Es geht los: Hubdachkabinenbau

  • Hallo, Forum,

    nachdem ich jetzt bei einigen Kabinenherstellern angefragt habe und nur noch einer im Rennen ist, muß ich jetzt ernsthaft den kompletten Selbstbau kalkulieren.

    Das Problem, auf das ich immer wieder stoße, besteht darin, daß vieles an Privatleute nicht verkauft wird. Deshalb suche ich immer noch
    - ein erschwingliches, schmutzunempfindliches Linearführungssystem für das Hubdach
    - ein unkompliziertes Hubsystem für eine Hubhöhe von ca. 800mm.

    Falls jemand von Euch Adressen von Firmen hat, die soetwas an Endkunden verkaufen und mich zudem nicht für eine Weihnachtsgans halten, die ausgenommen werden muß, wäre ich daran sehr interessiert!

    Liebe Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • hallo

    frag doch als "firma" an
    vermutliche stückzahl für ein geplantes projekt 15 stück
    sonst nehmen sie dich nicht ernst

    am ende lasst du dir - wenns passt - mal vorab eines als prototyp schicken und die serie wird nie gebaut

    basta

    ich kenn menschen die kaufen ihr ganzes zeug fürs womo so
    vom kleber bis zur elektrik ...

    da liegst du dan meist um rund 40% unter preisliste und gut sits ..

    lg
    g

  • Ich glaube, dafür hab' ich einfach zuviel Skrupel. Außerdem kann ich schlecht 'nein' sagen, am Ende hab' ich dann wirklich das Zeug für 15 Kabinen hier.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Ich glaube, dafür hab' ich einfach zuviel Skrupel. Außerdem kann ich schlecht 'nein' sagen, am Ende hab' ich dann wirklich das Zeug für 15 Kabinen hier.

    hallo

    auch recht

    ANFRAGEN für 15
    bestellen natürlich nur 1

    lg
    g

  • Vielleicht findest ja hier im Forum Abnehmer für die 14 anderen :lol:
    Generell hab ich die Erfahrung gemacht, um so kleiner der Laden, um so eher bekommt man was. Für nen Einmann Betrieb ist so ne Hubkabine ja schon ein ordentliches Projekt. Der Schlosser bei meiner Halle um die Ecke hatte jedenfalls kein Problem mir Stahlträger zu besorgen und hätte mir diese auch beliebig bearbeitet. Er hat mir dabei den Preis gegeben der in seiner EK-Liste stand "unter Nachbarn". Hab dann natürlich großzügig aufgerundet, man weiß ja nie für was der Schlosser nebenan noch so alles gut sein kann :D

  • Hallo, Frank,

    das mit dem Hilfsrahmen wäre auch kein Problem - da geht's mir wie Dir: der 'kleine' Schlosser von Nebenan macht das schnell, gut und kostengünstig.

    Anders sieht es mit Industrie-Fertigteilen aus: wenn überhaupt kommt er da auch nur umständlich dran, und das macht ihm dann auch keinen Spaß...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang


    P.S.: mit den 14 anderen Kabinen - wer weiß? Wir haben hier ja einige mit 'großen' Alkovenkabinen auf T4/T5 - vielleicht brauchen die ja auch einmal einen großen Kofferraum für den Alltag :wink:
    Aber wenn, dann wohl erst nach Fertigstellung meiner Kabine...

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  • Hallo Wolfgang,

    800mm Hub ist kein Problem - dafür gibt es Hydraulikzylinder welche das ohne weiteres schaffen. Kleiner Haken an dieser Variante ist das Gewicht der Zylinder.
    Was die Schmutzunempfindliche Linearführung angeht denke ich da an den Gabelstabler welchr ja auch eine solche Führung für den Gabelträger hat und damit große Lasten bewegt. Wenn man den Hubmasten eines Gabelstablers soweit abspeckt das es deinen Ansrüchen gerecht wird hast Du eine einfache und zuverlässige Mechanik.

