Wer baut mir einen geländetauglichen Wohnanhänger

  • Hallo Ronald,
    den Stromgenerator brauche ich nur wenn wirklich Bedarf da ist, d. h. wenn z.B. im Winter die Gasheizung mal ausfällt und ich einen Heizlüfter(200-1500Watt) laufen lassen muss, oder ich nicht am Campingplatz übernachte, im Notfall zum Akku-Laden, usw. Der Honda hat zusätlich einen 12V Gleichstromausgang zum Laden einer Batterie. Eine Optima Batterie habe ich bereits im Motorraum und eine 105 Ah Lifeline-AGM Batterie im Koffereum verbaut. Der Kompressorkühlschrank ist ebenfalls im Kofferraum befestigt und hängt nur an der Versorgerbatterie. In Tunesien lief der Kühlschrank 2 Wochen lang durch, obwohl ich das Auto zwischendurch mehrmals ca. 48 h nicht bewegt habe.

    Mal eine andere Frage: Hat jemand aus dem Forum bereits eine selbstausrichtende Sat-Antenne auf dem Dach montiert? Ich überlege schon, so ein Ding da oben zu befestigen. Das ist vielleicht übertrieben, aber als Stadtmensch will man ja auch abends, insbesondere im Winter, nicht aufs Fernsehen verzichten. Allerdings frage ich mich, ob die Kiste wärend der Fahrt bei Minustemperaturen nicht einfriert und das anschließende Kondenswasser in den Geräten diese vernichtet und es in der Kiste plötzlich ohne Heizung schnell warm wird. :(

    Grüße

    Gerhrad

  • Zum Generator:
    Glaube mir, wenn der Generator läuft, dann schläfst du nicht mehr, außer du wohnst in der Stadt neben der Straßenbahn.
    Wenn unser TEC 29 läuft, dann kann das nach 1-2 Stunden echt leicht nerven. Wenn du nen Tragbaren hast, mag das anders sein. Jedoch muss der dann auch irgendwo stehen, wo die Schallwellen nicht zu dir gelangen können.


    @ Sat-Schüssel
    Haben eine Vollautomatische verbaut. Das Ding ist nun etwas über 10 Jahre alt. Hält wirklich super das Teil. Haben das Gerät von Kathrein verbaut. Hat auch schon -28 °C und 30cm Schnee auf der Schüssel überlebt. ABER! Wenn da so viel Schnee liegt und man dann einfahren lässt, dann drückt er den Schnee platt. Geht nur begrenzt, dann ruckt er ein zweimal und geht auf Störung - heißt - er bleibt stehen und wartet bis man ihn wieder ein Kommando gibt. Somit ist die Technik wirklich unkaputtbar!
    Wenn die Schüssel ausgefahren ist und der Motor im Wohnmobil wird gestartet, fährt die Schüssel vollautomatisch ein. Finde ich sehr wichtig, damit die beim Fahren nicht abreißt!

    Welche gegen Schnee, Sonne, Äste, Sand usw. wirklich sehr unempfindlich ist und auch bei 100kmH noch funktioniert ist die runde Schüssel von CAMOS. Ist groß und teuer, aber die technik ist der Wahnsinn. Würde heute die Camos probieren, obwohl die Kathrein schon seit über 10 Jahren ohne einen Defekt funktioniert!

    Gruß
    Tobias

  • Hallo Tobias,
    danke für die Infos. Mit dem generator hast du vollkommen recht. Ich wohne 60 m vom Bahnhof entfernt. Den Generator habe ich am Wochenende bei EBay zum halben Preis ersteigert. Er soll ja nur im Notfall laufen. Im Normalfall hängt der Anhänger am Verteiler. Wenn man den Generator einige Meter weit aufstellt und eine größeren Platte zwischen diesen und dem Wohnwagen aufstellt, müssten die Schallwellen von der Platte zurückreflektiert werden. Es darf nur kein anderer Körper in der Nähe sein, der die Schallwellen über diese Platte hinwegreflektiert.

