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Rost an vielen Stellen

  • Sparkassenmobilist
  • 29. März 2007 um 08:35
  • Sparkassenmobilist
    Junior
    Beiträge
    39
    Wohnort
    Dorf bei Rostock
    • 29. März 2007 um 08:35
    • #1

    Hallo,

    ich habe nun ein sehr altes "Auto" und Rost an sehr schwer zugänglichen Stellen... Hat jemand na idee wie man da am besten vorgeht.
    Es gab früher mal so ein Wundermittel das den Rost umwandeln sollte.
    Gibts sowas noch und hilft das??

    wer hat langfristige Erfahrungen 8)

  • mangiari
    womobox-Guru
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    München
    • 29. März 2007 um 08:43
    • #2

    Rostumwandler gibt's wie Sand am Meer. Die wurden sogar mal von der Stiftung Warentest getestet. Wichtig dabei ist wohl dass nach der Reaktionszeit sofort alles ordentlich versiegelt wird, denn die können wohl nur den aktuell vorhandenen Rost in irgendetwas tragfähiges umwandeln, aber nicht die weitere Durchrostung stoppen. Wenn Du schlecht hinkommst ist der Erfolg sehr zweifelhaft, da der lose Rost an der Oberfläche wohl den akuten am Metall überdeckt und den müsstest Du ja eigentlich erreichen.

    Bei Falzen und ähnlichem muss man aufpassen. Wenn man das einfach zuschmiert tut man sich nicht unbedingt einen Gefallen, da hier oft Feuchtigkeit von innen abgeleitet wird und die kann dann nicht mehr weg. Das ist eher kontraproduktiv.

    Was völlig unabhängig vom sonstigen Vorgehen immer empfohlen wird: Holraumwachs an die schwer zugänglichen Stellen sprühen. Das verschließt nichts (Wasser kann nach wie vor ablaufen) schützt aber die Oberfläche vor Kontakt mit dem Wasser.

  • Sparkassenmobilist
    Junior
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    Dorf bei Rostock
    • 29. März 2007 um 08:53
    • #3

    das ging ja schnell.... 8)

    na das Problem sind so total verwinkelte Stellen. Jetzt ist die Kabine total leer und ich kann machen. Was ich jetzt verbock fällt mir irgendwann auf die Füße.
    Den Rost umzuwandeln (einsprühen) wird die einzige Möglichkeit sein an den Extrem verstckten Stellen. Auch eine Hohlraumkondervierug macht sinn, aber übertünsche ich damit nicht nur?
    drunter gammelt es weiter...... :?

    Bilder

    • P1010099_2.jpg
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  • smily_69
    Experte
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    Hof
    • 29. März 2007 um 08:54
    • #4

    Hi,

    schau mal hier

    http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB2/viewtopic.php?t=2036


    http://www.korrosionsschutz-depot.de/index.html

    Und dann gibt es noch ein korrosionsschutzforum. Habe grad leider den link nicht da.

    hoffe das hilft Dir!

    viele Grüße

    Frank

  • Sparkassenmobilist
    Junior
    Beiträge
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    Dorf bei Rostock
    • 29. März 2007 um 09:02
    • #5

    ja danke
    da hab ich wieder lesestoff und auch erfahrungen von anderen

    Wer den Rost erfunden hat gehört gesandstrahlt :evil:

  • conga7
    Experte
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    Karlsruhe
    • 29. März 2007 um 09:12
    • #6

    Hi Feuerschlucker,
    diesmal bin ich hier:
    Rost: Fertan!!
    Und dann fetten, mit dem richtigen Fett!
    Ich könnte mich in den A. beißen. Vorgestern habe ich den eingescannten Artikel aus dem Oldtimer-Sonderheft "Rost" gelöscht.
    Im Moment weiß ich nicht mal mehr wo ich das Heft habe. Wenn ichs finde, könnte ich Dir was kopieren.
    Grüßle
    Conga

  • Anonymous
    Gast
    • 29. März 2007 um 09:53
    • #7

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen Fertan ist Müll, genausogut wie Koka Cola.
    Für mich war das rausgeworfenes Geld, nach einem Jahr rostet es munter weiter.

