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Hubstützen

  • Holzwurm
  • 17. Februar 2008 um 11:58
  • abo
    womobox-Halbgott
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    562
    • 4. März 2008 um 12:03
    • #21
    Zitat von PeterK


    Luft und Hydraulik scheiden leider aus, da der Hebel/Stempel,... nicht nur abgesenkt, sondern auch aktiv angehoben werden muss, das wird dann zu aufwändig.

    hallo

    rückstellung über feder oder so wie bei den DTM autos durch im system vorhandenen gegendruck ist kein thema?

    lg
    g

  • PeterK
    womobox-Halbgott
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    • 4. März 2008 um 13:15
    • #22

    Beim anheben der Kabine muss der Motor dann gegen Fahrzeuggewicht+ Fahrzeugfedern+Rückstellfedern arbeiten ... und um den Hydraulikzylinder wieder zurück zu schieben braucht es ziemlichen Drucks zusätzlich zum Hebelgewicht und das noch über einen großen Hubweg. Wenn der Zylinder auf der Achse säße, wäre es einfacher - aber das geht ja nicht.

    Und nicht vergessen ... wir sprechen hier von Alternatriven zu nem 70Eur-Wageheber. Mit viel Geld geht fast alles, aber das hier soll ne Einfach-Lösung werden. Und leicht, 3,5t .... :twisted:

    Gruß Peter

  • L3H3
    womobox-Spezialist
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    • 4. März 2008 um 14:13
    • #23

    Hallo Peter

    Zitat von PeterK

    Der Motor an der Seite stört etwas bei Montage zwischen Rad und Rahmen ...

    vieleicht kann man ja den Motor samt Getriebe abbauen......... :?::?: ...........dann könnte man diesen fest am Rahmen (möglicher Weise auch in irgent einem dichten Gehäuse) befestigen und das Getriebe wieder durch eine Gelenkwelle (quasi ´ne kleine Kardanwelle) mit der Spindel des Hebers verbinden.........

    Gruß Rolf

  • PeterK
    womobox-Halbgott
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    • 4. März 2008 um 15:42
    • #24

    Hi Rolf,

    das hab ich mir auch schon überlegt. Vermutlich wird jedoch gleichzeitig ne Untersetzung in den Seitenversatz intergriert sein, was das Vorhaben zumindest erschwert.

    Das gleiche Problem wirds auch bei nem manuellen Scherenheber geben, ne Handkurbel hat wohl eindeutig mehr Drehmoment als ein kleiner E-Motor, höchstens ich finde was in 12V mit passender Untersetzung. Den könnte man geschützt einbauen und nur mit ner Stange (ggfs. mit Längenausgleich) anschließen.

    Gruß Peter

  • Online
    holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 4. März 2008 um 20:08
    • #25

    Also ich verwende einen alten Käfer Scheibenwischermotor um die große Markise an meiner Wohnzimmerterasse elektrische rein/raus zu fahren. ist direkt am Anschluß der Handkurbel adaptiert.
    Das müßte also für einen Wagenheber auch ausreichen.

    Gruß, Holger

  • L3H3
    womobox-Spezialist
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    • 5. März 2008 um 12:53
    • #26

    Hallo

    Zitat von holger4x4

    Also ich verwende einen alten Käfer Scheibenwischermotor um die große Markise an meiner Wohnzimmerterasse elektrische rein/raus zu fahren. ist direkt am Anschluß der Handkurbel adaptiert.
    Das müßte also für einen Wagenheber auch ausreichen.

    Ich kenne zwar deine Markise nicht und auch nicht genau das Drehmoment deines "alten Käfer Scheibenwischermotor", und ich will auch nicht behaupten das das mit einem solchen nicht geht, aber ich glaube nicht das man das so einfach vergleichen kann. Das Wirkungsprinzip der meisten Markisen ist doch etwas anders als das eines Scherenwagenhebers, und Kräfte in der Größenordnung von 2t werden da wohl auch nicht auftreten

    Zitat von PeterK

    ne Handkurbel hat wohl eindeutig mehr Drehmoment als ein kleiner E-Motor

    Ja, genau so ist das! ....kann man ganz einfach errechnen.....Drehmoment M=F*l.......solche Kurbel weichen durchschnittlich rund 15cm von der Mitte ab (mal 10, mal 20).....also---0,15m*150N (ca.15 Kg (das iss ja nu´ wirklich nich´ viel))=22,5Nm
    ......die Scheibenwischermotoren die so im Netz angeboten werden haben meist 8-10Nm, mit Getriebe :!: ......

