Ich bin ein Besuch, der am liebsten auch im Wiederholungsfall noch willkommen wäre.....hihi......
Wenn ich daran denke, dass du meine Hinterlassenschaften entsorgen müsstest, nehm ich doch lieber den Klappspaten und geh die Hyänen besuchen...... ![]()
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Ich bin ein Besuch, der am liebsten auch im Wiederholungsfall noch willkommen wäre.....hihi......
Wenn ich daran denke, dass du meine Hinterlassenschaften entsorgen müsstest, nehm ich doch lieber den Klappspaten und geh die Hyänen besuchen...... ![]()
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nur ein kurzes Etappenziel -
die noch nicht ganz fertige Kabine hat ihre erste Belastungsprobe bestens bestanden. ![]()
3 Tage zum off-road-Gelände Saverne ohne besondere Vorkommnisse -
alle Systeme haben perfekt funktioniert.
Ralf, Du bist genauso verrückt wie Joe
Kaum habt Ihr ein so schönes WoMo zusammen gebastelt, da versucht Ihr schon wieder mit aller Gewalt, das Ding kaputt zu bekommen!
Aber ich freue mich für Euch - es macht bestimmt superspaß, mit so einem Ding in dem Gelände herum zu düsen!
Viele Grüße
Leerkabinen-Wolfgang
Hallo Ralf,
Jungfernfahrt heißt dann das Du richtig in der Kabine gelebt hast und nicht nur von A nach B gefahren bist?
Da gratuliere ich Dir und wünsche Dir ganz viel Spaß mit deinem Wohnmobil.
Gruß Christopher
Hi Ralf,
dito Glückwunsch! Endlich kann man wohl sagen.
Wolfgang: Vielleicht sind ja Ralf und ich die "Normalen"???
Schade, dass ich euch / dich nicht treffen konnte!
Off-Topic, aber wg.
Zitat.... da versucht Ihr schon wieder mit aller Gewalt, das Ding kaputt zu bekommen!
Sooo einfach ist das gar nicht! Habe bisher in Island nur 2 Reifen gefetzt, den hinteren Unterfahrschutz leicht "kaltverformt", diverse Schrauben losgerüttelt, den Unterboden und Fahrwerk "Steinbrocken-gestrahlt" (dabei geht alles vieeeeeeeeeeeeeeeel besser ab als mit Sandstrahlen!!!
), na ja, die To-Do-Liste ist nach diesem Urlaub leider etwas länger. ![]()
Zitat von JoeHabe bisher in Island nur 2 Reifen gefetzt,
hallo Joe,
da bin ich dann doch kommoder gefahren und habe eine Steilabfahrt gekniffen , weil mein Kühlschrank schon bei Normalfahrt " getrennt " gereist ist
und ich ganz im Sinne von Wolfgang die Kabine nicht kaputtfahren wollte.
Es hat die gesamte Elektrik in den drei Tagen einwandfrei funktioniert und die Heizung .
Kochen mit Induktion ist genial
( es ist wie mit Gas kochen - man erstickt nur nicht dran
sondern kriegt allenfalls ein Schlägle
- das ist humaner. )
nachts gegen 1 Uhr bin ich zurückgekommen und habe den KAT in einer abschüssigen Wiese abgestellt -
dann hat´s vorne links permanent gezischt und ich war sowas von schnell wieder im Führerhaus und habe ihn aus der Wiese geholt und dann mit mehreren
Kontrollen noch bis zur Landmaschinenwerkstatt 1,5 km weiter gebracht - dann war er platt
.
Der erste in 20 000km und d a n a c h hebe ich beschlossen, doch ein Ersatzrad mit zu nehmen - mit dem Gabelstapler war das auch viel einfacher , 200kg aufs
Führerhaus zu wuchten ...
Hi Ralf,
200 kg auf dem Dach würde ich mir nicht antuen - und auch dem Dach nicht! Entweder nur die Decke auf's Dach und / oder Reifen mit Felge irgendwo mit Hebevorrichtung zugänglich. Das Dach mit 200 kg zu belasten??? BW hat zwar den KAT sehr solide bauen lassen, aber das kommt mir heftig vor. Nicht das du nach heftigen Schlaglöcher auch eine "Kaltverformung" hast, dann aber im Dach! ![]()
Ach ja, und vorher halt "üben" und mindestens einen Reifen komplett NUR MIT BORDWERKZEUG wechseln, damit du weißt, was du an weiterem Werkzeug brauchst! Meine ich völlig ernst, jetzt hast du ggf. eine Halle mit 20°C und betonierten Boden, wo der Wagenheber nicht einsinkt, kannst fehlendes Werkzeug / Hilfsmittel / ... kurzerhand besorgen / ausleihen / ... .
Am besten ALLE 1x runter und wieder drauf, damit sie im Ernsfall leicht runtergehen - nach 30 Jahren beim Bund sind die bestimmt nicht soooo einfach runterzuhebeln; die letzten 3 kann dann ja auch der Reifenfritze machen!
