Zulässige Entladetiefen (abgespalten von ..Sterling-Lader..)

  • Hallo Peter,

    in Scandinavien im September bringt eine Solaranlage nicht mehr so viel. Im anderen Thread hatte ich meine Erfahrungen ja schon geposted.
    Da im September die Sonne ja wieder deutlich tiefer steht und auch die Tage kürzer sind würde ich bei einem neuen 100 Wp-Solarmodul von max. 8-10 Ah an guten Tagen ausgehen.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Dass mit Solar zu der Jahreszeit nicht mehr so viel los ist, war mir klar. Darum ja auch die Frage, obs überhaupt Sinn macht.

    Wir fahren jeden Tag mit dem Auto, in der Regel zwischen 2 und 5 Stunden. Dh, es werden ca 70 und 150Ah geladen. Notfalls kann ich im Standlauf ja nachladen, die Lima liefert genug Strom.

    Wenn ich mir den Stromverbrauch so anschaue und von max 100-120Ah verwertbarer Kap. ausgehe, passt das so nicht zusammen. Darum werde ich wohl erstmal in eine zweite Batterie investieren, da hier auch der Wirkungsgrad beim Laden besser wird. Sind halt wieder 45 ungeplante kg ... goodbye 3,5t.

    Vielleicht bekomme ich den Kühli auch von der hohen ED noch runter .... es ist vermutlich ein Wärmestau des Aggregats. Lt Aussage des Ausbauers braucht der Kühlschrank keinerlei Außenluft, der Luftspalt des Einbaurahmens soll reichen - aber das haut wohl nicht hin. Darum habe ich nun seitlich in die angrenzende Wand vom Bad einen Luftkanal schneiden lassen, damit die Wärme dort hinein entweichen kann. Und dieser Abzug klappt manchmal, und manchmal nicht. Darum 30-100% ED. Braucht vielleicht nur noch etwas Feintuning ... :lol:

    Gruß Peter

    Einmal editiert, zuletzt von PeterK (12. August 2008 um 13:03)

  • Hy,

    kurzen Zwischenbericht:
    Habe nun knapp 3 Wochen Urlaub hinter mir. Das Problem mit der Angst im Nacken "...keinen Strom mehr zu haben" hat sich kpl. erledigt.
    Zum einen die recht genaue Anzeige des NASA Batt.-comp. & der problemlose Betrieb des Sterling B2B.
    Kann nun nicht mit Zahlen dienen, aber die beiden Batterien waren nach jeder Tour immer wider voll.
    Einzige Nachteil, der mir bis dato aufgefallen ist: Die Hauptladephase scheint zeitgesteuert abzulaufen. Ist der B2B im Erhaltungsmodus & wird der Motor neu gestartet .....läuft das Prozedere wieder von vorne ab.
    Ganz gut zu erkennen, da ich eine Spannungskontrolle vom B2B Ausgang gelegt habe.

    Ansonsten: Hat sich echt gelohnt der Einbau von dem Teil.

    Gruss

  • Hallo,

    Zitat von PeterK

    Dass mit Solar zu der Jahreszeit nicht mehr so viel los ist, war mir klar. Darum ja auch die Frage, obs überhaupt Sinn macht.
    Wir fahren jeden Tag mit dem Auto, in der Regel zwischen 2 und 5 Stunden. Dh, es werden ca 70 und 150Ah geladen.

    Wenn ihr jeden Tag fahrt, dann macht ein Solarmodul wirklich keinen Sinn :!:

    Zitat von PeterK


    Wenn ich mir den Stromverbrauch so anschaue und von max 100-120Ah verwertbarer Kap. ausgehe, passt das so nicht zusammen. Darum werde ich wohl erstmal in eine zweite Batterie investieren, da hier auch der Wirkungsgrad beim Laden besser wird. Sind halt wieder 45 ungeplante kg ... goodbye 3,5t.

