannten KAT-Spezialisten zu kaufen - Du hast immer einen Ansprechpartner bei Problemen und
    die wissen zwischen gut und böse beim Einkauf zu unterscheiden.
    Nur um eine kleine Hausnummer zu geben : wenn der (Asbest?)-ummantelte Auspuffkrümmerbogen kaputt geht , wären bei MAN ca 3000 Euro fällig ,
    dann doch lieber einen zweiten kaufen und ausschlachten - aber willst Du das mit Deinem KAT-Spezialwissen machen ?
    Die drei mir bekannten seriösen Händler haben genügend ausgeschlachtet oder Ersatzteile gehortet und verkaufen sie an ihre Kunden für einen
    Bruchteil des MAN-Preises - aber ganz sicher nicht an Schnäppchenjäger , die bei der VEBEG scheinbar ganz günstig gekauft haben.
    Die 12-15 000 Euro sind doch schon fast reiner Schrottpreis und auf die späteren Gesamtkosten gesehen absolut vernachlässigbar.
    Alleine der Victron Multi hat ja schon ein Viertel des KATs ausgemacht :shock: , einmal neu bereift und Du bist bei weiteren 4000 Euro - da dürfen doch die wichtigsten
    initialen Fahrgestellkosten nicht der Kosteneinsparungspunkt sein !
    Ich wurde bei Aigner perfekt bedient und habe außer Reifen und Auspuffschweißen neben Öl- und Diesel keine Unkosten in 8 Jahren gehabt - was will ich mehr ? !
    LG
    Ralf

    edit Pritsche

    die Pritsche ist mit 5cm dicken Buche (?) Bohlen ausgefacht - wenn die Pritsche okay ist , kannst Du alles von unten oder durch scxhrauben. Ich würde durchgehend darüber eine 50mm Styrodur
    Dämmung legen und dann den Bodenbelag drüber legen. Wenn Du 50mm sparen willst , kannst Du auch unten drunter 100mm kleben und hast eine perfekte durchgehende Dämmung , allerdings
    eine Riesen Kältebrücke durch die massiven umlaufenden Pritschenstahlprofile ! Legal kannst Du die nicht von außen dämmen , da die Pritsche bereits 2,50m breite hat und 20mm Dämmung, die auf
    beiden Seiten maximal möglich wäre nicht wirklich der Brüller ist. Ich habe bei mir die Fußbodenheizung in das Pritschenholz gefräst - das würde ich heute nicht mehr machen , sondern die 25mm Höhe verschenken und
    normale Fußbodenheizungsaufnahmeplatten auf dem Holzboden verlegen.

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • MANni
    Junior
    Beiträge
    21
    • 4. Januar 2013 um 19:42
    • #38

    Ralf

    Das mit dem Vertrauen stimmt schon, nur bekomme ich für den angebotenen Kat. schon fast zwei bei div. Mobilehändlern! Ich tendiere aber auch zu einem der

    seriösen Händlern; es gibt auch soetwas in Art einer Garantie.

    Ich habe mal zum H-Kennzeichen gegoogelt und erfahren, dass wenn man Mitglied im NVG ist (25 EUR/ Jahr) ist man vom Sonntagsfahrverbot (Ausnahmegenhmigung) befreit.

    Die Pritsche möchte ich herunternehmen, entkernen und dann wieder aufbauen.

    Mal was unter uns Männern, meine Partnerin ist ja echt überzeugt von unserem Projekt; kamen bei deiner Frau mal Zweifel oder Unmut? Es gehen ja viel Geld und Zeit

    in den Umbau...

    Gruß Matthias, der gerade deine 37 Seiten gelesen hat...

    ...ich habe eine negative CO²- Bilanz!

  • carlomog
    Junior
    Beiträge
    56
    Wohnort
    Odenwald
    • 7. Januar 2013 um 22:03
    • #39

    Hallo Matthias,

    @Das mit der Physik kenne ich, ich baue trotzdem so!

    eigentlich hatte ich den Eindruck dass du dir Info´s holen willst. Sorry, aber ich gewinne aber immer mehr den Eindruck dass du beratungsresisdent bist.
    Nochmal, ..... durch das in einer Box leben entsteht feuchte Luft (atmen, kochen, waschen/duschen, etc), die an kalten Metallflächen kondensiert, das ist halt so.
    Eine ausführliche Erklärung liefert auch Wikipedia.

    Wenn du ein H-fähiges Fahrzeug bauen willst, lasse das doch einfach mit der Pritsche. Baue dir einen Zwischenrahmen mit z.B. Containerlocks oder ähnlichem, dies ist dann dein H-LKW. An deinem noch zu bauenden Koffer machst du die entsprechenden Gegenstücke, dann gilt dieser Koffer als "Ladung".
    Damit wäre das Projekt nicht mehr zu bemängeln.

    LG
    Carlo

    Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit
    einem gewissen Grad an Verücktheit.

    Erasmus von Rotterdam

  • MANni
    Junior
    Beiträge
    21
    • 8. Januar 2013 um 19:13
    • #40

    Carlo

    Ich bin alles, nur nicht beratungsresistent; wo sind denn die Metallflächen, an denen es kondensiert!

    Alle Bereiche sind gedämmt, ich habe kältere Stellen, dass stimmt; diese Taupunkte habe ichund Andere aber an Fenstern und Türen auch!

    Wo ist das Problem?

    Gruß Matthias

    ...ich habe eine negative CO²- Bilanz!

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