    Wie Antriebsmoment Md für so´ne Spindel errechnet, findest du hier: http://smarthost.maedler.de/datenblaetter/trapezgewinde.pdf

    zu beachten ist, das die Kraft F (Kraft in Axialrichtung) mitunter, je nach hubstellung deutlich gößer oder kleiner als die Hubkraft ist, das erkennt man wenn man sich mal das entsrechende Kräfteparalellogramm anschaut (was bei einem Scherenwagenheber ja ziehmlich offensichtlich ist), so beträgt diese bei einer recht flachen Stellung von 22,5° zum Boden ca.4,5t (bei einer Hubkraft von 2t)

    .....Problem hier bei ist allerdings das Losbrechmoment, das kann man nämlich nicht so einfach bestimmen....

    Dateien

    Kraefteparalellogramm.pdf 19,44 kB – 62 Downloads

    Gruß Rolf

    2 Mal editiert, zuletzt von L3H3 (5. März 2008 um 16:55)

  • PeterK
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    • 5. März 2008 um 15:17
    • #27

    Hi Rolf,

    vielen Dank für deinen Beitrag. Wenn ich das also richtig interpretiere, ist der Wagenhaber bei fast vollen Hub "stärker" (bzw die benötigte Antriebskraft kleiner) als im eingefahrenen Zustand?

    Das würde für unsere Anwendung ja super passen, denn am Anfang muss der Heber ja gar nichts heben (fährt leer runter zur Achse), dann geht es erstmal hoch aus der Feder und erst dann kommt die volle Belastung durch das Kabinengewicht.

    Das Losbrechmoment kann man ja beeinflussen ... durch ne Handvoll Fett und Federbälge :lol:

    Jetzt muss ich mich mal auf die Suche nach nem entsprechenden Heber und nem passenden Motor machen (oder es einfach mal probieren mit nem Motor vom Schrott). Aber erst messen, wenn das Fzg da ist, in ca 2 Wochen.

    Gruß Peter

  • L3H3
    womobox-Spezialist
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    • 5. März 2008 um 15:31
    • #28

    Hallo Peter

    Zitat von PeterK

    Hi Rolf,

    vielen Dank für deinen Beitrag. Wenn ich das also richtig interpretiere, ist der Wagenhaber bei fast vollen Hub "stärker" (bzw die benötigte Antriebskraft kleiner) als im eingefahrenen Zustand?

    ........genau das :!::!: .......

    Gruß Rolf

  • Ratrider
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    • 6. März 2008 um 00:21
    • #29

    Hallo zusammen,

    die Stützen von PLUS sind heute angekommen. Sehen ganz manierlich aus. Allerdings war die Hub-Höhenangabe im Internet falsch. Hubhöhe beträgt 11-35 cm (also 24 cm) anstatt 14-43 cm. Dafür brauchen sie nur 15A Saft... (satt 18A) max. 180W. Werde am Wochenende mal testen ob sie meinen 5-Tonner in die Waage bekommen...

    Gruß
    Ratrider Joh.

    Just do it - self

  • PeterK
    womobox-Halbgott
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    • 6. März 2008 um 07:03
    • #30

    Hi Ratrider,

    danke für die Info ...

    Falls du am WE noch etwas Zeit übrig hast, könntest du für mich ausprobieren, ob es den Wagen zur Seite neigt, wenn éin Heber zwischen Achse und Rahmen angesetzt wird (außen, nur auf einer Seite) oder ob sich das Heck im Ganzen anhebt?? ich bin mir namlich nicht sicher, ob der Stabi meine Überlegungen mitmacht :D

    Gruß Peter

  • L3H3
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    • 6. März 2008 um 09:26
    • #31

    Hallo Ratrider

    Stehen in der Bedienungsanleitung/auf dem Typenschild Angaben zum Drehmoment des Motors, Getriebeübersetzung, usw.......??

    welche Abmaße ht die Spindel (Ø, Steigung) ??

    ..würde mich mal interessieren!

