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GFK- Bahnen

  • Yence
  • 16. Juli 2012 um 09:36
  • Yence
    Frisch-dabei
    Beiträge
    4
    • 16. Juli 2012 um 09:36
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich bin gerade in der Planungs und Konstruktionsphase für meine erste selbstgebaute kabine, die meine Tischer 120N aus den 80ern ablösen soll.
    Kann mir jemand hier Quelle für GFK-Bahnen nennen? Pecolit habe ich hier in älteren Einträgen gefunden, aber die verkaufen nun nicht mehr an Privatpersonen.
    Mir ist es egal woher in D ich die GFK-Bahnen beziehen kann, der Norden wäre aber am praktischsten :wink:

    Gruß aus Kiel,

    Yence

    Hat jemand Interesse an einer Tischer 120N mit VW Bus Hochdach statt Stoff-Hubdach??

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Rheinhessen, Bodenheim
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 16. Juli 2012 um 11:25
    • #2

    Hi Yence,

    willkommen im Forum... Aber was/wie hast Du vor zu bauen? Eine Frage nach reinen, fertige GfK-Bahnen sind eher ungewöhnlich... Üblicherweise wird fertiges GfK-Sandwich verarbeitet. Oder hast Du eine ausreichend große Presse, um GfK und Schaum zu verkleben?

    Ansonsten fällt mir im Norden nur der der Fehntjer ein, der Leerkabinen baut und bestimmt auch GfK-Rollenware verarbeitet, von der er vielleicht etwas abgibt. Dies macht auf jeden Fall die Fa. Moser Fahrzeugbau, von der ich schon GfK bezogen habe.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

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  • Rudi
    womobox-Halbgott
    Beiträge
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    München
    • 16. Juli 2012 um 11:31
    • #3

    Hallo Yence

    Willkommen im Forum

    hier : http://www.wohnmobilbau-shop.de/index.php?cat=…K-Laminate.html
    findest du auch Gfk Bahnen

    ist zwar ganz im Süden , und Hoffi .der Anbieter, ist auch hier im Forum.

    Gruß Rudi

  • Yence
    Frisch-dabei
    Beiträge
    4
    • 16. Juli 2012 um 14:29
    • #4

    Hallo Wolfgang,

    erstmal danke für die Links, da werde ich mal durchstöbern und die Firmen kontaktieren
    Zu Deiner Frage wie ich die Kabine baue. Ich werde ein Holzrahmen aus Kerto-Schichtsholz bauen und den Rahmen dann mit Gfk Bahnen (aussen) verkleiden. Dann kommt die Isolierung rein und dann wieder GFK von innen. Da bedarf es keiner grossen Presse.

    Gruß Yence

    Hat jemand Interesse an einer Tischer 120N mit VW Bus Hochdach statt Stoff-Hubdach??

  • franmoan
    Experte
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    115
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    Schlichemtal
    • 17. Juli 2012 um 06:54
    • #5

    Hai Yence,

    was für eine Kabine hast Du denn vor zu bauen, also auf was für ein Fahrzeug?
    Darüber mache ich mir nämlich auch Gedanken und Deine Vorgehensweise hört sich gut an!

    Viele Grüsse
    Frank

  • hockd
    womobox-Halbgott
    Beiträge
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    Erlenbach / Main
    • 17. Juli 2012 um 07:00
    • #6

    Die Fa Moser die Wolfgang empfiehlt,
    kann dir da bestimmt helfen
    auch bei anderen Materialien wie Aluprofilen usw.
    der Preis war Fair und die Abwicklung hat mir gefallen


    http://moser-fahrzeugbau.de/

    Viele Grüße Dieter

    Qualität setzt sich eben durch !
    und wie verfahren
    Mit einem Womo kann man sich nie verfahren,
    man lernt höchsten neue Wege u. Ziele kennen.

  • Yence
    Frisch-dabei
    Beiträge
    4
    • 17. Juli 2012 um 08:32
    • #7

    Hallo Franmoan,

    ich baue eine Kabine für meinen Ford Ranger Doppelkabiner mit schön großem Alkohoven in dem man auch aufrecht sitzen kann. Das fehlt mir aktuell. Wenn unser Nachwuchs schlafen geht haben wir in unserer kabine keinen Platz zum sitzen mehr ;) Da habe ich ein anderes Raumkonzept vor Augen als in meiner Tischer 120N.

    Hat jemand Interesse an einer Tischer 120N mit VW Bus Hochdach statt Stoff-Hubdach??

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    • 17. Juli 2012 um 13:03
    • #8

    Hi Yence,

    Zitat von Yence

    Da bedarf es keiner grossen Presse.


    Wenn Du eine optisch ansprechende Ausführung dieser Konstruktion haben willst, wirst Du um eine Presse nicht herum kommen. Ich habe bei mir das Dach selbst zusammen geklebt, weil ich dort Multiplexplatten zur Verstärkung (Anhebung des Hubdaches nur an vier Punkten) einbauen wollte. Nachdem ich das Ergebnis gesehen habe, habe ich mir neue Multiplex einlagen zuschneiden gelassen, bin damit zu genanntem Moser fahrzeugbau gefahren und habe mir dort das Dach in seiner Presse zusammen kleben lassen.

    Auch verstehe ich nicht, warum Du diese Holz-Unterkonstruktion bauen willst: Du wirst unter Garantie keine höhere Stabilität als bei der Verwendung von fertigen Sandwichplatten bekommen, eher weniger. Dagegen kommt ein fast gleicher Preis 2*GfK zu GfK-Sandwich, sehr viel mehr Arbeitsaufwand und ein höheres Gewicht. Nicht umsonst sind so gut wie alle neuen Kabinen aus Sandwichplatten zusammen geklebt. Aber vielleicht sehe ich nur Deine Gründe Deine Bauweise nicht - kannst Du mir darlegen, warum Du zu dieser aufwändigen, unsicheren Bauweise greifen willst?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • hockd
    womobox-Halbgott
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    Erlenbach / Main
    • 17. Juli 2012 um 13:51
    • #9

    Hey Yence

    ich habe das Gefühl du vergalobierst dich
    ich suche als auch nach Lösungen, wo man mit wenig Materialaufwand
    was Zaubert und es kommen als Lösungen zustande, wo es nur eine
    Anhäufung von Kompromisse sind.
    Und zum Schluß bis alle Materialien verarbeitet sind,
    ist die Preisdiverenz auch nicht mehr groß, aber große Kompromisse.

    Holz hat im Aufbau nichts zu suchen, macht langfristig nur Probleme
    und die Arbeit ist so viel, daß man schauen muß, damit lange Freude hat.

    Viele Grüße Dieter

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    und wie verfahren
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    man lernt höchsten neue Wege u. Ziele kennen.

  • Yence
    Frisch-dabei
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    • 17. Juli 2012 um 14:23
    • #10

    HI Wolfgang,

    ich ziehe Holzrahmen vor, da ich mir nicht vorstellen kann eine Sandwichplatte zu einem runden Alkoven zu biegen ;-))
    Zudem ist das glaube ich eine Gefühlssache. Ich kann mit Holz um und arbeite gern damit...da sind mir Sandwichplatten noch ein wenig suspekt :wink:
    Darüber hinaus komme ich in meinen Kalkulationen durchaus deutlich unter den Preis von Sandwichplatten.

    Dein starkes Eintreten für Sandwichplatten lässt mich allerdings durchaus zweifeln....

    Wie würdest Du Sandwichplatten im 90Gradwinkel mit Holz verbinden? Was gibt es da für Möglichkeiten? Schrauben fällt ja aus, oder?
    Was für Eckverbindungen kannst Du für Sandwichplatten empfehlen, um Dach und Wand zusammenzuführen? Die die ich gefunden habe treiben den Preis so unglaublich in die Höhe....

    Danke vorab,

    Yence

    P.S. für unsicher halte ich keinen der beiden Ansätze ;-)...was ordentlich berechnet ist, hält auch! 8)

    Hat jemand Interesse an einer Tischer 120N mit VW Bus Hochdach statt Stoff-Hubdach??

