Beiträge von eXtremeTK

    Hi Franz,
    genau die 16A sehe ich also Problem. Viele Campingplätze haben eine niedrigere Absicherung. Ebenso wie du es ansprichst, wenn keine 230V Landstrom anliegen.
    Gasprüfung muss das Fahrzeug definitiv bekommen. Ich glaube jedoch, dass mir der TÜV Prüfer nicht beantworten kann, ob ein Haushaltsgerät überhaupt technisch mit Propangas aus den Flaschen funktionieren kann.


    Mich würde auch eine große Alternative aus dem Campingbereich zufrieden stellen, jedoch habe ich dort keine großen Backöfen mit Umluft, Ober- und Unterhitze gefunden...


    Beste Grüße
    Tobias

    Moin Moin!


    Hoffe dass sich jemand mit dem Betrieb von Gasherden und Gasbacköfen aus der Wohnung etwas genauer auskennt.
    Ich habe eine 270cm Nolte Küche. Dort ist aktuell ein Elektrobackofen und ein Ceranfeld eingebaut. Alles mit A+ Norm und für ein Haushaltsgerät auch recht sparsam.
    Die beiden Geräte besitzen einen ganz normalen Schukostecker und keinen Starkstrom-Anschluss mehr.


    Jedoch denke ich, dass es nicht möglich sein wird, diese Geräte an einem 16A Campinganschluss zu betreiben.


    Daher würde ich gerne einen Gasherd und Gasbackofen verbauen. Jedoch weiß ich da widerrum nicht, ob diese an die normale Campinggasanlage angeschlossen werden dürfen und können.


    Gibt es sonst gute und große Alternativen? Die meisten Backöfen für Wohnmobil oder Wohnwagen sind ja deutlich kleiner als für zu Hause und besitzen lang nicht so viele Programme wie Haushaltsgeräte.


    Ich bin gespannt ob Ihr mir helfen könnt.


    Beste Grüße
    Tobias

    Moin Thomas,
    nein so einfach ist es nicht. Ich muss erstmal es genau mit den Achsen und der passenden Bereifung fertig planen.
    Im abgesenkten Zustand darf das Fahrzeug nicht höher sein als im Standard, sonst passt kein Vorzelt mehr.


    Ich bin auch immer noch der Auffassung, dass eine Einzelradaufhängung funktionieren muss und wird.
    Starrachsen stellen weiterhin keine Alternative für mich da!


    Die Tanks müssen isoliert werden. Ohne geht es leider nicht. Es soll ein Unterfahrschutz drunter.


    Beste Grüße
    Tobias

    Kurzes Update:
    War diese Woche in Frankfurt. Bin dort durch Zufall an einer Spedition vorbei gekommen, die auch Luxuskarossen transportiert.
    Deren Hof stand voll mit großen LKW Anhängern und Einzelradaufhängung. Ebenso waren dort 4 luftgefederte 3500kg Autotrailer als Kofferaufbau.


    Die 3500kg Anhänger waren jedoch schon 3-4 Jahre alt und mit Starrachsen ausgestattet. Darüber war ganz normal die Luftfederbälge platziert. Der Rahmen war recht schmal, jedoch mit dicken Material ausgeführt.
    Geschätzt 3-5mm Material. Insgesamt recht simple Technik. Luftfedertechnik am Unterboden befestigt. Kompressor, Hubtechnik und Steuertechnik in einer schwaren Box am Unterboden.


    Sah alles nicht so komplex aus. Bodenfreiheit zwischen Boden und Rahmen lag bei guten 60cm. Zwischen Achsen und Boden noch gute 22-26cm. Konnte dort leider nur schwer messen.


    Die Starrachsen sind aber unpassend. Sobald die Luftbälge komplett drucklos sind ist zwischen Boden und Querrohren jedoch nicht mehr genügend Platz für meine Pläne bzgl. Unterflurtanks.


    Also muss ich weiter nach Einzelradaufhängungen suchen.


    Euch einen schönen Abend
    Tobias

    Solch Dämpfer kannte ich wirklich nicht.
    Es soll jedoch eine normale Luftfeder werden, die kann nämlich immer und überall, von jeder beliebigen Werkstatt repariert werden.
    Dort hat man zudem auch einen deutlich größeren Hebe-Senk-Bereich. Zudem können die Luftbälge so stark ausgelegt werden, dass der Wohnwagen auch auf drei Rädern rollen könnte.