    Also ich habe mal deine Verbraucher mit einer (in meinen Augen) recht hohen Einschaltdauer hochgerechnet und bin auf ca. 90Ah/Tag gekommen. Dann darf der Kuehli "nur" 50% ED haben und du darfst jeden Tag ein paar Stunden heizen und TV anschalten.... :)
    Wenn die Kinder natuerlich die halbe Nacht die Kiste anhaben und es dabei mit einem kalten Bier in der Hand noch kuschelig warm haben wollen, dann verbrauchst du sicherlich noch etwas mehr.... :wink::wink:


    Zitat von PeterK

    .... Darum werde ich wohl erstmal in eine zweite Batterie investieren, da hier auch der Wirkungsgrad beim Laden besser wird. Sind halt wieder 45 ungeplante kg ... goodbye 3,5t.

    Vielleicht bekomme ich den Kühli auch von der hohen ED noch runter ....Braucht vielleicht nur noch etwas Feintuning ... :lol:


    Jau, bevor du in eine weitere Batterie investierst solltest du das Kuehlschrankproblem loesen ! :idea:
    Und dann erstmal genau nachrechnen wieviel Ah du wirklich verbrauchen wirst (du kennst eure Stromverbrauchsgewohnheiten ja selbst am besten).
    Vielleicht kommst du dann ja doch mit den vorhandenen 100-120 AH aus.
    Ansonsten muss es ja nicht gleich eine 45kg schwere 150Ah (?) Batterie sein.
    Du koenntest z.B. auch eine separate 70Ah Bat. nur fuer den Kuehli vorsehen, bei normalen ED von 30-50% laeuft der damit einen Tag und die Bat. wiegt nur noch 20kg...

    Gruss Ronald

  • Zitat von Ronald

    ...
    Du koenntest z.B. auch eine separate 70Ah Bat. nur fuer den Kuehli vorsehen, bei normalen ED von 30-50% laeuft der damit einen Tag und die Bat. wiegt nur noch 20kg...

    Gruss Ronald


    hallo

    autsch

    da sind wir dann beim lieblingsthema nummer zwei:
    darf man(n) unterschiedlich grosse batterien parallel schalten (musst du ja wohl wenn du während der fahrt auch laden und kühlen willst)?

    ich glaube die zweite 140iger ist gut investiertes ballastgewicht
    muessen halt ein paar bierdosen zuhaus bleiben ;)

    lg
    g

  • Zitat von abo

    hallo

    autsch

    da sind wir dann beim lieblingsthema nummer zwei:
    darf man(n) unterschiedlich grosse batterien parallel schalten (musst du ja wohl wenn du während der fahrt auch laden und kühlen willst)?

    ich glaube die zweite 140iger ist gut investiertes ballastgewicht
    muessen halt ein paar bierdosen zuhaus bleiben ;)

    lg
    g

    Hi,

    wenn beide Batterien nur wahrend des Aufladevorgangs am Ladegeraet angeklemmt sind, ansonsten aber getrennt, dann darf man das m.W. :!::?:

    Ich habe deshalb ja geschrieben "nur fuer den Kuehli", von parallel schalten steht da nichts. :shock:
    Das sollte nur mal eine von mehreren moeglichen Loesungen fuer PeterK aufzeigen, mehr nicht.

    Ich will hier nicht schon wieder eine Grundsatzdiskussion loslassen. Zu meinen Lieblingthemen gehoert das naemlich nicht. :wink:

    Gruss Ronald

  • Zitat von Ronald

    ...
    wenn beide Batterien nur wahrend des Aufladevorgangs am Ladegeraet angeklemmt sind, ansonsten aber getrennt, dann darf man das m.W. :!::?:
    .....
    Ich will hier nicht schon wieder eine Grundsatzdiskussion loslassen. Zu meinen Lieblingthemen gehoert das naemlich nicht. :wink:

    Gruss Ronald

    hallo

    WENN das "mischen" von batteriegroessen schlecht ist (ich glaube es ist ok) dann entsteht das - mögliche - problem wohl beim laden genauso wie beim entladen

    aber egal, ist eh schon 100mal durchgekaut

    was hätten wir noch offen an kontroversiellen themen heute?
    - fäkaltankentsorgung in freier natur mit schaufel und spaten
    - moppelbetrieb am stellplatz
    ......?

    ;)

    lg
    g

  • @ abo,

    zu Dir sei mir noch dieses Posting gestattet, dann ist das Thema für mich erst mal durch.