    Ich liebäugle auch mit der runden Schüssel von Ten Haaft (Cosmo Digital CI), aber die kostet ca. 1.900 € + Deckenmonitor (z.B. Zenec) + Einbau kommt man schnell auf 3.000 €. Da wir aber viel unterwegs sind und nicht lange an einer Stelle bleiben, würden wir uns dadurch das Gefummel mit der manuellen Einstellung ersparen und das insbesonders wenn es draußen regnet oder im Dunkeln. Das Gute dabei ist auch, dass der LNB in der Schüssel integriert ist. Dies alles soll irgendwann zum Schluß eingebaut werden. Bis dahin wende ich mich der Verbesserung des Innenausbaus zu.

    Grüße

    Gerhard

  • Hallo liebe Ausbau-Freaks,
    bei einem zufälligen Gespräch mit Gerhard1970 auf dem off-road-treff Großheringen haben wir (chrisi und ich) den AUftrag bekommen, Euch allen kund zu thun und zu wissen, dass er hochzufrieden ein Schätchen gefunden hat und wir die Fotos reinsetzen sollen.
    Fragen an Gerhard bitte, Details können wir kaum besser sagen als er!

    Also für eingeloggte hier die Fotos! :lol:

  • Hallo Joy,
    vielen Dank für die eingestellten Fotos. Die erste Probefahrt hat der Anhänger gut überstanden. Es war kalt und feucht. Ich musste kaum heizen. Auch auf der Autobahn läuft er sehr ruhig, obwohl er doch etwas schaukelt. Unebenheiten nimmt er besser hin als mein Auto. Nur bei schnell gefahrenen Kurven wird er etwas unruhig.
    Ansonsten war es ein sehr schönes Treffen, mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen.
    Grüße
    Gerhard

  • Hallöchen Gerhard, den Honda hab ich auch, allerdings den kleinen i 10 mit 650 Watt, der reicht für meinen Bedarf völlig aus. Was die Lautstärke angeht, kann man durchaus bei laufendem Motor schlafen, wenn man nicht gar zu empfindlich ist, der Schall ist dumpf und gleichmäßig. Ich hab das schonmal erlebt, als ich den im Truck Trial Fahrerlager den Kollegen für neben uns für die Beleuchtung ausgeliehen hatte, weil die einen ollen ungedämmten "Katterton" von Einhell betrieben hatten. Da war der Honda eine wahre Erholung, obwohl er in nur 10 m Entfernung vom Wowafenster lief. Wenn man ihn in 30 bis 50 m in einen Graben stellt (Kabeltrommel nicht vergessen), stört er noch nicht mal, wenn man draußen sitzt. Dass man auf andere in der Umgebung stehende Campingfreunde Rücksicht nimmt, dürfte selbstverständlich sein, aber wenn man einsam in der Landschaft rumsteht, ist es kein Problem.

    Das mit der Automatikantenne würd ich mir überlegen. Ich stand auch bei meinem Wohnwagen vor der Wahl, habe mich, und das war bestimmt nicht aus finanziellen Gründen, nicht nur gegen den Automaten sondern auch gegen eine Dachantenne entschieden. Ich fahre eine stinknormale 65er Ovalschüssel spazieren, die ich auf einem Dreibein aufbaue und ohne Hilfe eines Satfinders innerhalb weniger Minunten aufgebaut und eingerichtet bekomme, reine Übungssache. Dazu habe ich an die 15 m Koaxkabel.

    Der Vorteil ist, dass ich nicht an den Standplatz des Wowa für die Antennenposition gebunden bin. Mit einer Dachantenne muss ich den Wagen so hinstellen, dass er freie Sicht auf Astra hat, bei einem Stellplatz mit Bäumen nicht immer einfach und manchmal von der Aussicht her unattraktiver.
    Die Südrichtung peile ich auf ungefähr mit dem Kompass in meinem Landcruiser an, für die Elevation habe ich mittlerweile eine Tabelle von Höhenwinkeln an der Schüsselskala passend zu den Breitengraden z.B. von zu Hause in ca 200 km Schritten bis runter nach Südfrankreich, mit deren Hilfe ich auch interpolieren kann, wenn ich außerhalb dieses Bereiches komme, wie z.b. neulich weit oben in Norddeutschland. Jetzt hab ich da auch eine Angabe für die Tabelle gewonnen. Notfalls wird in Schritten von einem halben Grad experimentiert, also hin- und hergedreht, bis das Bild da ist, dauert meist keine zwei Minuten. Wichtig dabei ist, dass man das Dreibein gut vertikal aufstellt, dazu helfen zwei kleine Brettchen zum Unterlegen, manchmal reicht auch eine mit dem Absatz getretene Bodenvertiefung für ein Bein oder ein nebenan aufgelesener Stein. Dazu habe ich eine kleine Wasserwaage mit waagerechter und senkrechter Libelle, die ich auch für die Ausrichtung des Wohnwagens benutze, die liegt im Besteckkasten immer bereit.