    Der Touareg ist für meine Ansprüche mit dem Motor, Differentialsperre und Luftfahrwerk genau passend. Damit kann man schon einiges bewerkstelligen.
    Bequem ist er dabei auch noch :lol:


    Ich versaue mir ja kaum Bodenfreiheit. Wenn der Rahmen ~15cm Höher wird, als der Standardrahmen, dann kann ich ca. 12-15cm tiefe Tanks einbauen. Dazu 25mm Sandwichplatten + maximal 3cm Unterbodenschutz. Macht insgesamt ca. 20cm.
    Damit hängen die Tanks ca. 5cm unter dem Rahmen. In 3/4 der Situationen ist dies kein Problem. Immerhin sollten dann noch mind. 15cm Bodenfreiheit zur Verfügung stehen.
    Geht es dann ins Gelände / Schotterpiste / Steine, dann geht der Touareg in das Offroadlevel. Der Wohnwagen sollte um 4cm angehoben werden.


    Reicht dies nicht aus, wird der Touareg in Extra Level gehoben - bis 20kmH (habe es extra nochmal nachgeschaut).
    Dann soll der Wohnwagen um nochmals 10cm angehoben werden. Damit hat der Wohnwagen wieder so viel Bodenfreiheit wie der Touareg.


    Alles darüber hinaus brauche ich nicht da a) der Touareg den Wohnwagen nicht durch so tiefes Wasser ziehen kann b) das gilt ebenso für Sand / Matsch c) die Unebenheiten zu groß werden und das Heck aufsetzt.


    Bodenfreiheit des Touareg in den verschiedenen Modi:
    Ladelevel: 16cm
    Road Level (normal): 22,1cm
    Off Road Level: 24,4cm
    Xtra Level: 30cm


    Beste Grüße
    Tobias

    Thomas
    Du hast es erfasst. Je nach dem Bedarf Touareg rauf / runter und genau dagegen den Wohnwagen.
    Geht eben genau darum, die Überhänge zu schützen.


    Willi
    Ich will hier keine Grundsatzdiskussion.
    Wenn du mit 920-950cm Anhängerlänge unterwegs bist, dann gibt es an diversen Stellen Probleme mit Überhängen.
    Wenn dann noch 3500kg am Harken hängen, dann sollte man sich vorher genau Gedanken machen, wie das Fahrgestell, Federung etc. aufgebaut wird.


    Sinn oder Unsinn - das liegt immer im Auge des Betrachters!

    Danke für eure ganzen Ratschläge.


    Die Starrachsen sind halt recht niedrig. Diese würde ich nur mit großer Bereifung anheben können. Ich kann jedoch nicht extrem große Bereifung fahren, da die Rädkästen nicht extrem ausgeschnitten werden können, da auf der einen Innenseite die Duschwanne im Weg ist. Aktuell sind 185/60 R 14 drauf. Wünschenswert wären 215 / 65/70/75 R16. Denke das wird aber kaum möglich. Mal sehen.


    Das Pullmannfahrwerk von den Pferdeanhängern geht in die richtige Richtung. Es hat zwar auch ein Querrohr, jedoch direkt unterm Boden lang laufen:
    http://www.ahrens-ullmann.de/C…deanhaenger-Frontausstieg


    So bietet es VB Aisuspension an:
    http://www.vbairsuspension.com/nl/files/233.html


    Wenn ich dies mit einer ALKO Starrachse verbinde, ist mit das Achsrohr wieder viel zu niedrig:
    https://www.wiedemann-fahrzeug…1-ab-112x5-kegel/a-25882/


    Moetefindt baut auch mit Starrachsen. Es muss doch aber auch ohne gehen:
    http://www.moetefindt.de/index.php?article_id=12&clang=0


    Ist die Luftfederung bei Einzelradaufhängung noch sanfter zum Aufbau, als Luftfeder mit Starrachsen? Ich habe keinen Hilfsrahmen, der ggf. bei Verschränkungen den Aufbau schützt. Daher wird der Gitterrohrrahmen extrem fest werden. Fest bedeutet aber auch, dass dieser keine Verwindung aufnehmen kann, ohne zu reißen. Dies muss alles die Bereifung und Luftfeder aufnehmen.


