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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
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Nasszelle und Heckküche im Eigenbau

  • chrissischnuppi
  • 29. Dezember 2009 um 12:27
  • chrissischnuppi
    Frisch-dabei
    Beiträge
    10
    Wohnort
    Freiburg im Breisgau
    • 29. Dezember 2009 um 12:27
    • #1

    Hallo,

    ich bin neu in diesem Forum und habe aber schon eine Menge Fragen:

    Gerade habe ich mein Basisfahrzeug, einen T4 Syncro auf Vordermann gebracht und möchte nun in das Heck eie tw. herausziehbare Küche und direkt davor im Fahrzeugheck eine Nasszelle einbauen.
    Es würde mich interessieren, aus welchem vorzugsweise wasserfestem, stabilen und nicht zu schweren Material Ihr das machen würdet ( Trennwand vom Wohnteil, Möbelbau..). Ich dachte an 9mm Siebdruckplatten, die aber gabz schön schwer sind.
    Dann würde ich mich über Tipps freuen, aus welchem Material man die Wandverkleidung herstellen könnte.
    Auch über Bilder von selbst gebauten Nasszellen als Anregung wäre ich froh.
    Als letztes noch die Frage. hat jemand eine Idee, woher man den grauen Gummi/PVC- Boden als Meterware bekommt, der im T4 Multivan I/II im hinteren Fahrzeugteil verlegt ist ?

    Danke an alle Tippgeber!

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Rheinhessen, Bodenheim
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 29. Dezember 2009 um 12:36
    • #2

    Hi, Chrissi (?),

    willkommen im Forum!

    Eine Möglichkeit wäre die, die Tobi in seinem Paketkoffer umgesetzt hat: er hat nicht wasserfeste Wände genommen und diese dann mit der PU-Beschichtung von Trans-Lining wasserdicht ausspritzen lassen.
    Bei Dir würde das heißen, Wände evtl. aus leichtem Pappelsperrholz einbauen und dann wasserfest machen.

    Für meine kleine Alltagskabine habe ich mir gerade rollbare PU-Beschichtung zugelegt, mit der ich meine verschiednfarbigen GfK-Winkelleisten überstreichen und somit die UV-fest und die Übergänge noch einmal abdichten will.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • chrissischnuppi
    Frisch-dabei
    Beiträge
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    Freiburg im Breisgau
    • 29. Dezember 2009 um 12:42
    • #3

    Danke für den Tipp!
    Sorry für das blöde Pseudonym, das seine eigene Geschichte hat. Ich heiße Christoph.

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
    Beiträge
    6.076
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    Rheinhessen, Bodenheim
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 29. Dezember 2009 um 13:24
    • #4

    ... noch eine weitere Möglichkeit: GfK-Sandwichplatten, die gibt es ab 20mm aufwärts z.B. bei Moser Verkaufsfahrzeuge (versch. Plattenarten und Dekore). In die dickeren Platten könnte man sogar die Leitungen 'unter Putz' verlegen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • VWBusman
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Nord-Schwarzwald
    • 29. Dezember 2009 um 16:19
    • #5

    Hallo Christoph,

    willkommen im Forum.

    Ich würde auch zu einer Wasserfesten Farbe tendieren und die eigentliche Naßzelle aus leichtem Pappelsperrholz bauen.
    Was hast Du denn für eine Karosserievariante ( Hochdach, Aufstelldach, Kabine,......)?

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • chrissischnuppi
    Frisch-dabei
    Beiträge
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    Wohnort
    Freiburg im Breisgau
    • 29. Dezember 2009 um 19:49
    • #6

    Ich habe ein selbst gebautes Hochdach mit zwei aufklappbaren Dachzeltdeckeln mit Alu-Riffelblechoberfläche, die vier Schlafplätze bieten. Das Material besteht aus selbst angefertigten Alu-Holz-Sandwichplatten mit Schaumkern. Im Nasszellenbereich ist innen Sperrholzoberfläche.