    Hast Du denn schon eine Vorstellung mit was die Hubbewegung angetrieben werden soll ( Pneumatik, Hydraulik, Spindel, Zahnrad, etc.) ???

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hi, Christopher,

    Dein Vorschlag erscheint mir (bitte nicht böse sein) ein bißchen wie mit Kanonan auf Spatzen geschossen. Gabelstapler sind großteils für Tonnenlasten konzipiert, Das ganze Kabinendach wird um die 100kg wiegen, macht pro Hubstütze 25kg, bei 100% Sicherheitsfaktor auch nur 50kg. Entsprechend zierlich sollten auch die Führungen sein. Stärkere Ausführungen brauchen mehr Platz, und den habe ich auf meinen 2m*1,8m Innenfläche wirklich nicht im Übermaß...

    Die beiden Wege, die ich hinsichtlich des Hubmechanismusses gehe, sind einerseits ein Hydrauliksystem a la Parapanther oder ein Spindelsystem (üblicherweise z.B. zur Höhenverstellung von Schreibtischplatten), das über eine gemeinsame Welle angetrieben wird (Umlenkung in den Hubgetrieben, z.B. http://www.ketterer.de/pdf/kegelradgetriebe_3035.pdf).

    Mal sehen, ob ich irgendwo etwas passendes finde...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • hallo

    dachte ich mir auch

    du willst ja kein fussballstadiondach heben, oder?

    noch dazu so weit oben das gewicht

    gewindestangen
    stellmotore

    batsa

    lg
    g

  • Zitat von abo

    gewindestangen
    stellmotore

    Ja, nur woher günstig beziehen?!?
    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Ja, nur woher günstig beziehen?!?
    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang


    hallo

    gewindestangen aus dem industriebau
    evaluieren ob alu auch geht
    denke aber eher nein

    stellmotore aus dem elektronik sonderpostenmarkt
    aber gleich um 50% mehr kaufen
    falls mal einer den geist aufgibt
    gibts ehg genug im net

    den da zb:
    http://www.neuhold-elektronik.at/catshop/advanc…&sort=3a&page=2
    bzw den motor:
    http://www.neuhold-elektronik.at/catshop/pdf_da…roducts_id=1708 (dauert ein bisschen ..)

    wegen steuerung mal einen zettel an der pinwand der nächstgelegenen informatik universität oder so anbringen

    oder elektrobau fachschule (oder wie auch immer das bei euch heisst)

    die regelung ist ja nicht ganz so easy

    es muss sichergestellt sein dass das gleichmässig runterläuft und nicht verkantet

    das lässt sich mechanisch kaum sicherstellen
    oder du arbeitest nur mit ZWEI motoren, einem vorne und einem hinten genau mittig, das wäre die beste lösung -> steuertechnisch keine probleme, kann bei ausfall kaum was passieren
    du könntest das dach dann sogar evt schrägstellen ... mehr anpressdruck an der hinterachse am highway .. ;)
    oder staudrucklüftung beim öffnen nach vorne *heheheh*

    nein im ernst

    wenn ich nicht ein fettes womo hätte würde mich die bastlerei echt reizen
    hubdach
    slideout
    und das alles unter 3,5t

    wäre sicher sauspannend ..