    Zitat von abo

    was du dir genau daraus erhoffst wenn du hier einen wissenschaftlichen artikel draus machst weiss ich nicht

    ich hab weder zeit noch lust dazu das mitzuspielen


    Was ich damit bezweckte waren eigentlich zwei Dinge. Zum einen wollte ich das, was Du als meine Thesen bezeichnet hast anhand von Fachinformationen und entsprechendem Hintergrundwissen über die Batteriechemie belegen.
    Dies aus zwei bzw. drei Gründen: Zum einen erhoffte ich mir, dass man Dich damit zu einer fachlich fundierten Diskussion bekommen könnte und Du mir entweder die Fehler in dieser, in meinen Augen schlüssigen, Begründung sachlich darlegen kannst, denn bisher kommen von Dir nur Behauptungen ohne Beweis oder aber, dass Du die Ursachen dieses Effektes nachvollziehen kannst und Deine Meinung änderst.
    Und wenn Du bei Deiner Meinung bleiben willst, dann wollte ich Deinen (in meinen Augen nicht ausreichend untermauerten) Aussagen nur etwas entgegen stellen, damit sich der geneigte Leser sein eigenes Urteil bilden kann bzw. zumindest die Diskussion einigermaßen nachvollziehen kann.

    Und ja, so wird (auch) wissenschaftlich gearbeitet, Behauptungen müssen auch nachvollziehbar belegt werden können.
    Das Du jetzt auf einmal mit dem Argument kommst, Du hättest keine Zeit für eine solche Diskussion... Ich würde auf fehlende Argumente tippen, zumal Du auf Fragen oder Anmerkungen zu Deinen „Argumenten“ nicht weiter eingehst.

    Zitat

    ...ich bin der meinung dass datenblätter eher die realität wiedergeben als irgendwelche interpretationen der marketingabteilung oder eines cheftechnikers oder wem auch immer
    denn die daten im datenblatt muessen eingehalten werden, aber die schwammigen erklärungsversuche in den marketinghandbüchern sind schall und rauch .


    :lol: Sorry, aber Glaubst Du selber dran, dass
    a) eine Marketingabteilung oder wer auch sonst sein Produkt in Produkthandbüchern extra schlechter macht, als sie sind?
    b) die Datenblätter nicht auch von der gleichen Abteilung erstellt werden, wie sonstige Produktunterlagen?

    Und ja, Daten in Datenblätter müssen eingehalten werden, nur muss dazu dann auch die Grundlage angegeben werden. Du selbst hast ja schon darauf hingewiesen, dass die Betriebsumgebungen bei Batterien durchaus eine Rolle spielen. Und nun verweist Du auf ein Diagramm in einem Datenblatt, bei dem die Betriebsbedingungen, für welche dieses Diagramm gilt, nicht angegeben sind? Ich habe es oben schon mal geschrieben, als Techniker oder Ingenieur solltest Du wissen, dass irgend welche (Mess)werte ohne Bezugsystem und normierte Umgebung wenig Wert sind.

    Abgesehen davon habe ich nichts aus irgendwelchen Verkaufsprospekten abgeschrieben, sondern aus Technischen Unterlagen. Und wenn sich die Angaben und Erklärungen darin mit meinem Wissen über die chemischen Vorgänge in der Batterie decken bzw. damit erklärbar sind, dann bin ich geneigt diesen Unterlagen tatsächlich mehr glauben zu schenken, als irgendwelchen Diagrammen, die wenig aussagen, da kein Bezugssystem angegeben ist.

    Zitat

    guck doch BITTE endlich mal in die links vom kollegen HWK aus meinem zitat


    Brauche ich nicht. Die liegen bei mir griffbereit auf dem Schreibtisch. ;)

    Zitat

    im ersten link findest du die info dass die batterie im regelbetrieb bis 9,6volt (!) entladen werden darf, alles was DARUNTER entladen wird gilt als tiefentladung


    a) Die Unterlage ist kein Datenblatt, sondern eine Gebrauchsanweisung. Und ich dachte, die Angaben darin sind für Dich nicht relevant?
    b) Und dann schau mal in das andere Dokument mit den technischen Daten. Dort gibt es ein Diagramm mit dem (zulässigen) Spannungs-Zeit-Verlauf für verschiedene Entladeströme. Die 9,6 V findest Du dort nur für Entladeströme von 1C bis 3C. Bei geringeren Strömen gelten höhere Ladeschlussspannungen.