    Bei der Automatikantenne muß man auf das Gewicht achten, die Oyster z.B. wiegt um die 11 kg. Außerdem habe ich schon bei Nachbarn, die so ein Ding auf dem Womo hatten, dass die bei Sturm zuviel Windlast bekam und sich selbst dauern nachregulieren musste, nach jeder üblen Bö verschwand das Bild für 20 bis 30 Sekunden. Das war allerdings eine große, ich glaub 80 cm Durchmesser. Aber den Durchmesser brauchst Du für Nordskandinavien, Island oder Nordafrika und sonstige Randzonen der Ausleuchtung. Schließlich trägt die je nach Modell bis zu 17cm in der Höhe auf dem Wagendach auf und du musst auf die Dach-Aufstellfenster in deren Nähe achten, damit sich die nicht gegenseitig behindern. Ich weiß nicht, wie es bei Deinem Wagen ist, in meinem Tabbert hätte für die Montage der Oyster eine Dachverstärkung eingebaut werden müssen, wegen des Gewichts und für die Aufnahme der Windkräfte, Fahrtwind bei 130 km/h und aufgestellt bei Starkwind.

    Nach meinem Dafürhalten überwiegen die Nachteile der großen Automatikantenne, aber das ist Geschmackssache, ich gebs nur aus meiner Sicht zu bedenken.

  • Hallo Thomas,
    du hast vollkommen Recht. Die Vorteile einer tragbaren Antenne darf man nicht unterschätzen. Ich bin eigentlich ein praktischer Mensch und für einfache und robuste Sachen. Man wird aber mit dem Alter auch etwas bequemer, habe ich so nebenbei festgestellt. Ich stelle mir gerade vor, in Kroatien zu sein, einen schattigen Platz sehe und mich dahin stelle. Die automatische Antenne kann ich gleich vergessen und flüchte in den Schatten. Sonne mag ich eh nicht. Spätestens da erinnere ich mich an eine bessere Lösung, zumal ich mal mit dem einen, mal mit dem anderen Auto verreise und in beiden Fahrzeugen bereits Deckenmonitore verbaut sind. Da macht es natürlich Sinn, die mobile Antenne mitzuschleppen und selbst aufzubauen. Da ich aber auch im Winter gern unterwegs bin, stelle ich mir auch ungern vor, im Schnnesturm die Antenne aufzubauen und auszurichten. Wie stelle ich sie sturmfest auf? Gerade in Kroatien gibt es ja die stärksten Fallwinde weltweit. Ich habe bei einem Nachbarn eine vom Wind abgerissene Antenne, bzw. nur noch die Halterung gesehen. Die Antenne war mit nur 4 Nieten befestigt und die haben sich verabschiedet.
    Ich werde mich mal nach einer mobilen Lösung umschauen.
    Grüße
    Gerhard

  • Hi Gerhard, durch jedes Bein des stabilen Dreifußes aus Alu ist ein 5er Loch gebohrt, daduch schlage ich ich dünne Häringe in fast jeden Boden, das hält. Nur in einer Mistralgegend habe ich das Dreibein unter einen passend da stehenden hochstämmigen Baum gestellt und ihn in Höhe der Schüssel zusätzlich mit einer Schnur um den Stamm gesichert. Wichtig ist ein Ständer mit drei schräg nach unten laufenden Beinen, nicht die primitiven, wo die Bein unten waagerecht zum Boden laufen. Und man sollte sich was solides kaufen, ruhig etwas Geld in die Hand nehmen, also nicht den Schrott, der für unter 12 € manchmal angeboten wird.
    Und nachts bei Regen und richtigem Sturm hast Du anderes zu tun, als fernzusehen....hihihi.... da hält man mit der ganzen Familie das kleine Wägelchen fest, damit es nicht ins Meer geweht wird.