    lg
    g

  • Hallo .
    Die Problematik beim Hubdach ist vergleichbar mit der beim Anheben / Absenken einer kompletten Kabine ( unterschiedlich sind allerdings die zu bewegenden Gewichte – in meinem Fall deutlich über 1000 Kg ) .
    Ich benutze vier äusserst kompakte 12 V – Gleichstrommotore mit vorgebautem Planetengetriebe . Die Ansteuerung der Motore erfolgt mittels einer Kabel – Fernbedienung .
    Die grösste Schwierigkeit ergibt sich aus dem fehlenden Gleichlauf der Motore beim Absenken – ein voreiliger Motor wird entlastet und läuft damit noch schneller seinen belasteten Kumpels davon . Beim Anheben regelt sich die Sache demzufolge von selbst , da der voreilende Motor die Hauptlast zu tragen hat und daher automatisch langsamer wird .
    Ich beobachte beim Absenken der Kabine den Vorgang und stoppe mittels Taster den Vorausrenner entsprechend ab .
    Ich hatte für mein früher mal geplantes Hubdachsystem folgende Version im Auge :
    Ebenfalls vier mal Stellmotor mit Planetengetriebe auf Aussenrohr ; mit Gewindespindel auszufahrendes Innenrohr ( das Ganze in der Dimension der geringeren Last natürlich angepasst ) – im Unterschied zum bestehenden Equipment waren allerdings drehzahlgeregelte Motore vorgesehen . Die Motor – Spindel – Einheit übernimmt neben der Hubfunktion gleichzeitig die Aufgabe der Führung des zu bewegenden Daches .
    Ich hatte mir damals auch schon die passenden , drehzahlgeregelten Motore ausgeguckt . Der Preis war zwar recht happig , in Bezug auf die Gesamtkosten aber aus meiner Sicht vertretbar .
    Da ich das Projekt irgendwann verworfen habe , liegen mir die Infos bezüglich der Antriebe leider nicht mehr vor .
    Ich würde jedenfalls dieser Variante den Vorzug geben vor Hydraulik und Ketten und Scherensystemen und was da noch alles an Möglichkeiten durch die Gegend geistert .

    Gruss ; Klaus

  • Zitat von KlauDa

    Ich würde jedenfalls dieser Variante den Vorzug geben vor Hydraulik und Ketten und Scherensystemen und was da noch alles an Möglichkeiten durch die Gegend geistert .


    Hi, Klaus,

    nee, die ganze Geschichte muß so einfach wie möglich sein - keine Ketten, keine Seile, keine Scherensysteme o.ä.. Nur vier Hubeinrichtungen in den Ecken - entweder über synchronisierte E-Motoren, einen Motor, der per Welle alle vier Gewindestangen bedient oder per Hydraulik.
    Ich würde ja gerne auf die Führungen verzichten, aber das Dach muß auch bei Wind ein- und ausfahrbar sein, das könnte ohne die Führungen Probleme bereiten.

    Im übrigen bin ich inzwischen soweit, zwischen (fester) Unterkabine und (beweglicher) Oberkabine rundum einen Spalt von 2cm zu lassen, dann passen die Fenster nämlich ohne aufwendige Versenkung in der Wand darunter. der entstehende Luftspalt wird bei ausgefahrenem Dach manuell mit einer Dichtung abgedichtet.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    ...
    Im übrigen bin ich inzwischen soweit, zwischen (fester) Unterkabine und (beweglicher) Oberkabine rundum einen Spalt von 2cm zu lassen, dann passen die Fenster nämlich ohne aufwendige Versenkung in der Wand darunter. der entstehende Luftspalt wird bei ausgefahrenem Dach manuell mit einer Dichtung abgedichtet.
    ..

    hallo

    damit hast du ja dann ein wenig toleranz beim heben und senken was den gleichlauf betrifft ..

    wie denkst du über die synchronisierung der vier motoren?
    welche art von steuerung?

    sauber gehts zb über abstandssensoren innen (abstand decke - referenzpunkt unterkabine ...

    lg
    g

  • Hi, Abo,

    genau das mit dem Gleichlauf ist das Problem. Ich arbeite zwar in einer Firma, wo wir Regelungen für Drehgeber bauen - aber da geht es darum, bei Drehzahlen von > ein paar hundert pro Minute die Position auf Bruchteile eines Grades zu bestimmen. Die dazugehörigen Systeme sind einerseits zu schwach, andererseits zu teuer...