    Wenn Du Dich auf eine fachliche Diskussion einlassen möchtest und mir zeigen kannst, dass ich mit meiner Meinung irre, dann würde mich das freuen. Als Ansatz wäre es schön, wenn Du mir erklären könntest, warum es durch den Diffusionsprozess in den Platten nicht zu den beschriebenen Effekten kommt. Ich lerne ja gerne dazu.
    Wenn Dein einziges Argument aber ist „Ich habe hier ein Diagramm in einem Datenblatt“ und mir nicht erklären kannst, warum das so ist, dann ist für mich hier EOD.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Zitat von Krabbe

    ...
    Wenn Du Dich auf eine fachliche Diskussion einlassen möchtest und mir zeigen kannst, dass ich mit meiner Meinung irre, dann würde mich das freuen. Als Ansatz wäre es schön, wenn Du mir erklären könntest, warum es durch den Diffusionsprozess in den Platten nicht zu den beschriebenen Effekten kommt. Ich lerne ja gerne dazu.
    Wenn Dein einziges Argument aber ist „Ich habe hier ein Diagramm in einem Datenblatt“ und mir nicht erklären kannst, warum das so ist, dann ist für mich hier EOD.

    hallo

    mensch krabbe, du musst zeit haben ....
    mehr als ich offenbar

    dein ausflug in die chemie der bleibatterie ist für den hardcore freak ja evt interessant gewesen, du hast damit aber lediglich versucht deine eigenen generelle aussage "batterie nie unter 12volt entladen" die unkommentiert schlichtweg falsch ist denn sie gilt nur bei extrem niedrigen strömen über den umweg der "schädigung der batterie durch zu langes verbleiben im ungeladenen zustand" zu retten.

    was ich nicht kapiere, denn ich habe dir in dieser sache schon MEHRMALS in diesem thread recht gegeben

    und deine aussage dass die tiefentladung bis 9,6V nur bei 1C (also bei einer 120Ah batterie nur bei einem strom von 120A oder mehr) zulässig wäre ist schlichtweg falsch. guck doch bitte einfach in das datenblatt aus dem link (ja, DATENBLATT, es IST ein datenblatt, deshalb steht da auch gross drauf dass die werte bei +25grad gelten... *seufz*)

    lg
    g

  • hallo

    die 9,6V gelten bei einer Stromentnahme von ca 1C (Erreichen der Tiefentl.)

    Bei kleineren Ströme ist "Diese" Spannung höher zB. 0 Amp ca. 11,5V

    gruß karl

  • Zitat von Karl


    die 9,6V gelten bei einer Stromentnahme von ca 1C (Erreichen der Tiefentl.)
    Bei kleineren Ströme ist "Diese" Spannung höher zB. 0 Amp ca. 11,5V

    hallo karl

    hast du eine quelle dafür

    nach dem oben gepostet datenblatt des batterieherstellers gilt bei strömen - bis 1C (im fall der 120Ah batterie 120A) die 9,6volt
    bis 0,62C (im fall der 120Ah batterie 42A) die 10,2volt
    und darunter bis 0,05C (im fall der 120Ah batterie 6A) die 10,5volt

    woher hast du die 11,5volt?

    lg
    g

  • hi abo

    die Spanungswerte habe ich von meinen persönlichen
    Notizen und stammen von div Datenblätter.
    Die genannten Spannungen unterliegen noch einer rel.
    Schwankungsbreite, sind also keine Absolutwerte.

    Gute Daten habe ich bei den Trojan Batterien gefunden.

    gruß Karl

  • @ abo

    nun muss ich doch noch mal, denn das letzte Posting ist typisch für Dich. Immer schön nicht auf Argumente eingehen und dem Gegenüber falsche Aussagen zuschreiben. (In meinen Augen übrigens ganz schlechter Stil. Kann man teilweise auch in speziellen Seminaren für Verhandlungstaktik lernen.)

    Zeit zu schreiben hast Du ja scheinbar genug.