    Das Zugfahrzeug ist ein Touareg Bj. 2004 mit Luftfeder, Differentialsperren und Extra Level Funktion (für bspw. Bachdurchfahrten). Ansonsten kann man den Wagen bis 70kmH in Offroadlevel fahren und das gesamte Fahrzeug hebt sich - inklusive Differential etc. Da der Touareg auf Ringöse umgebaut wird, kann die Deichsel des Wohnwagens auch angehoben werden, als die Standardhöhe von 42cm beim Kugelkopf.


    Ich dachte auch an Einzelradaufhängung, damit am Unterboden Unterflurtanks montiert werden können. Darunter wieder ein Unterfahrschutz. Wenn die Starrachse dort allerdings arbeiten muss, dann habe ich dort keinen Platz.
    Gerade im Standbetrieb soll das Fahrzeug ja stark abgesenkt werden können. Das geht mit Einzelradaufhängung dann auch besser, da die Unterflurtanks fast bis auf den Fußboden abgesenkt werden könnten.


    Bzgl. der Hebefunktion und härte der Luftfeder:
    - Sofern der Touareg in Extra Level angehoben wird, hat dieser 0-Federweg. Dämpfer sind auch am Anschlag. Geht auch nur bis 5 oder 8 kmH. Ist halt für Bachdurchfahrten oder Wege, wo der Unterboden aufsetzen würde.
    Genauso sehe ich die starke Hebefunktion der Luftfeder. Bei großen Bodenunebenheiten muss ich bei der Länge des Wohnwagens eben stark nach oben. Ergo am liebsten 20cm Hebefunktion wie bei LKWs oder Wohnmobilen.
    Offroadlevel sollte 7-10cm höher als Straßenlevel sein. Eben genau auf den Touareg angepasst. Damit dürfte die Luftfeder auch nicht zu hart werden.




    Das hier spiegelt genau das wieder, was ich gerne haben möchte:
    http://www.caravanersforum.com….php?f=2&t=44434&start=40


    Hier kann man gut sehen, dass zwischen die Räder Unterflurtanks passen würden:
    http://www.gnschassis.com.au/control-rider-single-3/


    Das hier ist das Optimum! Bereits drei Fahrlevel in der Luftfeder verbaut. Gerade in Medium wackelt die Kamera durch optimale und weiche Federung nur noch wenig.
    Deren Fahrwerke gehen auch bis 4000kg!
    http://info.kimberleykaravans.…caravan-or-camper-trailer



    Zu Westfalia:
    Dort könnte ich eine 3600kg Tandemkonstruktion bekommen. Kriege dort aber keine Luftfederbälge rein. Zu dicht an den Reifen - zu schmal der Platz.
    Leider baut Westfalia keine Sonderanfertigungen mehr.


    Ich kann auch noch nicht ganz nachvollziehen, was daran für einen Fahrzeugbauer so schwer sein soll.
    Die Achsschwingen müssen einfach groß und stark Dimensioniert sein. Gibt ja genug LKW Anhänger, die so funktionieren!


    Beste Grüße
    Tobias

    Ok - Einbruchschutz weg.
    Isolierung bleibt aber vorhanden. Kratzfestigkeit auch.
    Kratzer gehören für mich jedenfalls nicht dazu :shock:


    Zudem - die Seitz-Fenster sind ja auch nicht gerade günstig. Wenn es nur 10-20% Aufpreis zu den Glasfenstern sind, dann würde ich definitiv die Glasfenster nehmen.


    Es ist zwar ein Standardwohnwagen, aber ganz passabel verarbeitet und die Ausstattung ist für den Anschaffungspreis unschlagbar.
    Einen Wohnwagen selbst bauen kommt nicht in Frage. Es dauert zu lange, zu "teuer" und die Möbel im TEC sind bereits sehr modern.


    Daher ist meine Intention, diesen Wohnwagen zu verbessern.


    Euch einen schönen Abend
    Tobias

    Guten Abend,
    Ostmann hatte ich schon Mal angeschrieben, aber keine Antwort bekommen. Werde dort ggf. nochmal anrufen.