  • mal ne blöde Frage in die Runde, wird zwar nicht Gerhard weiterhelfen aber dafür mir etwas Klarheit verschaffen:

    Was haltet Ihr von 6.800 Euro inkl. TÜV für so einen Offroadanhänger in Jagdhütten Optik? Ist aus Vollaluminium ganz ohne Holzanteil, sehr sehr leicht und sehr robust.

    Hab da irgendwie keine echte Meinung zu. Finde den Anhänger zwar klasse, bin aber kein Anhängerfahrer sondern Wohnkabinenmann. Was haltet Ihr davon?

    Gruß,

    Jens

    PickUp + Wohnkabine = flexible Mobilität

  • Hi, Jens,

    ich kann Dir jetzt nichts zum Preis sagen, da ich mich mit Hängern auch nie beschäftigt habe, aber was mir bei diesem Hänger wie auch Deinem Quicksilver fehlt, ist ein festes Dach, das den Inhalt auf Parkplätzen etc. besser vor allzu zudringlichen 'Interessenten' schützt.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang


    P.S.: der Anhänger sieht ungebremst und ungefedert aus, die Inneneinrichtung ist wohl auch sehr spartanisch (ich erkenne nur eine Sitzgruppe) - da wären mir € 6800,- erheblich zu viel. Einen ähnlich einfachen Anhänger gibt's bei jedem Baumarkt für ein paar hundert TEuros, die Ausstattung laß' einmal € 1000,- kosten, ein maßgeschneidertes Dach und die Stützen vielleicht nochmals soviel - macht etwa € 2500,- ...

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

    Einmal editiert, zuletzt von Leerkabinen-Wolfgang (9. Dezember 2009 um 17:21)


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  • Hallo Wolfgang,

    zugeklappt hat der Hänger ein festes Dach. Er ist seitllich, vorn und hinten aus Alu udn wird mit einem Aludeckel geschlossen. Dieser ist aufgeklappt die Basis unter dem Bett.

    Die palne obendrauf ist nur ein zusätzlicher Wetterschutz wenn der Anhänger unbenutzt rumsteht.

    Gruß,

    Jens

    PickUp + Wohnkabine = flexible Mobilität

  • Zitat von Wohnkabinencenter

    Was haltet Ihr von 6.800 Euro inkl. TÜV für so einen Offroadanhänger in Jagdhütten Optik?
    (...) Was haltet Ihr davon?

    ... hmh - also, ehrliche Antwort, mir gefällt weder die Camouflage-Aufmachung (Jagdhütten-Optik ist doch etwas euphemistisch :) ...
    noch die kleinen Räder - damit ist die Kiste sicher nicht gerade ein "Offroad-Anhänger". Und 6.800 Doppelmark ist ein arg ambitionierter Preis für das Ding, finde ich.

    Schönen Gruß

    Gerhard

  • Das ist ne anständige offene Aussage. Davon ein paar mehr und ich weiß Bescheid. Den Hänger gibt es wohl auch in nicht Camouflage. Hab da aber keine Bilder.

    Gruß,

    Jens

    PickUp + Wohnkabine = flexible Mobilität

  • Kann ich Gerhard nur zustimmen.

    Abgesehen vom "Design" sind die Räder und das Fahrwerk nix für "Off-Road", jedenfalls nicht lange. ;)

    Da lohnt der "Import" bestimmt nicht. ;)

    Gruß Ralf

  • Ich finds auch arg spartanisch für den Preis. Und dann die kleinen Räder...
    Und abgekuppelt hätte ich Angst das der Nachts umfällt!
    Nee, für das Geld gibt es schon einen richtigen Wohnwagen!