    Deshalb die Idee mit einem einzigen Motor (oder einer Handkurbel), die über eine Welle (mit 90°-Umlenkungen in zwei Ecken) alle vier Hubstützen antreibt. damit ist Gleichlauf garantiert...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Ich würde ja gerne auf die Führungen verzichten, aber das Dach muß auch bei Wind ein- und ausfahrbar sein, das könnte ohne die Führungen Probleme bereiten.


    Hallo Wolfgang.
    Da würde ich mir keine Sorgen machen . Bei entsprechender Auslegung der Rohre ( bei je einer Stütze pro Ecke ) ist das waagerecht dem Wind ausgesetzte Dach kein Thema .
    Ich habe hier >LINK mal die Masse meiner Stützen eingestellt ( entsprechen nicht den auf den Photos der Kabine sichtbaren ; das sind noch die alten Rohre – die Motore habe ich übrigens unverändert übernommen ) .
    Du kannst also erheblich kleiner dimensionieren , denn meine Stützrohre müssen beim Auf- / Absatteln der Kabine die max ca 3,10 m hoch angehobene Kiste bei gelegentlich ganz erheblichen Windgeschwindigkeiten halten !
    Nachtrag : Die Massangabe bei "Motor" bezieht sich auf das Schutzrohr - Motor und Getriebe stecken da drin und sind erheblich kleiner .

    Gruss ; Klaus

  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Hi, Abo,
    genau das mit dem Gleichlauf ist das Problem. Ich arbeite zwar in einer Firma, wo wir Regelungen für Drehgeber bauen - aber da geht es darum, bei Drehzahlen von > ein paar hundert pro Minute die Position auf Bruchteile eines Grades zu bestimmen. Die dazugehörigen Systeme sind einerseits zu schwach, andererseits zu teuer...

    hallo

    da bin ich mit meiner abstandsmessung aber besser glaube ich

    vier abstandssensoren
    vier motore
    sobald einer zu viel abstand hat erhalten die jeweils schnelleren motoren weniger spannung und werden langsamer bis alle wieder auf der selben höhe sind usw

    das ist eine simple logik die einfach aufzubauen sein muesste

    ich selber kann es ned
    aber jeder informatiker im drittens semester kann dir das am wirtshaustisch als schaltung skizzieren denke ich

    lg
    g

  • KlauDa:
    Hi, Klaus,
    wenn ich Deine Skizze richtig verstehe, hast Du einen Motor gefunden, der das Getriebe vorgesetzt hat (also auf der Motorwelle) und in das die Spindel in irgendeiner Form direkt eingesetzt wird? Das klingt nicht uninteressant - wobei die Motorenpreise, die abo da verlinkt hat, auch nicht zu verachten sind! Nur muß ich dazu dann wieder die passende Spindel finden.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hallo Wolfgang .
    Meine Motore ( ich mache demnächst mal Bilder + Zeichnungen ) sehen etwa so aus >>LINK
    Eine selbstgedrehte Messing-Kupplung ( sowas kann man auch kaufen ) verbindet die Getriebespindel mit der Gewindespindel der Hubstütze .
    Ein Edelstahlrohr geeigneten Durchmessers nimmt die Motor - / Getriebeeinheit auf und das Ganze wird auf das Stützen – Aussenrohr geschoben und befestigt . Ist von Aussen optisch quasi als Verlängerung der Stütze zu identifizieren .
    Die komplette Hubstütze erscheint im Prinzip wie ein zusammengesetztes Rohr mit zwei Kabeln an einem Ende .

    Gruss ; Klaus

  • Hallo, Klaus,

    das wäre natürlich eine wunderschöne, dezente Lösung. Aber ohne Steuerung für den Gleichlauf über 1000 Euro abdrücken, das ist mir ehrlich gesagt zu viel, da nehme ich lieber unschönere aber kostengünstigere Möglichkeiten in Kauf.

    Liebe Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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