Zitat von JoeHi Ralf,
200 kg auf dem Dach würde ich mir nicht antuen - und auch dem Dach nicht! Entweder nur die Decke auf's Dach und / oder Reifen mit Felge irgendwo mit Hebevorrichtung zugänglich. Das Dach mit 200 kg zu belasten??? BW hat zwar den KAT sehr solide bauen lassen, aber das kommt mir heftig vor. Nicht das du nach heftigen Schlaglöcher auch eine "Kaltverformung" hast, dann aber im Dach!
hallo Joe,
das war der Grund , warum ich bisher auf das Resrverad verzichtet hatte -
es gibt keine andere Befestigungsmöglichkeit.
Das Rad liegt nicht wirklich auf dem Dach , sondern einem extrem stabilen Rahmen aus 60er Profilen mit 5mm Stärke , die bis in den Rahmen geleitet sind und das Führerhaus verstärken - ich denke , das packt der schon ( ich weniger
)
LG
Ralf
ich stell morgen mal ein Bild vom Träger mit Kran ein....
nachdem ich oben war ,
man sieht nicht so sehr viel außer Reserverad ![]()
HI Ralf,
Träger sieht nicht schlecht aus, 60er mit 5er Wänden hört sich auch gut an, ist ja normalerweise alles statisch, daher 200kg - Ende. Trotzdem, 5-7-fache Sicherheit ist je nach geplanter Piste kein schlechter Faktor. Was ich damit sagen will: 100% kann ich jetzt nicht sagen, ob es ausreichen wird.
Ich meine, wir hätten uns schon mal über Reifenwechsel im "Desert" in Bodenheim unterhalten und du hattest abgewunken (" .. da muss ich jemanden ranrufen ..." // oder so).
Ich würde trotzdem versuchen, zur Not möglichst autark zu sein, also rausfinden, wie du solch einen Trumm zur Not hoch bekommst (Hi-Jack nur zum Aufrichten anschaffen? An allen 4 Räderecken Aufsteckhülsen für den Kran vorbereiten? ....). Dann Werkzeuge, um das Rad auf die Bolzen zu bekommen (gibt sogenannte Aufsteckhülsen, sind ggf. sogar bei dem Kauf des KAT dabeigewesen), reichen dafür die vorhandenen und benötigten Hebel, ... , Schmierseife bzw. Reifenmontagepaste, Fahrradschlauch, Schmierseife bzw. Reifenmontagepaste, Holzplatten um den Wagenheber im weichen Untergrund zu tragen, Schmierseife bzw. Reifenmontagepaste, .... . ![]()
Ich dachte, der 14er mit Felge würde so 160 kg wiegen, erst der 16er läge so bei 200kg+??? Und du hast doch nicht aufgerüstet und hast immer noch die kleinen Puschen drauf - oder??? ![]()
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Zitat von Joe
Ich dachte, der 14er mit Felge würde so 160 kg wiegen, erst der 16er läge so bei 200kg+???
Gewogen hab ich ihn nicht. ![]()
aber die 14er Decke wiegt 102kg , der Schlauch ca 11kg mit Matte und Felix , den ich eigentlich als Kenner bezeichne - gibt ein variables
Gewicht der 10er Felge mit 65 bis 85 kg an - naja denke ich , die leichteste wird der KAT wohl eher nicht haben....
beim nächsten Wechsel wird gewogen
Bier drauf !
LG
Ralf
Zitat von urologe
Wolfgang (man-45) aus dem blauen Forum war im letzten Jahr in olivgrün bis in die Mongolei und hat eher Vor- als Nachteile gehabt -
und Westafrika ist nicht mehr mein primäres Ziel - unabhängig davon , daß es mir dort immer gut gefallen hat - aber alles hat eben seine Zeit ....Unsere geplanten Routen sind da unproblematischer. (zB Bodenheim
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LG
Ralf
Hallo Ralf,
habe Deinen 1-Mann-Kabinen-Selbstbau Thread gerade zu ersten Mal gesehen. Kompliment zu Deiner Arbeit.
Zur Wagenfarbe: unser MAN ist nato-oliv. Grund war natürlich kein "militärischer" sondern ganz einfach, dass wir praktisch nie auf Campingplätzen übernachten sondern meist in der Wildnis stehen und aus der Ferne nicht gleich leuchtend sichtbar sein wollen. Paßt zumindest in hiesigen oder generell grün/bewaldeten Gegenden. Es ist dann ganz einfach sicherer, nicht schon von weitem Neugierde zu provozieren. Darüberhinaus mache ich in freier Natur oft Tier Foto- und Videoaufnahmen und auch dabei ist ein Vehikel, das von den Fotoobjekten nicht sofort als "zivilisiert" angesehen wird, durchaus von Vorteil.
Über Probleme mit einer solchen Farbe in Nordafrika habe ich gehört, und ich hätte z.B. mit unserem früheren Iveco Turbodaily 4x4 in gleicher Farbe kurz nach Beendigung des Balkankriegs auch nicht durch Kroatien, Bosnien oder Serbien fahren können und wollen (konnten wir aber im letzten Jahr ohne Probleme).