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    • 17. Juli 2012 um 16:21
    • #11

    Hi Yence,

    ich will Dir keinesfalls meine Ansichten überstülpen als die alleinige Wahrheit - viele Wege führen nach Rom... Hier im Forum gibt es so viele unterschiedliche Ideen und Vorstellungen gleichzeitig und dennoch akzeptiert jeder, daß auch eine andere Meinung genauso richtig sein kann wie die eigene ;)

    Aber ich glaube, Du machst es Dir unnötig schwer: wenn Du mit unterschiedlichen Materialien hantierst (ich betrachte Sandwich jetzt einmal als 'ein' Material, weil es ja schon als Einheit geliefert wird), gibt es immer verschiedene Aspekte - z.B. unterschiedliche Temperaturausdehnungskoeffizienten, Delaminationsproblemmatik, kraftschlüssige Verbindung der Materialien, abweichende Oberflächen-Vorbereitungen etc - zu beachten. Insofern erleichtert ein 'homogenes' Material die Arbeit und erhöht die Langzeitfunktionalität.

    Rundungen lassen sich mit Sandwichplatten ganz perfekt gestalten: einfach die Innenseite der zu biegenden Kante quer zur Rundung vielfach mit einer einfachen Kreissäge einschneiden. Dadurch geht auf der Innenseite Material verloren, Du kannst die Platte also innen zusammen schieben und erhältst so die gewünschte Rundung. Was da so möglich ist, siehst Du bei Ormocar super.

    Ich hatte von meinem Selbstbaudach geschrieben - trotz gleicher verwendeter Materialien (ich habe Holz und Styrodur nochmals zusammen gepuzzelt) ist bei professioneller Verklebung bei Moser das 1,8*2m große Dach fast 6kg leichter als mein selbstgekelbtes - einfach aufgrund der geringeren verwendeten Klebermenge. Ich habe den Kleber nicht so fein aufgespachtelt bekommen wie das bei Moser unter der Presse möglich war.

    Was die Kantenverklebungen angeht, so wird auch dabei auf Holz verzichtet: die Kanten stumpf aufeinander kleben und dann GfK-Winkelleisten über die Klebestelle - das hält bombig und man vermeidet Wärmebrücken. Durch die flächige Verklebung werden auftretende Kräfte zudem verteilt eingeleitet, bei Verschraubungen in Holz hast Du punktuelle Belastungen. Und die Stöße und Schwingungen beim Fahren zermürben letztere über Kurz oder lang. Eine übliche Verklebung mit PU-Kleber dagegen bleibt elastisch und mindert die Zermürbungen deutlich. Dies ist übrigens auch der Grund, warum Brücken heutzutage nicht starr, sondern (in gewissem Maße) flexibel gebaut werden.

    Vielleicht schaust Du einmal auf den Homepages der 'üblichen Verdächtigen' und saugst dort an Info auf, was Du findest - die Firmen leben davon, vernünftig, haltbar und dauerhaft zu bauen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang


    P.S.: ach so, noch eins: GfK-Rollenware + Styrodur + Kleber waren bei mir nur etwa 15% billiger als die fertige Sandwichplatte, was allerdings sehr zu Lasten der verbrauchten Klebermenge geht.

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  • holger4x4
    womobox-Guru
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    • 17. Juli 2012 um 21:41
    • #12

    Genau so! Rundungen mit Sandwichplatten sind kein Problem, einschneiden, und dann mit Kleber versehen und biegen,so macht das Ormocar. Holz ist nur unnötig schwer und du hast immer das Risiko eines Feuchteschadens!

    Gruß, Holger

  • speedy73
    Junior
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    • 19. Juli 2012 um 00:47
    • #13
    Zitat von holger4x4

    Genau so! Rundungen mit Sandwichplatten sind kein Problem, einschneiden, und dann mit Kleber versehen und biegen,so macht das Ormocar. Holz ist nur unnötig schwer und du hast immer das Risiko eines Feuchteschadens!

    dann macht ormocar es fast richtig aber nicht ganz gut. :)

    Einschneiden ind biegen ist ok aber um die Stabilität wieder hin zu bekommen ist eine neue Innendeckschicht eine Voraussetzung.

