Es gibt auch von google eine User-Map, die sich immerhin als ein Beitrag in ein Forum einbinden läßt und die sich eben individuell bestücken läßt. Leider stark fehlerbehaftet, so ist es zum Beispiel eine Einzelanwenderlösung, d.h. es wäre nicht möglich, dass sich jedes Mitglied selbst einträgt. Außerdem ist die Datensicherung mangelhaft, einer meiner Mods hatte nach einer ewig langen Eingabe von Daten und folgendem Absturz verständlicherweise aufgegeben. Sehr stabil läuft das Ganze eben nicht. Damit hatten wir experimentiert und sind (neben den ewig vielen Fähnchen in Ballungsräumen) entnervt wieder davon abgerückt.
Würden wir noch einmal da rangehen, dann sicher eher wie oben beschrieben mit einer einfachen Liste nach Postleitzahlen sortiert. Man könnte einen "Sammelthread" eröffnen, in dem sich interessierte User mit ihrer groben Anschrift eintragen könnten und diese Daten könnten dann von einem Mod in eine für normale User nur lesbare Liste eingetragen werden. Einfach und sicher und: So eine Karte mit tausenden von Fähnchen taugt m.E. eher als optisches Gimmick, mehr aber nicht.
Beiträge von frigo
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Hallo,
da würde ich auch gern mal meinen Senf beisteuern. Selbst betreibe ich ein Forum und so hatten wir ebenfalls die Idee zu solch einer Karte. Im Experimentierstadium sind wir aber schnell wieder davon abgekommen, denn es stellte sich heraus, dass die meisten unserer Mitglieder in NRW wohnen. Auf der Karte hätte es dann so ausgesehen, dass es einige wenige Markierungen im Norden, ebenso einige wenige im Süden gegeben hätte. Fast der gesamte Rest hätte sich eben in NRW eingefunden und damit hätte es einen riesigen und vor allen vollkommen undurchsichtigen Haufen von Markierungen gegeben.
Klappt nicht und sieht einfach nur chaotisch aus.
Sinnvoll wäre anstatt einer Karte eine simple Liste in der die Mitglieder, nach Postleitzahlen geordnet, zu finden sind. -
Hallo,
zwar bin ich kein Experte für Postkoffer, würde dir aber Dekalin empfehlen. Das ist auch nach vielen Jahren noch elastisch, bringt aber auch einige Nachteile mit sich.
Zum einen wäre es sinnvoll, das alte PU-Dichtmittel möglichst weit bis unter die Leisten herauszubekommen, da sich die verschiedenen Dichtmassen nicht vertragen und es sonst eine üble Schmiererei gibt. Außerdem ist Dekalin nicht überlackierbar, ergibt also nicht so eine tolle Optik.
Zum oben erwähnten Hauptvorteil gegenüber PU-Massen wäre noch die Abtupfbarkeit mit sich selbst beim Dekalin zu nennen. So bekommt man recht gute Nähte hin.
Viel Erfolg ! -
Zitat von dm
Ich hab mal so eine Kofferlösung aus dem Baumarkt ausprobiert.
Digitaler Empfang mit 30 cm - Schüssel war schon recht grenzwertig, selbst in -D-.
Bei etwas stärkerem Regen war bereits Schicht.AAAAAAber -- für relativ wenig Geld kann man den LNB gegen was besseres tauschen, das bringt schon was.
--dm--
In Dänemark hatte ich die Schüssel bei Starkwind und ebensolchem Regen montiert. