Noch ein Schlafanhänger!

  • Hallo liebe Forumsmitglieder!

    Seit Anfang Dezember lese ich eifrig mit und habe schon bei manch spannendem Thread die Zeit vergessen und mich inspirieren lassen.

    Jetzt möchte ich Euch mein Projekt vorstellen, das unmittelbar vor dem Beginn steht:
    Ich möchte für meinen ungebremsten 750 KG Anhänger (leider bekomme ich das Foto nicht rein) eine abnehmbare spartanische Schlafkabine bauen (so wie U Corsu, der aber immer noch nicht angefangen hat -oder?).
    Das ganze soll ein "Fluchtfahrzeug" für das (verlängerte) Wochenende werden, in dem zwei Personen (1,60m und 1,74 m) schlafen und zur Not mal sitzen können. Außerdem sollen darin während der Fahrt zwei Mountainbikes transportiert werden. D.h. die Auflage für die Isomatten sollte klappbar sein. Damit kein falscher Eindruck entsteht: Für den "richtigen Urlaub" haben wir einen Wohnwagen, der aber 50 km von unserem Wohnort entfernt untergestellt ist. Ich habe nur einfach keine Lust mehr auf ein 2 Personen-Igluzelt - aber größer muß die Kabine nicht sein.
    Mir haben schon immer die amerikanischen Teardrop-Anhänger gefallen (siehe Profil-Foto) aber erstens brauche ich keine Küche im Heck sondern eine Klappe für das Fahrrad und zweitens kosten die Importe 7000 Euro aufwärts.

    Jetzt zu den konkreten Plänen:
    Der Hänger hat die Innenmaße 2,02m x 1,10m. Damit ich ungefähres Zeltformat erreiche, möchte ich die "Kiste" oberhalb der Bordwände jeweils 15 cm verbreitern und insgesamt gute 10 cm länger bauen (die hintere Bordwand läßt sich leicht entfernen).

    Die Bodenplatte wird eine 9 mm Siebdruckplatte, eingefasst mit verzinkten, auf Gehrung geschnittenen L-Profilen.
    an diese L-Profile werden innen die Seitenwände geklebt und geschraubt.

    Als Seitenwände möchte ich 6 mm Birke-Multiplex-Platten mit einem Skelett aus 2 cm Leisten verwenden (ähnlich dem Tiger-Smart Hänger). Alle Außenkanten sollen mit Winkelleisten abgedeckt werden.

    Da das Dach im vorderen Bereich gerundet sein soll, wird es aus einer 1 mm Aluplatte (eloxiert, gibt es in 1,50 m Breite) gefertigt. Mit SIKA 252 verklebt, zusätzlich verschraubt und die Kanten mit Profilen aus dem Wohnwagenbereich abgedeckt (PVC oder Alu).
    Mit der geplanten Aufbauhöhe von 1,20 m würde der Hänger insgesamt 1,70m hoch. Mit seinem Planenaufbau ist er im Moment 1,60 m.

    Zusätzliches Zubehör: Dachluke 40x40 cm, evtl. ein kleines Ausstellfenster (Falls ich ein Günstiges finde. Große Hecklappe mit Gasdruckfedern (PKW, Schrottplatz).
    Wegen der Optik werde ich mir wohl über die eine oder andere Blende Gedanken machen müssen.

    Der fertige Hänger sollte incl. zwei Fahrrädern nicht über 440 KG wiegen, damit ich auch mal meinen Twingo vorspannen kann. Da der leere Hänger nur 130 KG wiegt, müsste das eigentlich zu schaffen sein.

    Bei zwei Punkten bräuchte ich Eure Hilfe:
    Womit lackiere ich die Multiplex-Platten wasserfest? Der Farbenhändler meines Vertrauens hat mir "Allgrund" und einen Kunstharzlack empfohlen. Im Sonderangebot zusammen für 30 Euro. Das kommt mir verdächtig vor, weil ich hier im Forum immer von Beträgen um die 300 Euro gelesen habe. Die Kabine muss zwar keine 20 Jahre halten aber ich möchte doch keine grundlegenden Fehler machen.

    Zweitens bin ich mir nicht ganz schlüssig, wie ich die Verbreiterung über den Bordwänden stabil hinkriegen soll. Ich würde eine dickere Multiplexplatte nehmen die mit der Vorder- und Rückwand verschraubt ist.

    Hoffenlich konnte ich Euch meine Ideen einigermaßen verständlich vorstellen und habe nichts wesentliches vergessen. Ich schreibe den Text gerade zum zweiten Mal, da mir der Erste beim Attachment einfügen flöten gegangen ist

    Übrigens: Kritik von Experten, Gurus und Göttern finde ich NICHT elitär und arrogant sondern sehr hilfreich :wink::wink::wink:

    An U Corsu: Wenn Du anfängst zu bauen, melde Dich bitte!

    Jetzt ist mir doch noch etwas eingefallen: Dämmung der geraden Flächen mit Styrodur 2cm und an den Rundungen mit Extrem-Isolator o.ä. die Innenverkleidung wird aus Pappelsperrholz 4 mm.

  • Moin
    sika 221 müsste eigentlich auch reichen, oder? ist auch meines wissens billiger.
    warum willst du den anhänger nicht komplett mit alu beplanken?
    meiner ist aus osb-platten (15 mm) gebaut worden (vorbesitzer) und mit alubeplankt. das holz ist billig aber relativ schwer.
    grüße rouven

  • Hallo T 4 2, das hört sich alles recht durchdacht an, müßte so gehen.
    Für die auskragenden Seitenwände, also die horizontal laufende Leiste würde ich eien Multiplexstreifen nehmen, etwa ab 14 mm Dicke, denn der muss ja während der Fahrt die Lattenroste bzw. Betten tragen und die Scharniere für die Klappmimik aufnehmen. Ich würde von der Bodenplatte ausgehend T Profile aus Stahl nehmen, die hochführen und einen Arm rechtwinklig dranschweißen (lassen), auf dem der Streifen ruht. Davon auf jeder Seite 3, das sollte halten. Der Rest kommt aus dem Verbund mit Vor- und Rückwand.
    Tja, mit dem Lack ist das so eine Sache. Auf jeden Fall würde ich die Kanten der Platten vor dem Einbau erstmal lackieren, mehrmals, damit von da nix mehr eindringen kann. Dann müsste m.E. mit dem Kunstharzlack gut lackiert werden, am besten mindestens zweimal und dann musst Du abwarten, wie er sich bewährt und je nachdem alle zwei oder drei Jahre mal nachlackieren. Standfestere und härtere Lacke wären natürlich PU oder Epoxy, aber die sind entsprechend teurer. Auch bei den Bootslackherstellern gibt es ordentliche Empfehlungen, aber meist wird es bei denen auch auf PU hinauslaufen. Es könnte durchaus sein, dass der Kunstharzlack für deine Zwecke ausreicht, Du willst ja kein Autolackfinish haben mit metallic und Klarlack drüber......

  • Warum bei der Wohnkiste Platz verschenken?
    Ich würde die auch so breit machen wie die Radkästen des Anhängers sind.

    Wenn Du Dich vorher ein bisschen über die Bordwandhöhen von Pickups erkundigst,
    könnte die ja sogar noch darauf passen.

    Wer weiß wie sich mal Dein Fahrzeug-Bedarf verändert. ;)

    Übrigens, solche Mini-Wohnwagen gibts mittlerweile ettlich in "D" zu kaufen.

    Und auch wesentlich günstiger als für 7000€.

    Hier mal ein Beispiel.

    Ein Bausatz komplett für 2300€ ist doch eine Ansage. ;)

    Gruß Ralf

  • Hallo


    Zunächst ne Frage:

    Möchtest Du Multiplex natur oder Fahrzeugbau bzw: Siebdruchplatte verwenden?

    Siebdruckplatte hat halt den Vorteil, das sie auch unbehandelt fast nicht kaputt zu kriegen ist. Zumindest, wenn die Kanten geschützt sind.

    Lackieren lassen die sich auch. Glatte Seite nach außen, vernünftig angeschliffen und mit einem 2K Grund grundiert. Danach kannst Du draufsprüen oder Rollen was Du willst. Wobei sich allerdings 2K Lack nicht gescheid rollen lässt da er zu schnell antrocknet.

    Mit einer überlegten Konstruktion und vernüftigen Holzverbindungen lassen sich auch die gewünschten Überhänge über der Bordwand mit leichter Bauweise realisieren.

    Und Fenster? Da können in diesem Fall evtl. einfache selbst gebaute Holzfenster genommen werden. Das ganze ist auf einem Anhänger ja Ladung und somit von Zulassungsvorschriften befreit.


    VG Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Ich grabe mal hier diesen Beitrag aus. (Nur als Idee)
    Über die Wayback Maschine, weil es die Seite so nicht mehr gibt.

    http://web.archive.org/web/2002022516…ojekt_2001.html

    http://web.archive.org/web/2004021905…t_2001/an03.jpg

    Und dann noch ein günstiger Teardrop, den man am Besten als Ladung mitnimmt:

    http://www.mikenchell.com/weekender/mockup.html

    Und noch ein fertiger:
    http://www.travelandcamp.nl/content/info1.html


    Grüße von Markus

    fragen ist menschlich

  • Hallo liebe Forumsmitglieder,

    vielen Dank für die zahlreichen Anregungen und Rückmeldungen!

    vulkanasche: Lackieren ist für mich einfacher (keine zusätzliche Schneiderei von Öffnungen, kein weiteres Schrauben und Kleben) und billiger. SIKA 252 kenne ich von meiner Wohnwagenreparatur, aber Du hast Recht, kostet ungefähr das Doppelte - ich würde es aber nur für die Dachverklebung verwenden.

    Thomas Fritzen-Fischer: Deinen Vorschlag mit den T-Profilen habe ich nicht ganz verstanden. Meinst Du innen in der Kabine oder außen? Außen würde die Stärke des Profils ja die mögliche Innenbreite zwischen denLadebordwänden verringern :?:

    Questman: Du hast Recht! Ich hatte mich eigentlich wegen der Optik in der Breite zurückgehalten. Da die Aluplatte für das Dach sowieso 1,50m breit ist, mache ich die Kabine komplett 1,50 statt der geplanten 1,30. Für die "Schönheit" werde ich mir noch Blenden überlegen.
    Ein Pickup war mal ein Jugendtraum den ich aber inzwischen aufgegeben habe. So ein Mini-WW kommt auch nicht in Frage, da ich keinen Stellplatz für einen Zusatzanhänger habe (darum die Absetzkabine) - aber Danke für den Link!

    Anton: Multiplex-natur, farbig lackiert. Siebdruck-Platten möchte ich nur für den Boden und die nicht sichtbaren Teile innerhalb der Ladefläche verwenden (auch unempfindlicher gegen Scheuern und beim Aufladen) . Als Fenster möchte ich schon ein Wohnwagenfenster (evtl. vom Schrotti oder manchmal haben WW-Händler Einzelstücke rumliegen) mit Mückegitter falls ich mal in den niederbayerischen Sümpfen übernachte.

    @explorer74:Danke für die tollen Links. Die amerikanische Teardrop Seite kannte ich schon. OSB-Platten sind mir zu schwer und irgendwie unsympathisch. Die anderen Seiten sind super. Schade, daß man beim CampProjekt die Fotos nicht vergrößern kann. Die Bauweise ohne Leistenrahmen gefällt mir sehr (auch weil ich die Styrodurdämmung für meine Sommeraktivitäten wohl nicht unbedingt bräuchte)- aber mir ist nicht ganz klar, wie man dann die Platten stabil verbindet. Außerdem scheinen die Platten mindestes 12 mm stark zu sein (Preis/Gewicht?)

    Nochmals Danke.
    Bodenheim würde mich auch interesssieren - vielleicht wirds ja bis dahin etwas. Gibt es dazu eigenlich eine Fotogalerie? Findet das Treffen auf einem Campingplatz statt ?

  • Die Träger werden innerhalb des 6 mm Multiplex senkrecht nach oben geführt und ersetzen an der Stelle auch die 20 mm Vierkant-Leisten. Die waagerechten Arme führen dazu, dass die Verbreiterung bis 20 mm höher kommt, wenn Du die Bordwand nicht einschneiden willst, wovon ich ausgehe.

  • Zitat von trailer for two

    Bodenheim würde mich auch interesssieren - vielleicht wirds ja bis dahin etwas. Gibt es dazu eigenlich eine Fotogalerie?

    Es gibt da eigentlich mehrere Galerien von verschiedenen Teilnehmern. Suche einfach einmal nach 'Leerkabinen-Treffen Mai' (Einstellung 'nach allen Wörtern suchen') und Du findest über die Treffen der letzten Jahre Beiträge - in den jeweils jüngsten Beiträgen der Threads findest Du Bilder bzw. Links zu verschieden Galerien.

    Zitat von trailer for two

    Findet das Treffen auf einem Campingplatz statt ?

    Nein, sondern auf einem Wohnmobilstellplatz (bewußt) ohne jeglich Infrastruktur...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hihi.... Du musst den horizontalen Träger durch die Seitenwand nach außen führen über die Bordwand hinweg. Unten solls in der Bodenplatte verankert sein und dann wie ein Galgen nach außen über die Bordwand rausragen, im rechten Winkel mit dem senkrechten Teil verschweißt. Auf die drei Metallträger kannst Du dann die waagerechte Platte auflegen und die auf dem Träger festschrauben. Jetzt klarer?

  • Danke Wolfgang, dann muss ich mir wohl noch Dusche und WC in meinen Schlafanhänger bauen :lol:

    Hallo Thomas, jetzt habe ich es endlich kapiert! Danke für Deine Geduld.

    explorer74: Du bist ja eine wahre Link-Wundertüte :wink: Der Schlafi von Smart-Percy gefällt mir optisch sehr gut, ist aber leider nur für eine Person geeignet.

    Dank an alle! Wenn ich jetzt auch noch lerne Fotos reinzustellen, halte ich Euch über den Baufortschritt (Beginn voraussichtlich Ende März) auf dem Laufenden. Vielleicht taucht ja noch ein Problem oder eine Frage auf.

    Schöne Grüße, T42 (den Titel habe ich von Thomas Fritzen-Fischer, warum bin ich nicht selber drauf gekommen - hätte mir einige Tipperei gespart) :D

  • Ja, im Namen erfinden bin ich ganz ordentlich.....

    Aber das mit dem viel schreiben und ein paar Buchstaben mehr als nötig scheint bei Dir Tradition zu haben, Du schaffst es sogar, in meinen Namen ein "t" zuviel einzubauen...... na immerhin besser als der "Pfützenfischer", den mir mal einer angehängt hatte......hihihi

  • Hallo picco,

    danke für den Tip! Mit der FAQ-Antwort bin ich nicht zurecht gekommen weil ich es nur über Img probiert habe und ohne öffentliche Galerie geht es halt nicht ...

    So als Übung für mich mal ein Bild von meinem Hänger im Urzustand. Für den freundlich grinsenden Herrn kann ich nichts - den habe ich so mitgekauft. :oops:
    Aber er soll ja möglichst bald durch die Schlafkabine ersetzt werden! :D

  • Moin Forumsneuling :wink: ,

    Zitat von trailer for two

    ....Der Hänger hat die Innenmaße 2,02m x 1,10m. Damit ich ungefähres Zeltformat erreiche, möchte ich die "Kiste" oberhalb der Bordwände jeweils 15 cm verbreitern...

    ...Die Bodenplatte wird eine 9 mm Siebdruckplatte...

    ...Als Seitenwände möchte ich 6 mm Birke-Multiplex-Platten mit einem Skelett aus 2 cm Leisten verwenden (ähnlich dem Tiger-Smart Hänger).
    Alle Außenkanten sollen mit Winkelleisten abgedeckt werden...

    ...bin ich mir nicht ganz schlüssig, wie ich die Verbreiterung über den Bordwänden stabil hinkriegen soll. Ich würde eine dickere Multiplexplatte nehmen die mit der Vorder- und Rückwand verschraubt ist.

    Ich würde einfach die gesamte Kabine (Boden und Seitenwände) aus 9mm Multiplex bauen. Die 15cm Verbreiterung würde ich ebenfalls daraus anfertigen. Aussen und Innen einen Aluwinkel verkleben und ich bin mir sicher daß das sehr gut halten wird. Die senkrecht einwirkenden Kräfte werden dann ja von der unteren stehenden Wandplatte (im Anhängerkasten) sowie der äußeren senkrechten Wandplatte aufgenommen. Die äußeren Platten müssen dann aber natürlich mit der Front- und Heckplatte kraftschlüssig verbunden werden um die Kräfte weiter an die Bodenplatte zu übertragen.

    Das Skelett aus 20mm starken Leisten benötigst du bei solch einer kleinen Kabine auch nicht wirklich. :shock:
    Spätestens wenn du auf Höhe der Fenster einfach ein paar Leisten einziehst wird das alles schon sehr stabil werden.
    Und die Isolierung solch einer kleinen Kabine ist auch nur mit Multiplexaußenwänden um Welten besser als ein Zelt :D .
    Ich spreche da ein wenig aus Erfahrung :wink: ich habe meine Mutliplex-Kabine noch immer nicht innen isoliert und verkleidet :oops: , weil sowohl die Stabilität als auch die Isolation der 9mm starken Multiplex Außenwände bisher eigentlich immer ausreichend gewesen sind. 8)

    Anbei mal ein entsprechendes Bild meiner Kabine.

    Gruß, ein Forumsmitglied :wink:

  • Hallo Ronald!

    Danke für Deinen interessanten Vorschlag. Deinen Hänger habe ich schon bei meinen Streifzügen durch das Forum bewundert.

    Ich habe das Ganze mal durchüberlegt: Die Kostenersparnis liegt bei meiner kleinen Kabine zwar nur bei ca. 50 €, aber ich glaube die Zeitersparnis ist bestimmt nicht zu verachten. Ich würde die Bodenplatte aber trotzdem aus 9 mm Siebdruckplatten machen - wegen des Ein- und Ausladens der Mountainbikes (incl. Nässe und Dreck).

    Für die Verbreiterung wäre mir 12 mm Multiplex sympathischer (siehe Attachement). Die äußere Winkelleiste wäre ein guter Scheuerschutz gegen die Metallbordwand (es spielt ja keine Rolle, ob die kabine zwischen den Bordwänden ein paar mm schmaler ist). Unter den inneren Überstand könnte ich stärkere senkrechte Leisten anbringen, an denen ich dann die klappbare Aufnahme für die Isomatten-Unterlage montiere (muss wegen Fahrradtransport seitlich hochgeklappt werden können).

    Drei ( äh 4) :oops: Fragen habe ich aber noch:
    Womit hast Du die Außenflächen lackiert (übrigens - erst alle Teile lackieren und dann montieren oder umgekehrt) ?
    Du hast die Platten mit Leisten verbunden: Leim oder Sika?
    Woraus bestehen die Querstreben für das Dach, damit es nicht durchhängt?

    Grüße aus dem Planungsfieber
    T42

  • Hallo,

    ich habe eine Negativform für einen wunderschönen Anhänger.
    Wenn einer hier im Forum ist, der GfK verarbeiten kann oder einen kennt, könnte man genau solche Anhänger bauen, wie hier gesucht werden. Ein Bild von einem aus der Form gebauten Anhänger kann ich gern mal einstellen, müsste es aber erst einscannen.
    Wichtig wäre mir erstmal jemand, der, möglichst Nähe Bielefeld, fit ist im Laminieren.

    Gruß Thomas

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