  • hwk
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Wuppertal
    • 29. März 2007 um 10:09
    • #8

    Hallo Sparkassenmobilist,

    die ganzen Umwandler haben einen Nachteil: sie wandeln den Rost meist zu Einenphosphat um, dass dann die weitere Rostung stoppen soll und auch als Haftgrund fungiert. Leider stoppt die Entstehung der Phosphatschicht auch den Rostumwandler und hindert ihn an den tieferen Schichten auch seine Arbeit zu verrichten. Die einzige Konsequenz, die man dort ziehen kann ist, den Rost möglichst weit zu entfernen (Sandstarhlen - geht auch mit entsprechendem Equipment an schlecht zugänglichen Stellen) und dann zu behandeln. Eine Alternative ist nach dem Sandstrahlen Zinkstaubfarbe (nicht das Sprühzeug sondern die richtige Farbe) aufzutragen. Mikroskopisch kleine Rostnester werden durch diese Behandlung auch umgewandelt und neigen eigentlich nicht mehr zur Bildung von weiterem Rost. Das Zink wirkt dann als Opferanode und hält den Rost fern. Eine entsprechende Lackierung sorgt dann noch für den nötigen Schutz.

    Aus meiner Erfahrung kann ich leider nur raten, den Rost zu entfernen, da alle "Wundermittel" eine komplette Umwandlung des Rostes bis auf das metallische Blech nicht bewirken können. Und da Rost als Katalysator für weitere Rostbildung dient, hat man dann den nächsten Beafll schon vorprogrammiert (und eventuell so zugekelister, dass man es nicht bemerkt).

    BestenGruß

    HWK

  • Sparkassenmobilist
    Junior
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    Dorf bei Rostock
    • 29. März 2007 um 11:00
    • #9

    erst mal danke an alle....

    Ja was soll ich da jetzt schreiben :?

    Sandstrahlen würde mir ja gefallen da weiß ich das wenigstens der größte Teil an Rost weg ist. Werd mal sehen ob ich hier nicht irgendwo ein Leihgerät krieg
    Jetz hab ich ja innen alles offen und es wäre eine Schande wenn ich da schon im Ansatz was verbocke.
    Weitere Erfahrungen nehme ich gerne an :wink:

    hwk
    Wuppertal??
    Na dann grüß ich doch mal die Heimat 8)

  • frigo
    Experte
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    Lübeck
    • 29. März 2007 um 11:06
    • #10

    Hallo,

    ich habe mal zwei Oldtimer besessen, die ich auch selbst restauriert hatte. Meiner Ansicht nach sollte man den Rost an erreichbaren Stellen bis aufs blanke Blech abschleifen und anschließend mit einem vernünftigen Lackaufbau schützen.
    Bei schlecht erreichbaren Stellen ist Fertan genial, aber auch nur, wenn man sich genau an die Herstellervorgaben hält. Also: Vor der Behandlung das Blech leicht mit Wasser anfeuchten, in Hohlräumen ist dies nicht nötig. Anschließend mit einer Hohlraumpistole Fertan einbringen und mindestens 24 Stunden einwirken lassen. Danach unbedingt die eingesprühten Flächen mit Wasser abspülen, mit dem gleichen eingestellten Druck wie vorher beim einsprühen. Dann ergibt sich auf dem ehemaligen Rost eine schwarze Schutzschicht aus Tannin. Die Umwandlung funktioniert wirklich. Diese schützt allerdings maximal ein halbes Jahr vor neuem Rost ! Also habe ich das ganze immer ein paar Tage ruhen lassen, damit das Spülwasser auch restlos weg war. Dann habe ich versiegelt.
    Das Fett von Mike Sanders ist super, aber schwer zu verarbeiten, da es erhitzt werden muss. Dafür kriecht es in den Sommermonaten auch in die kleinsten Ritzen. Der Nachteil ist aber, dass es auch überall rauskommt. Nicht so toll, auf einer sauberen Auffahrt ständig Flecken unter dem Auto zu haben.
    Ich habe gutes Wachs mit Seilbahnfluid (eine Art Fett) kombiniert, mit besten Langzeiterfahrungen, da durch die Zugabe von dem Fluid auch eine dauerhafte Kriechwirkung und Elastizität erreicht wird. Außerdem schließen sich auch kleine Risse in der Beschichtung selbsttätig. Das Material kann kalt verarbeitet werden (ab 20 Grad Außentemperatur), was ja auch nett ist. Das Material kriecht wie gesagt sehr schön, aber nicht so extrem. Ich hatte alle paar Wochen mal einen kleinen Fleck unter dem Auto, ist zu verschmerzen.
    Gemischt hatte ich immer 90 % Hohlraumversiegelung HT mit 10 % Seilbahnfluid. Gekauft hatte ich das Ganze immer beim Korrosionschutzdepot via Internet. Dort bekommt man auch Datenblätter und Verarbeitungsrichtlinien kostenlos dazu. Den Link hatte ich hier unter den Antworten schon irgendwo gesehen...
    Bei der Anwendung hatte ich immer rumgesaut, bis überall die Mischung rauslief. Viel bringt viel, jedenfalls bei solchen Arbeiten. Meine Isetta hatte ich mit 3 Litern ersoffen, die Amazone bekam 8 Liter.