    Mit Herrn Beck habe ich heute telefoniert! Danke Wolfgang für die Adresse.
    Er hat viel mitgeschrieben und bereits einige gute Ideen gehabt! Er schaut mal ganz in Ruhe, wie etwas machbar sein könnte. Sein Team meldet sich nach entsprechender Überlegungszeit wieder bei mir.


    Bzgl. des Fahrgestelles:
    Die Achsschenkel, Luftfedertechnik und Höhenregulierung ist nicht so einfach wie es klingt.
    Jedenfalls haben bis jetzt diverse Firmen abgewunken. Gerade wenn jede Achse mind. 1900kg oder mehr tragen soll.
    Bremse ist gar nicht so schwierig. 3500kg als Trommelbremse gibt es ja bereits.
    Herr Beck hat heute auch vorgeschlagen, ggf. auf Druckluftbremse zu gehen. Druckluft ist ja eh vorhanden für die Luftfederung!


    Starkes Gelände wird es auch nicht. Stock und Stein und Schotterpisten sowie Feldwege muss aber drin sein!


    @ThomasFF
    Richtig - Australien hat auch passendes. Gibt aber nichts, was nur ansatzweise durch unseren TÜV geht.

    Mahlzeit zusammen!


    In meinem TEC Travel King sind normale Vorbaufenster verbaut. Diese sind nicht so ganz optimal.
    Folgende Punkte stören mich auf Dauer:
    a) von der Isolierung
    b) Kratzfestigkeit
    c) Schutz gegen Insekten
    d) Einbruchschutz


    Die KCT Fenster fallen raus, da diese viel zu schwer sind.
    Einfache Glasscheiben einsetzen wird bzgl. Einbruchschutz und Schutz gegen Insekten auch nicht großartig helfen.


    Outbound käme ggf. noch in Frage.
    Gibt es leichte Alternativen zu Outbound? Habe von IMT Fenster gefunden:
    http://www.imt-wohnmobil-iso-fenster.de/


    Die Wände des TEC sind aus Holz und Styropur. Fenster mit 80x150cm dürfen nicht zu schwer werden, sonst verzieht es mir die Wände beim Aufstellen der Fenster :shock:


    Beste Grüße
    Tobias

    Moin Moin!


    Bei uns gibt es keinen Kiosk in der Nähe, der eure Hefte anbietet.
    Ebenso kann ich nicht alle Hefte nachkaufen, weil manche bereits ausverkauft sind.


    Jetzt kann ich die Hefte für Android oder Apple herunterladen.
    Liegen diese dann als PDF vor? Ich habe "nur " ein Smartphone und dort wird das Lesen zu anstrengend.


    Möchte daher schon die Hefte dann im normalen Windows öffnen können. Das ginge dann z.B. auf dem Microsoft Surface sehr gut.
    iPad oder Android Tablets habe ich nämlich auch nicht :lol:


    Beste Grüße
    Tobias

    Guten Abend,


    ich hoffe das Ihr mir hier weiter helfen könnt!
    Seit einigen Monaten bin ich auf der Suche nach einer Lösung für einen Wohnwagen.
    Was möchte ich realisieren:
    - Tandemfahrwerk, pro Achse 1900kg
    - 3500kg Zulassung mit 150kg Stützlast
    - Einzelradaufhängung mit Luftfederung (Fahrbetrieb gerne mit ordentlich Bodenfreiheit, Offroad Level mit starker Anhebung, Standlevel mit starker Absenkung damit Vorzelte passen)
    - Offroadbereifung (BF Goodrich All-Terrain T/A KO2)
    - Gitterrohrrahmen, damit der Boden vom Wohnwagen vernünftig abgestützt wird


    Ich hätte zwar jemanden, der mir einen starken Gitterrohrrahmen anfertigt, jedoch noch kein Unternehmen für die Luftfederung gefunden.
    Sofern ich passende Luftfederungen gefunden habe, müssen diese immer an einer Starrachse montiert wird. Das möchte ich jedoch nicht, da die Starrachsen dann wieder den niedrigstens Punkt bilden und bei Spurrillen in der Mitte aufsetzen.


    Habt Ihr eventuell Kontakte oder Informationen für mich, wo ich bzgl. des Fahrgestells anfragen könnte?