  • VWBusman
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 30. Dezember 2009 um 14:26
    • #7

    Hallo Christoph,

    wenn Die Naßzelle feste Wände hat ist doch der Bau relatiev einfach zu gestalten.
    Pappelsperrholz als tragende Wand und auf der Innenseite mit dünnem PVC oder einer gut klebenden Folie verkleidet damit das Holz nicht aufquellen kann.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • LutzT
    womobox-Spezialist
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    Hiddenhausen
    • 30. Dezember 2009 um 19:48
    • #8

    Hallo,
    zum gesuchten PVC-Belag : ist es vielleicht dieser hier ?
    http://www.reimo.com/de/51506-boden…_breit_je_lfdm/
    Gruß
    Lutz

    unterwegs in einem Opel Movano aus 2005, Ausbau fertig in 2007, soweit das überhaupt möglich ist

  • chrissischnuppi
    Frisch-dabei
    Beiträge
    10
    Wohnort
    Freiburg im Breisgau
    • 30. Dezember 2009 um 21:08
    • #9

    Danke f. d. Tipps an alle!

    @ VW-Busmann:

    Mit was würdest Du denn Weich-PVC auf Sperrholz kleben?

    Bin gespannt, denn LKW-Plane als Oberfläche habe ich wegen der Klebeproblematik schon mal verworfen.

  • VWBusman
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Nord-Schwarzwald
    • 30. Dezember 2009 um 21:20
    • #10

    Hallo Christoph,

    je nach dem wie groß die einzelnen Flächen sind und wie zielsicher Du platzieren kannst würde ich Dir Kontaktkleber oder aber Sika oder verkleichbare Einkomponentenkleber empfehlen.
    Ich kabe gute Erfahrungen mit "Klebt und Dichtet" von Würth gemacht - egal was ich verklebt habe.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Balu
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Unterfranken
    • 31. Dezember 2009 um 09:57
    • #11
    Zitat von chrissischnuppi

    ...Mit was würdest Du denn Weich-PVC auf Sperrholz kleben?...

    Hallo Christoph,
    ich würde das PVC überhaupt nicht so fest verkleben. Allenfalls mit Teppichbodenklebeband. Das PVC ist recht empfindlich und wenn Du mal ne Macke reinhaust, haste beim flächig verklebten Boden keine Chance mehr den raus zu bekommen.
    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 31. Dezember 2009 um 11:04
    • #12

    Hast Du schonmal drüber nachgedacht, nur mit einem Duschvorhang zu arbeiten? Die vorhandene Sperrholzwand einfach mit einem guten Lack, egal ob Klarlack oder farbig, behandeln und rundum einen Duschvorhang anbringen. Den fixierst Du in den Ecken mit entweder Klettbandflecken oder Schlaufen und Haken, damit er Dir beim Duschen nicht an den Körper gezogen wird. Das hat nicht nur den Vorteil, billig und schnell verfügbar zu sein, sondern Du kannst ihn auch beiseite ziehen und den Untergrund immer wieder trocknen, wenns sein muss.

  • wildwassermenne
    Experte
    Beiträge
    98
    Wohnort
    71397 Leutenbach
    • 31. Dezember 2009 um 15:39
    • #13

    Hallo,
    ich würde eine Nasszelle so wie Wolfgang sagt aus GFK-Sandwich bauen. Meine GFK-Kabine ist schon 20 Jahre alt- ohne Probleme. Und die Platten sind recht leicht und müssen nicht mehr "beklebt" werden.
    Habe im Einstiegsbereich einen kleinen Bereich mit PVC auf Sperrholz und Siliconabdichtung verbaut.
    Nach 15 Jahren häufige Feuchtigkeit (ist das Sperrholz unter dem PVC teilweise nur noch Matsch) irgendwo hat sich die Feuchtigkeit zwischen PVC Verkleidung und GFK-Kabine durchgemogelt.

    Andreas

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