    Viele Grüße Sönke

  • Sparkassenmobilist
    Junior
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    Dorf bei Rostock
    • 29. März 2007 um 11:15
    • #11

    @ frigo

    klingt gut.. Den Link gabs hier schon hab da auch schon gelesen.
    Nun werden ja mehrere Produkte angeboten. Muß mich da mal tiefer einlesen.
    Wieviele Jahre ist deine restauration her und wie verhielt sich das Blech in den Folgejahren?

    Achso, ich würde das ja erstmal im Innenraum verbrauchen und später isolieren und beplanken... Gibt es da vielleicht auch noch Geruchsprobleme?

  • hwk
    womobox-Guru
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    Wuppertal
    • 29. März 2007 um 11:24
    • #12

    Hallo Sparkassenmobilist,

    sofern man nicht große Flächen behandeln will, sind schon für ca. 15 Euro Handpistolen im Baumarkt erhältlich. Diese kann man auch schon mit einem kleinen Kompressor betreiben, sofern man nicht permanent strahlt, was aber auch an unzugänglichen Stellen ja auch nicht der Fall ist.

    Die Grüße an Deine Heimat habe ich natürlich ausgerichtet :lol:

    Besten Gruß

    HWK

  • frigo
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    Lübeck
    • 29. März 2007 um 12:04
    • #13

    Hallo Sparkassenmobilist,

    die beiden Autos waren nach den Restaurierungen noch knappe 5 Jahre in meinem Besitz, bevor ich sie verkaufen musste :cry: Die Amazone hatte ich jeden Winter durchgefahren, die Isetta nicht. In meinem letzten Oldiejahr konnte ich mir ein beleuchtetes Endoskop ausleihen, damit hatte ich in die Hohlräume der Amazone gesehen. Kein Rost, nur massig Versiegelung.

    Fertan riecht nur während der Verarbeitung, kurze Zeit danach nicht mehr. Das Wachs konnte man danach im Sommer immer noch etwas riechen. Mich hatte der Geruch nicht gestört, ob Du und Deine Lieben auch unempfindlich seid, solltest Du vorher testen.... es war aber immer nur ein leichter "Duft" vorhanden, wenn man in das durch die Sonne aufgeheizte Auto eingestiegen ist. Einmal kurz gelüftet und gut !

    Allerdings musst Du bei der Verarbeitung im Innenraum sehr vorsichtig sein, da Du Dir mit Fertan und dem Wachs prima Stoffe und Holzteile versauen kannst ! Isolierungen kannst Du auf behandelten Flächen auch nicht mehr ankleben, da hält nichts mehr. Die könntest Du höchstens noch lose in die Hohlräume stopfen.

    Naja, hat eben alles Vor- und nachteile...

    Viele Grüße Sönke

  • Sparkassenmobilist
    Junior
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    Dorf bei Rostock
    • 29. März 2007 um 12:14
    • #14

    ja danke erstmal

    nun werden die Wände ja anders ls in einem PKW von inner zugemacht so das ich vieleicht das Geruchproblem garnicht so stark verspüre...

    zum Aufbau der Wände und Decke hab ich auch noch Fragen aber dazu werd ich erstmal suchen und in Zweifelsfall ein neues Thema öffnen.

  • Ronald
    womobox-Spezialist
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    Köln
    • 29. März 2007 um 12:54
    • #15

    Hallo Sparkassenmobilist,

    lade dir mal vom Korrosionsschutzdepot deren Katalog herunter. Darin findest du gute Info wo welche Produkte eingesetzt werden sollten.
    Fuer deine Anwendung scheint z.B. Owatrol gut geeignet....aber einfach mal runterladen und durchlesen:
    http://www.korrosionsschutz-depot.de/de/katalog.html

    Gruss Ronald

  • Anton
    womobox-Guru
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    Am Fuß der Homert
    • 29. März 2007 um 12:58
    • #16
    Zitat von frigo

    Meiner Ansicht nach sollte man den Rost an erreichbaren Stellen bis aufs blanke Blech abschleifen und anschließend mit einem vernünftigen Lackaufbau schützen.
    Bei schlecht erreichbaren Stellen ist Fertan genial, aber auch nur, wenn man sich genau an die Herstellervorgaben hält.


    Das Fett von Mike Sanders ist super, aber schwer zu verarbeiten, da es erhitzt werden muss. Dafür kriecht es in den Sommermonaten auch in die kleinsten Ritzen.


    Der Nachteil ist aber, dass es auch überall rauskommt. Nicht so toll, auf einer sauberen Auffahrt ständig Flecken unter dem Auto zu haben.


    Hallo

    Auch ich hab gute Erfahrungen mit Fertan. Auch gerade auf leicht angerosteten Flächen mit leichten Rostnarben. Die bis auf's blanke Blech wegzuschleifen geht bei stärkerem Rost schon schnell an die gesamte Substanz. Also hab ich immer gut angeschliffen leicht angefeuchtet und etwas Fertan aufgesprüt, min. 24 besser 48 Std. wirken lassen, nochmals abgespült, (der schwarze Staub muß weg!) und dann mit den üblichen Grundierungen, evtl. Spachtel, und Lacken aufgebaut.

    Mike Sanders ist ist wirklich genial, absolut empfelenswert!
    Besser en Fettfleck als einen Rostfleck.

    Folgende Erfahrung hab ich noch mit Fertan:

    Bei meinem Hanomag auf Stahlblech hat es gut funktioniert.

    Bei unserem älteren T4 habe ich dann, nach eben diesen guten Erfahrungen, auch die leicht gammeligen Radläufe damit behandelt. verarbeitet wie oben beschrieben.
    Da war der Erfolg aber ehr bescheiden. Meine Vermutung: Die Kotgflügel sind aus Verzinktem Blech und da hilft kein Fertan. Denn es funktioniert ja nur auf Eisen.

    Gruß Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Sparkassenmobilist
    Junior
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    Dorf bei Rostock
    • 29. März 2007 um 13:01
    • #17

    danke denke das hilft mir weiter....
    Rost ist ja ein riesenthema

  • mangiari
    womobox-Guru
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    München
    • 29. März 2007 um 13:19
    • #18

    Mit dem behandeln auf der Innenseite, da würde ich erst die großen Flächen sauber machen (also Rost entfernen/umwandeln, grundieren, lackieren...) dann mit Pattex Kontaktkleber wirklich deckend PE-Schaum aufkleben. In deisem Bereich brauchst keine Verseigelung, der Pattex mit geschlossenporigem PE ist genug versiegelung. Dann den Rest, also z.B. Holräume nach unten an die man nimmer gut rankommt, oder auch zwischeräume, Holme und Falze ordentlich holraumversiegeln.

    Zumindest hab ich das so vor. Und ich hab ganz bewusst die Löcher, die der Karosseriebauer in den Holmen und Blechen gelassen hat NICHT zugeklebt, sondern ausgespart. So dass die Feuchtigkeit eben auch wieder weiter kann. Außerdem kann man dann durch die Löcher gut die Versiegelung einbringen.

    Über die ganze teilisolierte und versiegelte Karosserie bringe ich innen dann nochmal eine geschlossene Schicht Isolierung an, die dann quasi auf der Rückseite der Möbel hält und nicht an der Karosserie. Ich hoffe damit Kontakt mit der Versiegelung im Innenraum zu vermeiden.

  • frigo
    Experte
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    Lübeck
    • 29. März 2007 um 13:51
    • #19

    und hier habe ich noch etwas:

    http://www.flohr-innotools.de/index.php/cPat…utz-system.html

    es handelt sich um ein System zum elektrolytischen Verzinken von Blech. Ich habe selbst sehr gute Erfahrungen damit gemacht, das funktioniert aber nur auf gut erreichbaren, blanken und gereinigten (z.B. mit Aceton) Teilen. Man bekommt eine echte Verzinkung, die wesentlich beständiger ist als z.B. Zink aus der Dose und die auch eine haltbare Verbindung mit dem Blech eingeht. Überlackierbar ist das Ganze auch. Aufmerksam wurde ich auf das System durch einen Test in einer Oldtimerzeitschrift, der durchweg positive Egebnisse brachte. Die Anwendung ist auch stinkeinfach.

    Viele Grüße Sönke

  • frigo
    Experte
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    Wohnort
    Lübeck
    • 29. März 2007 um 14:01
    • #20

    hier ist der von mir erwähnte Testbericht zu lesen:

    http://www.flohr-innotools.de/media/products…01125342946.pdf

    kommt aus dem Oldtimer - Markt Sonderheft 35

    Viele Grüße Sönke

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