    Gruß, Holger

  • Umfallen wäre da jetzt nicht meine Befürchtung, das paßt schon mit der Kräfte und Gewichtsverteilung. Ich empfinde den Preis ebenfalls nicht als Schnäppchen, aber die Verarbeitung ist wirklich klasse. Da können sich einige Wohnwagen in Sachen Stabilität und Belastbarkeit sicher noch ne Scheibe von abschneiden. Die Quicksilver Wohnkabine ist eigentlich fast das gleiche, aber eben deutlich günstiger im Preis.
    Die kleinen Räder sind seitlich aufgehängt, das heißt das Achsrohr sitz höher als die Radmitte und die Bodenfreiheit ist nicht schlecht. Auch das der Überhang hinten praktisch nicht existiert ist im Gelände nicht verkehrt.

    Den Anhänger gibt es auch in nicht Camouflage, kostet dann sogar 300 Euro weniger. Sowohl das "belaubte" Alu ist von einem US Marktführer im "Belauben", als auch die Plane. Ich war in den USA mal in einem Jagd- und Angelshop. Da gibt es jede beliebige Wald, Laub und Wiesenlook Tarnung die man sich erdenken kann. Die stehen da voll drauf.

    Aber man muß ja auch nicht alles aus Amiland gut finden. :lol:

    Gruß,

    Jens

    PickUp + Wohnkabine = flexible Mobilität

  • Zitat von Wohnkabinencenter

    Aber man muß ja auch nicht alles aus Amiland gut finden. :lol:

    ... den taern-Look würde ich auch nicht mögen wenn er aus einem anderen Land käme - anyway, jeder Jeck ist anders.

    Aber im Ernst: Der Preis ist stramm, und die Pizzacutter als Räder, ne, das passt nicht hinter einen ambitionierten 4-Wheeler. Und wenn ich partout in oder auf einem Anhänger schlafen will, besorge ich mir für ein paar Hundert Euro so einen (ähnlichen) Anhänger und pack ein Dachzelt drauf (obwohl man das ja auch gleich aufs Dach packen könnte - und dann nicht geschwindigkeitsbegrenzt wäre).

    Schönen Gruß

    Gerhard

  • Also die Räder sind so verkehrt nicht, dürften Superballonreifen sein, die mit niedrigem Druck gefahren werden. Der Faun Kraka oder der Haflinger haben auch nichts viel größeres und die sind im Gelände mit den kleinen richtig gut....na ja, haben ja auch genug davon......

    Also, wenn man normales Gelände fährt, was man auf Touren so unter die Räder bekommt, dürfte das kein Problem sein, eher 160 Dauertempo auf der Autobahn. Über Baumstämme und Steine, die deutlich größer sind als der Radhalbmesser wird man nicht kommen, aber sonst.......

    Aber ob der Preis dem gebotenen entspricht, was Gegenwert angeht, da müsste ich den mal genauer unter die Lupe nehmen, was Stabilität, Verarbeitung und Materialien betrifft. Rein aus Alu ist schon nicht billig, wenn eine anständige Legierung verwendet wurde. Auf jeden Fall ist natürlich gekauft und losfahren auch ne attraktive Option. Und das mit der Leichtigkeit des Seins...... :wink:

  • Offenbar haben die Amis mal wieder am Thema vorbei designt und sind auf Dummensuche.
    Als ehemaliger Jagddackel kann ich nur sagen, dass das Ding als Jagdhütte auch ein Flop ist.
    Es macht Geräusche durch flattern im Wind und leise kommt man dort auch nicht rein und raus und stößt sich mit Knarre und Flachmann laut klappernd die Knochen. Fazit: Der Braten haut ab. :lol:

    Für das Geld kann man einen schöööönen Renault Rapid gebraucht (suuuupergeländegängig, weiß ich aus persönlicher Erfahrung!) ergattern und sich zum schlafen ausbauen oder man nimmt vielleicht gebraucht einen Klappfix. Das scheint mir durchdachter als dieses Micky-Maus-Teil, welches für das Geld einfach zu filigran wirkt.
    Just my two cent :wink:

    Man muss jönne könne

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