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Federlagerung bzw. Hilfsrahmen

  • Xaaverl
  • 26. Oktober 2012 um 01:45
  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.581
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 28. Oktober 2012 um 14:47
    • #21

    Hoi Anton

    Zitat von Anton

    Picco, deinen Ausführungen stimme ich zu, nur beim Landrover liegst Du daneben. Wir reden doch hier von Serie und Defender, und nicht von den andern Viehikeln die die so bauen, oder? Nachdem ich selber zwei 109er über mehrerer Jahre gefahren habe und einen Kumpel momentan bei einer Restaurierung eines 88er gelegentlich zur Seite stehe, sage ich mit an Sicherheit gernzender Wahrscheinlichkeit, das die Landys verwindungsteife Rahmen haben. Da geht nix, gar nix!

    Ich hatte in Afrika die Gelegenheit bei einem Land Cruiser und bei einem Land Rover 130 mitzufahren, die selbe Strecke.
    Glaub mir, im direkten Vergleich ist der LR deutlich weicher als der LC, beim LC hat sich gar nichts bemerkbar verwunden, der LR hat sich um mehrere Zentimeter verwunden, bei der selben Flussdurchfahrt.
    Vieleicht ist der LR im Vergleich mit anderen Offroadern hart, aber im Vergleich zum LC definitiv nicht...ansonsten kenn ich nur den Hilux und den KingCab, die sind ähnlich weich wie der LR.

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • Alter Hans
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    531
    Wohnort
    Süddeutschland
    • 28. Oktober 2012 um 15:34
    • #22

    Hallo Picco,

    waren die beiden Geländewagen die Du vergleichst, ungefähr gleich alt bzw. ähnlich beansprucht?
    Fahrgestelle (und Fahrzeuge) werden im Lauf der Jahre und vorallem durch hohe Beanspruchungen im Gelände immer weicher. Und verwinden dann immer mehr.

    Doku T4:
    https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8

  • Schleif
    Junior
    Beiträge
    34
    • 28. Oktober 2012 um 16:01
    • #23
    Zitat von Picco

    Ich hatte in Afrika die Gelegenheit bei einem Land Cruiser und bei einem Land Rover 130 mitzufahren, die selbe Strecke.
    Glaub mir, im direkten Vergleich ist der LR deutlich weicher als der LC, beim LC hat sich gar nichts bemerkbar verwunden, der LR hat sich um mehrere Zentimeter verwunden, bei der selben Flussdurchfahrt.

    Vieleicht ist der LR im Vergleich mit anderen Offroadern hart, aber im Vergleich zum LC definitiv nicht...ansonsten kenn ich nur den Hilux und den KingCab, die sind ähnlich weich wie der LR.

    Hi Picco,

    kann es sein, dass Du da Äpfel mit Birnen vergleichst?

    Der 130er LR hat doch ein viel längeres Chassis als der LC -> folglich wirken da doch ganz andere Kräfte. Ein 110er verwindet sich sicherlich weniger. Oder täusche ich mich?

  • PeterM
    Junior
    Beiträge
    70
    • 28. Oktober 2012 um 18:50
    • #24

    Ich versuche mich an der Kristallkugel..

    Weicher Rahmen & hohe Geländeanforderungen führen zur Dreipunkt- oder Rautenlagerung, das scheint ja unbestritten. "Nachteil" ist das Schwingungsverhalten der Aufbauten mit hohem Schwerpunkt: Das ist unvermeidlich, Abhilfe: langsamer fahren.
    "Irgendein" Rahmen" und sehr viel Straßenbetrieb: Hält wider Erwarten sehr lange ohne grobe Schäden; bis sich die Haarrisse bemerkbar machen, ist das Kleintransporter-Fahrgestell ohnehin weggefault..

    Klassische Schäden zeigen Pick-ups mit fest draufgeschraubter Kabine, da zerbricht längerfristig alles, wenn ich genug Pistenkilometer draufdrehe. Ob LC oder Defender steifer sind, ist da ein gradueller Unterschied (ich hätte den Rover auch für steifer gehalten, aber es fehlen uns die Parameter zur Bewertung der Beobachtung). Ohne bewusten Torsionsausgleich (etwas Gummi gibt's überall, und das ist gut so, weil der ideal starre Körper noch nicht erfunden ist) kann ich MAN KAT und Bremach im Rahmen des auf den Fahrzeugen sinnvoll machbaren aufbauen, und das war's.