    Und

    Zitat von abo

    ... deine eigenen generelle aussage "batterie nie unter 12volt entladen" ...


    Diese Aussage habe ich hier niemals getätigt und verbitte mir ausdrücklich solche falschen Darstellungen. Denn da muss ich Dir recht geben, sie ist auch völlig falsch. Ich habe in diesem Thread immer nur über Entladetiefen gesprochen, und diese sind, wie Du ja scheinbar auch erkannt hast, abhängig von verschiedenen Faktoren, wie z. B. Entladestrom, Entladekurve, Regenerationszeiten, Temperatur etc.
    Der Rest von dem Absatz ist ebenfalls eine haltlose Unterstellung Deinerseits. Ich fordere Dich auf so etwas zukünftig zu lassen.

    Zitat von abo

    und deine aussage dass die tiefentladung bis 9,6V nur bei 1C (also bei einer 120Ah batterie nur bei einem strom von 120A oder mehr) zulässig wäre ist schlichtweg falsch. guck doch bitte einfach in das datenblatt aus dem link (ja, DATENBLATT, es IST ein datenblatt, deshalb steht da auch gross drauf dass die werte bei +25grad gelten... *seufz*)

    Klar, das Dokument, auf das Du Dich beziehst ist ein Datenblatt, weil das Dokument ja auch Manual (also Bedienungsanleitung) heißt. Und die 25 °C stehen dort u. a. in anderen Zusammenhängen und zu anderen Parametern steht dort nichts.
    Meine Angaben mit 1C bis 3C sind aus dem Datenblatt (welches Du übrigends auch verlinkst mit der ausdrücklichen Bitte, dass ich es mir doch ansehen soll. Hab ich getan und auf dessen Angaben meine Aussagen gestützt.) Und ja, das Teil mit den Diagrammen drauf ist das Datenblatt, auf dem steht oben auch ganz groß „Technische Daten“ drauf.
    Du drehst Dir die Sachen auch immer so, wie Du sie haben willst, oder? Wenn ich aus Technischen Unterlagen und Bedienungsanleitungen zitiere, dann lässt Du die Angaben nicht gelten, weil es keine Datenblätter sind und die Angaben darin sowieso nicht stimmen, aber selber Beziehst Du Dich ständig auf eine Bedienungsanleitung und willst von den Angaben im Datenblatt nichts wissen.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Zitat von Krabbe


    Und


    Diese Aussage habe ich hier niemals getätigt und verbitte mir ausdrücklich solche falschen Darstellungen.

    hallo

    sag weisst du eigentlich noch was du schreibst?

    lies doch mal deinen eigenen eintrag in der wissensbasis:

    das ist doch kindergarten niveau ..

    ich glaube das braucht man nicht mehr weiter zu kommentieren

    lg
    g

    2 Mal editiert, zuletzt von abo (13. August 2008 um 13:45)

  • Zitat von Krabbe

    ......
    Der Rest von dem Absatz ist ebenfalls eine haltlose Unterstellung Deinerseits. Ich fordere Dich auf so etwas zukünftig zu lassen.


    Klar, das Dokument, auf das Du Dich beziehst ist ein Datenblatt, weil das Dokument ja auch Manual (also Bedienungsanleitung) heißt. Und die 25 °C stehen dort u. a. in anderen Zusammenhängen und zu anderen Parametern steht dort nichts.
    Meine Angaben mit 1C bis 3C sind aus dem Datenblatt (welches Du übrigends auch verlinkst mit der ausdrücklichen Bitte, dass ich es mir doch ansehen soll. Hab ich getan und auf dessen Angaben meine Aussagen gestützt.) Und ja, das Teil mit den Diagrammen drauf ist das Datenblatt, auf dem steht oben auch ganz groß „Technische Daten“ drauf.
    Du drehst Dir die Sachen auch immer so, wie Du sie haben willst, oder? Wenn ich aus Technischen Unterlagen und Bedienungsanleitungen zitiere, dann lässt Du die Angaben nicht gelten, weil es keine Datenblätter sind und die Angaben darin sowieso nicht stimmen, aber selber Beziehst Du Dich ständig auf eine Bedienungsanleitung und willst von den Angaben im Datenblatt nichts wissen.