    Gruß Rolf

  • Online
    holger4x4
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    • 6. März 2008 um 19:42
    • #32

    ... wahrscheinlich steht nur Made-in-China drauf :)

    Gruß, Holger

  • Ratrider
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    • 11. März 2008 um 17:28
    • #33

    Hallo zusammen,

    also, hab die Dinger am Wochenende ausprobiert. Hab 2 Stück an meine 90A Wohnraumbatterie angeklemmt und hinten unter den Rahmen gestellt (musste sie natürlich unterbauen, da der Rahmen gut 54 cm über dem Boden schwebt). Haben das Heck gleichzeitig angehoben und in die Wage gebracht. Die Schaukelei beim ein- und aussteigen ist fast nicht mehr spürbar, gewolltes aufschaukeln geht aber natürlich noch.

    @ Peter: Bekomme den Wagenheber leider nicht zwischen Rahmen und Achse, da ist bei mir kein Platz...

    @ Rolf: Zum Drehmoment steht leider nirgendwo was. Der Durchmesser der Spindel ist 13 mm und ist ca. 36 cm lang, Steigung hab ich leider keine Ahnung, sieht aber wie eine normale Gewindestange aus und hat fünf Windungen auf einen cm. Zum ausfahren benötigt das Teil 1:51 Min. zum einfahren 1:59 Min. jeweils ohne Belastung.

    Hab dann mal einen vorne am Rahmen angesetzt und hätte ohne Probleme den Reifen wechseln können...

    @ Holger: Made in ???, hat aber GS-Zeichen vom TÜV Süd und eine dt. Service-Nr. und Anschrift...

    Internationales Service-Center
    Schönbornstr.14
    54295 Trier
    +49 (0)651 4366452

    Vielleicht erfahrt ihr ja da mehr zu euren Fragen. Es gibt eine Teileliste wie z.b. Getrieberäder, Welle, Fernbedienung... nehme mal an, dass man diese dort bei Bedarf nachbestellen kann.

    Techn. Daten:
    max. Tragkraft: 2000kg
    Eingangsspannung: 12V
    max. Stramaufnahme: 15 A
    max. Leistung: 180W
    Hebehöhe: 11 - 35 cm
    Gewicht: 6,6 kg
    Arbeitstemeratur: -20 bis +70 Grad

    Maße über alles: 40x15x11 cm (LxBxH)

    Kabel: 2x1,5 qmm bis zur Fernbedienung ca. 3m; 2x1,5 und 3x0,4 bis zum Wagenheber ca. 1,3m (Querschnitte geschätzt)

    In der Fernbedienung ist ne Platine mit ein paar elek. Bauteilen und den beiden Tastern für hoch und runter drauf.

    Werde mir jetzt mal Gedanken machen, wie ich eine entsprechende klappbare Verlängerung an den Heber bekomme. Den Aufnahmesattel habe ich schonmal abgesägt, dort kann man nun gut ein stabiles Vierkanteisen (8x8 oder 10x10 cm) anbringen. Werde den Heber dann direkt an den Hauptrahmen setzen, da alles andere zu aufwändig ist (Frisch- und Abwassertanks, Reserverad etc. hängen da im Weg...).

    So nun erstmal wieder genung geschrieben... Werde weiter berichten.

    Schönen Gruß
    Ratrider Joh.

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  • L3H3
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    • 12. März 2008 um 09:19
    • #34

    Hallo Ratrider

    Dank für di Info :!:8)

    Zitat von Ratrider

    Zum Drehmoment steht leider nirgendwo was. Der Durchmesser der Spindel ist 13 mm und ist ca. 36 cm lang.

    ....schade......na macht nix......war auch eher nur neugier........

    Zitat von Ratrider

    Steigung hab ich leider keine Ahnung, sieht aber wie eine normale Gewindestange aus und hat fünf Windungen auf einen cm.

    ....das ist die Steigung......also dann 2mm... :wink:

    Gruß Rolf

  • Ratrider
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    • 12. März 2008 um 22:29
    • #35

    So einfach ist das... man lernt doch nie aus... ist das denn das "normale Maß für ne Gewindestange?

    Gruß Joh.

    Just do it - self

  • L3H3
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    • 13. März 2008 um 08:37
    • #36
    Zitat von Ratrider

    ...... ist das denn das "normale Maß für ne Gewindestange?