    "Federnde Lagerung" soll wohl ein ein Aufbau mit vorgespannter, in einem gewissen Bereich beweglichen Lagerung sein. Klingt gut, aber dämpfen kann ich Dreipunkt/Rautenlagerung auch, und schlussendlich brauche ich "Federelemente", die genug Weg haben. Und wenn ich nicht sehr kompakt und leicht baue, sehe ich für den Sprinter schwarz: Es wird keine Elemente geben, die genug Weg zulassen, denn steif ist der nutzlastoptimierte Tramsporterrahmen nicht. Wenn ich damit aber sehr viel Straße fahre und ein paar Karrenwege zur schönen Bucht hoppeln will, ist es ein Fortschritt gegenüber dem "fest draufschrauben".

    Und für eine detaillierte Bewertung der Machbarkeit fehlen mir - noch immer - (fast alle) Parameter.

    Grüsse
    Peter

  • clerk
    Experte
    Beiträge
    168
    Wohnort
    Planet Erde
    • 28. Oktober 2012 um 19:00
    • #25

    Hallo zusammen,
    zur Verwindung eines Land Rover 130 Fahrgestells kann ich sagen, dass es sich mit einem Kofferwohnaufbau praktisch nicht verwindet.
    Während eines Mehrjährigen Aufenthaltes in Guyana kam mir ein nagelneuer 130er TD4 mit Sanitäsaufbau unter die Finger. Es war ein Modell wie dieses hier: http://img30.imageshack.us/img30/7907/dscf0304x.jpg
    Mich interessierte selber wie stark sich die Schüssel verwindet. Um das zu testen klemmte ich zwischen Koffer und Fahrerkabine ein kleines Holzstücken so ein, dass es gerade nicht heraus viel. Bei einer Verwindung von mehr als 3mm hätte das Holz herausfallen oder fest eingeklemmt werden und somit einen Abtruck hintelassen müssen
    Nach einigen Monaten mit Einsätzen im Gelände war das Holzstücken immer noch an seinem Platz. Es ließ sich leicht heraus nehmen und hinterließ keinerlei Abdrücke.
    Gruß, clerk

  • Mo-Liner
    womobox-Spezialist
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    Wohnort
    87527 Sonthofen
    • 28. Oktober 2012 um 20:50
    • #26

    Das mit dem 130er ist eigentlich ganz klar und LR weiß um die "Schwachstellen" seines Langen
    Ohne Aufbau ist der Leiterrahmen absolut weich und verwindet sich, was man an der Karrosserie deutlich merkt. Mir riss die Ladefläche aufgrund der zu großen Spannungen. Für LR war die Sachlage klar. Zitat Ingenieur der das Fahrzeug begutachtete: Wenn man den Langen wirklich richtig im Gelände bewegt und das nicht nur leer sondern auch unter Ausnutzen der vollen Zuladung, dann gibts nun mal Spannungsriße ind den Starren Aufbauteilen."
    Nicht umsonst sind die Defender genietet!
    Ein stabiler Militärkoffer, der fest aufgebaut wird, versteift die Fuhre ganz enorm, was im Extremfall dazu führt das er nicht mehr alle Beinchen am Boden hat.
    Ich spreche hier von Verschränkungen wirklich im Extrembereich und das nicht nur einmal im Jahr.
    @ Anton: Ein 109er und erst recht ein 88er sind mit dem Langen überhaupt nicht zu vergleichen. Die sind "relativ" steif!

    Gruß
    Klaus
    Carpe Diem - Lebe dein Leben heute, wer weiß was morgen ist!

  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.581
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 28. Oktober 2012 um 20:55
    • #27

    Hoi zämä

    Oha, hier herrscht ja ein Glaubenskrieg, von mir losgetreten!!! Hilfe!!! :lol:

    Zitat von Alter Hans

    waren die beiden Geländewagen die Du vergleichst, ungefähr gleich alt bzw. ähnlich beansprucht?

    Das Alter weis ich nicht, ich vermute jedoch dass alle gleich alt waren, da das Camp erst wenige Jahre zuvor eröffnet hat...beansprucht wurden sie sicher gleich, beide LC's und der LR hatten einen offenen 9-Plätzigen Safariaufbau hinten auf der Pritsche, beide hatten kein Orginaldach mehr...hier ein Bild vom LC, vom LR hab ich leider keines:

    Zitat von Schleif

    kann es sein, dass Du da Äpfel mit Birnen vergleichst?

    Nein! Unmöglich! Nie, Never! 8)

    Zitat von Schleif

    Der 130er LR hat doch ein viel längeres Chassis als der LC...

    Nein...Von beiden gibts verschiedene Radstände, in beiden Fällen wars der längste Radstand.

    Zitat von Schleif

    Oder täusche ich mich?

    Ja!
    Der Land Cruiser HZJ79 hat einen Radstand von 3180mm, der Landrover 130 einen von 3226mm, die 46mm Unterschied werden die beobachteten Zentimeter nicht erklären.
    Der Rahmen des Landcruisers sah aber deutlich massiver aus.