    Beste Grüße
    Tobias

    Na ich fand die Art der Aufteilung innen sehr schick und passend zu den Aussen-Design.
    Da es ja auch Kabinen aus Holz gibt bzw. eben Siebdruckplatten, kam eben dir Frage auf, wie stabil so etwas werden könnte.


    Isolierung klassisch wie beim Haus mit vorgehängter Fassade.
    Hokzkonstruktion mit einigen x Balken zur Versteifung.


    Versorgung und Elektrik wie im normalen Wohnwagen auch. Da sehe ich gar keine Probleme.


    Klar - 3500kg sind wohl echt knapp. Mehr wir 650cm Aufbau und insgesamt 340cm Höhe dürfte es ja niemals werden.


    Beste Grüße
    Tobias

    Guten Morgen!


    Rein aus Interesse würde mich mal eure Meinung zu fahrenden "Gartenhütten" interessieren.
    In den USA sowie in England gibt es das ja bereits schon etwas länger und auch in ausgiebiger Form. Klar - USA - andere Maße, andere Gewichte - kein TÜV.


    Sind solche fahrenden Häuser eigentlich bei einer Aufbaulänge von ~650cm unter 3500kg vernünftig zu bauen?
    Was sagt der TÜV eigentlich dazu? Reine Ladung? Ach ja - halten solche bauten es überhaupt aus, tausende von Kilometern bewegt zu werden?


    Beispiele findet Ihr hier:
    http://www.bock-tischlerei.de/tiny-house
    http://tinyhousing.ca/index.php/commission.html
    http://tiny-houses.de/minihaeuser-surrey-uk/
    http://www.storyfox.de/tinyhouse/


    Beste Grüße
    Tobias

    Moin Thomas!
    Die 40mm hatten sich nur ergeben, da ich 2x 20mm Leisten längs und quer übereinander packen wollten um noch mehr Stabilität in den Boden zu bekommen.
    Ansonsten reichen 30mm vollkommen aus, da ja bereits der originale Wohnwagenboden vorhanden ist.


    Dies sollte dann selbst bei -20°C vollkommen ausreichen, da der originale Fußboden noch mit einer Warmwasserheizung ausgestattet werden soll.
    Werde mal im Internet suchen müssen, wo es Siebdruckplatten gut und günstig gibt.
    Aktuell habe ich noch ein wenig die Befürchtung, dass es hinterher nicht günstiger wird, als eine fertige GFK Platte zu kaufen.


    Hast du einen guten Lieferanten direkt im Hinterkopf?
    Beste Grüße
    Tobias

    Moin Thomas,
    zu deiner vorgeschlagenen Konstruktion habe ich noch ein / zwei Fragen!


    Als Grundplatte also eine dicke 6-8mm Siebdruckplatte.
    Darauf würde ich dann nicht nur das Styrodur kleben, sondern einen 2cm Holzrahmen verschrauben und verkleben. In den Rahmen dann 2cm Styrodureinlage. Quer drüber wieder einen 2cm Holzrahmen - verklebt und teilweise verschraubt.
    Nun wieder 2cm Styrodureinlage. Als "Deckel" und zusätzlicher Stabilität eine 4mm Siebdruckplatte.


    Die gesamten Kanten würde dann mit Alu-U-Blechen oder aus Edelstahl verkleidet werden.
    So würde ich ringsum die Siebdruckplatten um 1-2mm abfräsen, sodass die ALU bzw. Edelstahl Winkel / Bleche eben mit den Siebdruckplatten verklebt und verschraubt werden könnten.


    Durch den innenliegenden Holzrahmen könnte ich die neue Bodenplatte dann mit der vorhandenen Bodenplatte verkleben + massiv Verschrauben.
    Gerade für Unterflurabwassertanks wäre die zusätzliche Holzeinlage ideal, da somit die Gewichte großflächig verteilt würden.


    Würde dies in etwa deinen Vorstellungen entsprechen? Solange alles sauber und dicht verklebt sowie verschraubt ist, sollte dem innenliegenden Holz auch nichts passieren.
    Die Siebdruckplatte würde ich von unten dünn ölen.


    Wo finde ich denn hochwertige Siebdruckplatten - am besten 950x250cm in einem Stück!


    Beste Grüße
    Tobias