    Nein :!: Ja :!:

    (was denn jetzt :?: )

    Nein weil:

    Normal wäre sicherlich ein "Metrisches Trapetzgewinde Tr12x3" heißt: NennØ12mm (tatsächlicher AußenØ 12,5mm) Steigung 3mm (also 3 1/3 Windungen/cm)

    in einschlägigien Katalogen findet man jedoch häufig 12x2, also 2mm Steigung (kann man halt mehr Kraft mit erzeugen, sieh Formel im o.a. Link)

    Ja weil:

    In der Regel werden jedoch solche Gewindespindeln nach Kundenwunsch gefertigt, besonders wenn es sich um so große Stückzahlen wie bei diesen Geräten handelt..........entspreched dem Anforderungsprofil des Kunden halt, z.B. Kräfte die übertragen werden müssen einerseitz und Materialsparen (kost´ ja Geld) andererseitz.....


    ......

    .....

    obwohl Ø13mm hab´ ich auch noch nie gehört...........wahrscheinlich doch aus China :D

    Gruß Rolf

  • Ratrider
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    • 13. März 2008 um 12:29
    • #37

    Können auch 12,5 mm sein, hatte nur nen olle Plasikschieblehre mit zerkratzter Skaler... :wink:

    Gruß Joh.

    Just do it - self

  • Ratrider
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    • 16. September 2008 um 23:44
    • #38

    hallo zusammen,

    hab mal ein bisschen an den Hubstützen weitergearbeitet.

    Da der Wagenheber ja nur 24 cm Hub hat musste ich mir für die zu überbrückenden knapp 60 cm ein paar Klappstützen bauen. Habe diese aus 100er Vierkantrohr 3mm dick gebrutzelt. Ja es waren meine ersten Schweißversuche...

    Die Stützen sollen natürlich auch elektrisch einklappen... dazu habe ich mir bei eBay aus alten Krankenbetten die Verstellmotoren ersteigert. Diese haben 2400 Nm und klappen die Stützen ein. Habe also 2 Motoren je Stütze einen zum ausklappen der Stützen und einen zum hochfahren (den Wagenheber).

    Das ganze will ich über eine Funk-Fernbedienung bedienen. Die "Elektronik" hierfür habe ich bereits fertig - alles in alter Klappertechnik - soll ja zum Bus passen.

    Mal sehen ob ich die Dinger jetzt noch unter den Bus bekomme. Muss dafür einen Zusatzträger einschweißen. Werde aufpassen habe die Bilder vom dem Brand hier im Forum noch gut in Erinnerung...

    Vielleicht schaffe ich das ja noch vor dem SAT-Treffen im Oktober...

    Gruß Joh.

    Bilder

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  • L3H3
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    • 17. September 2008 um 20:19
    • #39

    Hallo Ratrider

    Das sieht Ja schon richtig nach was aus.....

    .....aber der Oktober ist auch nicht mehr weit......


    Wie schnell sind den diese Verstellmotoren?

    ich gehe mal davon aus das deren getriebe eine sehr starke untersetzung aufweist, um solche enormen Kräfte zu erzeugen, und das sie deshalb recht langsam sind, oder?

    Gruß Rolf

  • Ratrider
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    • 17. September 2008 um 22:19
    • #40

    Hallo Rolf,

    ja der Oktober kommt viel zu schnell und die Arbeit läßt mir momentan auch nicht wirklich Zeit... und dann hat man ja auch noch andere Hobbies (z.B. mit dem Mopped im Dreck wühlen...)

    Die Verstellmotoren bzw. Hubmotoren schaffen das in ca. 1 Minute... sind von Linak und sind sogar IP65 also Spritzwassergeschütz :-).

    Das größte Problem war aber die 8 Motoren der Stützen und damit 16 Schaltvorgänge (jeweils hoch und runter) mit einer 8 Kanal-Funkfernbedienung zu steuern. Habe dies mit zwei baugleichen Empfängern gelöst wovon immer nur einer empfangsbereit ist. Dadurch hab ich sogar Fehlbedienungen ausgeschlossen... (Stüzen ausfahren wenn noch nicht ausgeklappt etc.)

    Schönen Gruß
    Joh.

    P.S.: die Dinger sehen nicht nur nach was aus, sondern wiegen natürlich auch ein bisschen was (15 kg je Stütze) - aber das ist bei meinem 5 Tonner eh egal...

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