    Für einen Ford ranger DK würde ich auch Sandwich platten nehmen, da wo der Alkoven anfängt aber Hartschaum oder holz in die ecken packen (ca 300x300 mm) Die dynamische Kräfte auf der Alkoven werden oft unterschätzt, ins besondere wenn diese lang ist.
    1,8 mm GFK Hochglans Aussen und innen 1,5mm GFK innen. PU RG50 Schaum als Füllung, Wandstärke ca 40mm würden schon reichen.

    Reststreifen GFK kann ich dir wohl besorgen.

  • hockd
    womobox-Halbgott
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    Erlenbach / Main
    • 19. Juli 2012 um 06:56
    • #14

    Hi Yence,


    Zitat von Yence

    ich ziehe Holzrahmen vor, da ich mir nicht vorstellen kann eine Sandwichplatte zu einem runden Alkoven zu biegen )
    Zudem ist das glaube ich eine Gefühlssache. Ich kann mit Holz um und arbeite gern damit...da sind mir Sandwichplatten noch ein wenig suspekt
    Darüber hinaus komme ich in meinen Kalkulationen durchaus deutlich unter den Preis von Sandwichplatten.

    Ich bin schreiner und arbeite auch mit Holz gern
    aber das Holz hat im Aufbau nichts zu tun
    und ein runder Alkoven mit Sandwichplatten ist kein Problem
    eine Rundung im Alkoven hab ich auch drin

    schicke eine PN und wir können uns austaschen

    Viele Grüße Dieter

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 19. Juli 2012 um 12:27
    • #15

    ... stimmt, Speedy,

    das mit der GfK-Innenschicht bei Rundungen habe ich vergessen zu erwähnen. Die ist natürlich sinnvoll, um nicht zu sagen notwendig!

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

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  • Balu
    womobox-Guru
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    Unterfranken
    • 19. Juli 2012 um 12:50
    • #16
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    ... das mit der GfK-Innenschicht bei Rundungen habe ich vergessen zu erwähnen. Die ist natürlich sinnvoll, um nicht zu sagen notwendig!

    Das hat doch Ormocar bei mir seinerzeit glatt vergessen! :roll:
    Im sichtbaren Bereich habe ich so ne Tapeten-Bordüre drübergeklebt, an Stellen wo man nichts sieht (im Schrank, im Alkoven unterm Bett) habe ich gar nichts gemacht.
    Bis jetzt hat's gehalten. Hoffen wir, dass es den Rest der Lebensdauer nicht verkürzt und weiter hält.! :wink::mrgreen:

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Bergisches Land
    • 19. Juli 2012 um 20:18
    • #17

    Ich hab die überklebten Rundungen innen extra bestellt, da ich das GFK innen sichtbar lassen wollte.Das scheint relativ schwierig zu kleben sein, weil dafür viele Holzverstrebungen nötig sind um genug Druck gegen das sperrige GFK auszuüben.

    Gruß, Holger

  • ltpit
    Frisch-dabei
    Beiträge
    9
    • 15. Oktober 2012 um 08:04
    • #18

    Hallo Yence
    Ich habe meinen Eigenbau,genau so wie du es vor hast,selber gefertigt.Das GFK hatte ich von Mabu (Burkhart)es war ein Rest 30meterx2,50m.2mm.stark
    http://www.imgbox.de/show/up/ltpit/Bild_LT45.JPG
    Das Fahrzeug ist seit 2004 angemedet und hat sich bewährt.Durch die Holzeinlage, ist die Kabine sehr verwindungssteif geworden.Um Wasserschäden zu vermeiden,habe ich bevor die Aussenprofile montiert wurden,alles zulaminiert.Auf die Idee mit der Holzversteifung in den äusseren Bereichen, kam ich durch Mabu.Bei stark belasteten Kabinen machte es Herr Burkhard genau so.Natürlich aber mit Hilfe seiner Vakuumpresse.Die Kabine lässt sich sehr einfach verschrauben+verkleben.
    Wie du siehst ist es machbar.
    Viel erfolg
    Gruß Peter

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