    hallo

    viele worte um nichts

    das dokument um das es geht hat den namen:
    http://www.effekta.com/pdf/PDF_46_47_Batterien_BTL.pdf

    und auf der ersten seite oben steht "Technische Daten"

    dort findest du die grafik über die erreichbaren zyklenzahlen, sie belegt dass eine entladung auf 0% kapazität auf die gesamtlebensdauer bezogen genauso viele entnehmbare Ah ergibt wie eine entladung auf nur 50% (erst ein - praxisfremder - verbleib von 70% restkapazität bei jedem zyklus erhöht diese anzahl an entnehmbaren Ah).

    auch dein ..."Ideal für ein langes Batterieleben wären bei allen Bleibatterien sowieso nur Entladetiefen bis max. 50 %,.... " in der wissensbasis ist also definitiv falsch

    die hier:

    betreffend der entladetiefe findest du im selben DATENBLATT ein diagramm welches die beiden entladeschlusspannungen in abhängigkeit vom laststrom darstellt.
    bei der 120Ah batterie
    - bis zu 120A bis 9,6volt
    - bis 42A bis 10,2 volt
    - bis 6A und darunter bis 10,5volt

    guckst du:

    im MANUAL auf
    http://www.effekta.com/pdf/Manual_DE_42_46_Batterien.pdf

    findest du die - wie ich schon angedeutet hatte - eher schwammige aussage das die maximal zulässige entladetiefe 1,6V/zelle beträgt, also 9,6volt. marketingquatsch halt der dann am DATENBLATT ja anhand des diagrammes konkretisiert wird

    dass du nicht in der lage oder nicht willens bist die beiden links auseinander zu halten liegt nicht in meinem verantwortungsbereich.....

    ich denke aber das jene die aus den angeführten und auch für den laien verständlichen quellen eventuell was dazulernen wollten das auch konnten.

    ich empfinde deinen ton im letzten posting anmassend und deine formulierungen als unfreundlich

    möglicherweise resultiert das ja aus einer mangelnden übereinstimmung zwischen der stärke des egos und dem niveau des fachwissens ...

    ich denke jedenfalls wir koennen das thema entladungstiefe hier dann mal langsam abschliessen....

    g

    Einmal editiert, zuletzt von abo (13. August 2008 um 13:44)

  • Hallo

    was ist los ??

    90% der User kaufen Batt. mit DoD max 80%


    Die Aussage mit 12V wieder laden ist korrekt.
    Diese würde ich auch jedem empfehlen.

    Alles andere ist kleinkram

    Mein Logo ist "in der Genauigkeit liegt die Unkenntnis"

  • Zitat von Karl

    ...

    Die Aussage mit 12V wieder laden ist korrekt.
    Diese würde ich auch jedem empfehlen.
    Alles andere ist kleinkram

    hallo

    ich stimme mit dir überein dass das genau das ist was übereinstimmend in foren, werkstätten und handbüchern selbsternannter elektro gurus zu lesen ist.

    es entspricht aber nun mal leider nicht der realität (wenn man die verbindlichen datenblätter der hersteller als "realität" ansieht)

    es würde halt schon helfen wenn du ausser "deinen notzien" noch eine quelle zu den 12volt entladeschluss hättest ...

    ich bin allerdings kein missionar, wer bei 12volt mit dem entladen schluss machen will der soll halt, es schadet ja nicht ...

    im aktuellen fall von peter ist die information allerdings meiner meinung nach von bedeutung denn jeder kilogramm an unnötig mitgeführter batteriekapazität ist ressourcenvernichtung und kostet geld

    lg
    g

  • Hi abo,

    ist zwar total off-topic: Aber kannst du nicht auch so schreiben, dass zumindest ich deine Posts NICHT für aggressiv und manchmal arrogant halte?

  • Doch, so etwas muss man kommentieren, da Du wieder Dinge falsch darstellst. In der Tabelle in der Wissensbasis geht es um Ruhespannungen von Batterien. Nicht um die Entladeschlussspannung bei Stromentnahme, von der Du die ganze Zeit redest und auf die sich mein oben gepostetes Zitat bezieht.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Doppelposting

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

    2 Mal editiert, zuletzt von Krabbe (13. August 2008 um 15:13)

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