Überraschend waren für uns tatsächlich die Erfahrungen auf unserer letztjährigen Asienreise, durch Russland, Mongolei, China, Kirgistan, Uzbekistan, Turkmenstan und den Iran. In keinem einzigen dieser Länder hatten wir diesbezüglich irgendwelche Probleme, fast im Gegenteil. Bei sämtlichen Polizei- oder Militärkontrollen hatten wir eher der Eindruck einer "freundlicheren" Behandlung, fast "kumpelmäßig" (oder ein häufigeres Durchwinken). Bei der Bevölkerung gab es allerdings manchmal eher Zurückhaltung im Vergleich zu unseren mitreisenden weißen Mobilen, was wiederum vorteilhaft sein kann in Bezug auf Einbruchsicherheit beim Stehen: Wenn jemand nicht genau weiß, "was ist denn das für ein Fahrzeug?", fängt man Einbruchüberlegungen vielleicht erst gar nicht an. Und Kontakt zur Bevölkerung kann man jederzeit haben, wenn man ausgestiegen und draußen ist.
Gruß, Wolfgang
Zitat von MAN-45[Kompliment zu Deiner Arbeit.
Zur Wagenfarbe: unser MAN ist nato-oliv.
hallo Wolfgang,
herzlichen Dank für die Anerkennung aus wahrlich berufenem Munde... ![]()
in der Tat habe ich mich nach unserem Gespräch in Wolfrathshausen für eine einfache Bemalung entschieden - entweder ganz Bw-Grün oder
schlammfarben mit grünem Umriß , um eine Verbindung zur Tarnfarbe des Führerhauses zu halten.
Leerkabinen-Wolfgang hat sicher nichts gegen die Teilnahme eines Namensvetter mit einem perfekten olivgrünen Mobils in Bodenheim 2011-
da gäbe es für Viele viele gute Anregungen und vielleicht einen schönen Bericht aus der Mongolei - odrrr so. ![]()
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LG
Ralf
Zitat von MAN-45
Zur Wagenfarbe: unser MAN ist nato-oliv. Grund war natürlich kein "militärischer" sondern ganz einfach, dass wir praktisch nie auf Campingplätzen übernachten sondern meist in der Wildnis stehen und aus der Ferne nicht gleich leuchtend sichtbar sein wollen.
hallo Wolfgang,
les jeux sont faits - ich folge Deinem Beispiel aus genau den beschriebenen Gründen .
Hallo Ralf,
sieht gut aus, finde ich. Addendum zu meinem letzten diesbezüglichen Beitrag: Auch im Allradforum wurde ja schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Fahrzeuge mit "militärischem Aussehen" an den Grenzen einiger nordafrikanischer Staaten (inkl. Marokko) Probleme bei der Einreise haben könnten. Ist bei olivgrün zwar nicht logisch, da die dortige Tarnfarbe sinnvollerweise in Richtung sandgelb tendiert, aber auf diesem Gebiet gibt's manchmal nicht viel Logik. Lösung wäre ein temporärer Anstrich mit Kalkfarbe, wie er (schon wieder "militärisch"
) als Wintertarnung z.B. auch bei der Bundeswehr verwendet wird.
Wir haben Dich am Wochenende bei Wombi vermißt. Nächstes Mal vielleicht?
Beste Grüße, Wolfgang
Zu diesem Thema hier noch ein Bild unseres Vehikels bei unserer diesjährigen Nordkap Reise
Hey Ralf, die Farbe steht ihm richtig gut!!!!!
Simon
passend zum schönen Frühlingswetter :
er ist lackiert - ich denke , ich lasse jetzt auch alle weiteren Farbspiele.
Vor die Fenster kommen noch aufklappbare Makrolon-Schutzscheiben in bronze - das sind dann die "Tarnflecken" und fertig.
links fehlt noch der große Werkzeugkasten in grün - dann ist außen fertig ![]()
Hallo Ralf,
jetzt passt der Koffer zum Fahrerhaus.
Ich würde allerdings die Fensterklappen in der gleichen Farbe machen wie der Aufbau ist.
Das hat den Vorteil das er doch nicht zu sehr nach Militär aus sieht.
Gruß Christopher
Zitat von VWBusmanIch würde allerdings die Fensterklappen in der gleichen Farbe machen wie der Aufbau ist.
hi Christoph ,
grün geht nicht , da ich in Makrolon nur klar oder bronze wählen kann , wenn ich im geschlossenen Zustand rausschauen können will (oh Gott , hoffentlich liest keine Deutschlehrerin mit
)
egal wie´s hinten ausschaut , das Führerhaus bestimmt eh den look und das will ich aus gutem Grund nicht umlackieren....
aber ok - ich kann das Makrolon in Klar nehmen , dann sieht´s so aus wie jetzt. Ich denke nur , eine leichte Auflockerung der großen Flächen wäre nicht falsch und der ewige Elefant oder was für ein afrikanisches Tier auch immer ist glaube ich nur dann richtig , wenns auch dorthin gehen soll
LG
Ralf
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