    Aber wir weichen vom Thema ab...

    Tante Edit meint: Da wurde noch was vergessen: Vom LC gibts in Ostafrika sogar eine Variante mit 3680mm Radstand, auch die hat sich nicht merklich verwunden, hatte aber einen Festaufbau aus GFK, mit dem Orginalfahrerhaus zusammenlaminiert. Beim LR110 mit 6-Plätzigem offenen Safariaufbau, den wir im Herbst 2011 in Südtansania hatten hat sich aber auch nichts merklich verwunden...

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • Mo-Liner
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    216
    Wohnort
    87527 Sonthofen
    • 28. Oktober 2012 um 21:01
    • #28

    Stimmt.... :roll:
    Ich habe mein Glaubensbekenntnis abgelegt :wink: und werde mein Sommerkabinchen ( 4m ) auf drei Punkten lagern, damit sich die Hinterachse ( so sie kann ) verwindet, wann sie will.
    Schaun wir mal, wessen Religion die Wahre ist :idea:

    Gruß
    Klaus
    Carpe Diem - Lebe dein Leben heute, wer weiß was morgen ist!

  • Xaaverl
    Frisch-dabei
    Beiträge
    12
    • 28. Oktober 2012 um 21:11
    • #29

    Leute, ihr habt in Euren Zusatzfragen alle Recht und auch wieder nicht, da ihr einerseits immer mehr irrelevante Themen aufwerft – wo nicht einmal die bisherigen Fragen beantwortet werden konnten - und andererseits alles relativiert wird.

    Die eingangs gestellten Fragen brauchen weder Fotos noch Reiseziele, auch nicht von Antwortwilligen, um entweder beantwortet werden zu können oder – wie bisher - eben nicht.

    Diese Fragen waren:
    1. Hat schon jemand Erfahrungen mit Federlagerungen bzw. Verschränkungsfragen beim Sprinter samt Womobox gemacht?
    2. Welche Materialien und Federn habt ihr als sinnvoll erkannt?
    3. Wer von Euch kennt die Verschränkungsdaten des Sprinters wirklich?

    Weil ich aber Eure prinzipiellen Fragen und Einwände durchaus interessant und anregend finde und ihr scheinbar gerne diskutiert, eröffne ich auch in dieser Rubrik „die Basis“ einen neuen Punkt: Ich nenne ihn „Idealfahrzeug für Reisende“.
    Bitte wechselt mit mir dorthin, ich bin auf Eure Antworten gespannt .

    Zu meinen Fragen von hier wäre es nett, wenn noch einige konkrete eigene Erfahrungen am Sprinter – bitte keine Meinungen oder Zusatzfragen – mir entgegengebracht werden.

    VG
    Xaaverl

    Es liegt an uns

  • Balu
    womobox-Guru
    Beiträge
    3.501
    Wohnort
    Unterfranken
    • 29. Oktober 2012 um 14:06
    • #30
    Zitat von Xaaverl

    Leute, ihr habt in Euren Zusatzfragen alle Recht und auch wieder nicht, da ihr einerseits immer mehr irrelevante Themen aufwerft – wo nicht einmal die bisherigen Fragen beantwortet werden konnten - und andererseits alles relativiert wird...
    ...Weil ich aber Eure prinzipiellen Fragen und Einwände durchaus interessant und anregend finde und ihr scheinbar gerne diskutiert...

    Na Xaaverl,
    so ganz unschuldig an der breiten Diskussion bist Du ja nicht:
    Mit der Aussage, dass "Dreipunktlagerungen und Rautenlagerungen für Reisende eine (sehr) schlechte Wahl sind" hast Du sehr selbstsicher eine Behauptung in den Raum gestellt und bist bis jetzt die Erklärung schuldig geblieben, warum das in DEINEN AUGEN so ist. Statt dessen hast Du eine breite Ausführung dargelegt, welche Arten von Reisen und Reisemobilen es gibt, ohne eingangs gestellte Frage zu beantworten. Und jetzt wunderst Du Dich, dass die Diskussion in die verschiedensten Richtungen streut!

    Zitat von Xaaverl

    Die eingangs gestellten Fragen brauchen weder Fotos noch Reiseziele, auch nicht von Antwortwilligen, um entweder beantwortet werden zu können oder – wie bisher - eben nicht.

    Mit den unbeantworteten Fragen befindest Du Dich in bester Gesellschaft (siehe oben) :wink::D

    Zitat von Xaaverl

    Diese Fragen waren:
    1. Hat schon jemand Erfahrungen mit Federlagerungen bzw. Verschränkungsfragen beim Sprinter samt Womobox gemacht?
    2. Welche Materialien und Federn habt ihr als sinnvoll erkannt?
    3. Wer von Euch kennt die Verschränkungsdaten des Sprinters wirklich?

    Na das sind doch mal Fragen, wo Sprinterfahrer und Besitzer wie auch immer gelagerter Kabinen reagieren können! Aber um zu wissen was für Dich sinnvoll ist, sollte man wissen, was Du mit dem Fahrzeug vor hast. Auf Hardcore-Offroad-Strecken ist sicher etwas anderes sinnvoll als auf reinen Teerstraßen.


    Zitat von Xaaverl

    – bitte keine Meinungen oder Zusatzfragen –

    Mit einer (von Dir bisher nicht belegten) Meinung hast Du die Lawine von Meinungen losgetreten. Sorry! :shock::?:D

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • lu-ke
    Experte
    Beiträge
    129
    Wohnort
    Allgäu
    • 30. Oktober 2012 um 02:23
    • #31

    Hallo, das ist ja eine weitausholende Diskussion! Ich versteh aber auch, dass Xaaverls drei relativ klare Fragen vom Anfang des Threads offen blieben, niemand scheint für Sprinter und vergleichbare Autos Erfahrungen mit elastischer oder beweglicher Kabinenanbindung zu haben.

    Wir haben für die Montage unserer Kabine auf das Sprinter-Fahrgestell (wie bei Xaaverl T1N 4x4, mittlerer Radstand) daraus die Schlussfolgerung gezogen: so einen Aufwand, Zusatzgewicht, Platzbedarf brauchts nicht – Kabine also fest auf Rahmen geschraubt/geklebt und fest mit dem Fahrerhaus im Durchschlupfbereich verbinden lassen.

    Dazu gabs auch zwei klare technische Aussagen. Aufbauberatung DB: Erlaubt und sicher für alle mit dem Sprinter bewältigbaren Geländeeinsätze. Aufbauhersteller: Das machen wir bei Fahrzeugen dieser Art, auch 4x4, fast immer so, hat sich durch die spezielle Kabinenkonstruktion voll bewährt.

    Beantwortet natürlich Deine Fragen auch nicht, Xaaverl, rückt aber vielleicht die einfache Lösung :) nochmal ins Blickfeld.

    Gruß Lutz.

  • Xaaverl
    Frisch-dabei
    Beiträge
    12
    • 31. Oktober 2012 um 22:02
    • #32

    Danke Lu-ke!

    Dies ist einmal eine angemessene Antwort, prima.

    Ich nähere mich auch dem Gedanken die Kabine mittlerweile fest zu verschrauben, da ich mittlerweile von kompetenten Seiten mehr Klarheit erhalten habe.
    So wurde mir u.a. von einem ehemaligen LT4x4-Reisenden meine Befürchtungen bestätigt, er fährt mittlerweile den „steiferen“ Sprinter und hat nun mit seinem Vorwissen entsprechende Vorsicht angewendet; er hat den Sprinter letztlich doch mittels (wahrscheinlich eher fester) Kabine versteift und ist damit bei diesem Fahrzeug zufrieden, was zuerst, beim LT zu Schäden führte.

    Dennoch bleiben Aussagen von Reisenden mit dem Sprinter bestehen, die auf das Arbeiten des Fahrwerks und damit ihrer Möbel und Kabine hinweisen, manchmal verbunden mit Schäden – gleich vorab, ich weiss nicht wie sie wo gefahren sind, will aber genau so auch genau dort hin.
    (Das ist ja das schöne an echten Reisenden, sie wissen nicht was kommen wird)

    Ich hoffe mit dieser Aussage nun kein Unheil anzurichten, klar ist (für mich) aber dabei, dass die Aufsetzkabine zusätzliche Kräfte aufnehmen muss, wo und wie viel auch immer.
    Ich für mich habe um dies zu umgehen schon einen sehr niedrigen (55 mm) Hilfsrahmen gebaut, der auch die Möglichkeit offen lässt eine Federlagerung anzubringen – das war der Hintergrund meiner Fragen, zu denen ich mir Antworten erhoffte.

    So wie Du mir aber nun auch mitteilst, geht’s mit etwas Vorsicht (in meinem Fall also mit Hilfsrahmen) scheinbar doch einfacher :) , daher halte ich Deine Lösung mittlerweile als durchaus sinnvoll und machbar, werde aber bevor ich die endgültige Lösung montiere unter Volllast entsprechende Tests durchführen – ich teile Euch die dann gerne mit.

    Danke nochmals für Deinen konstruktiven Hinweis.
    VG
    Xaaverl

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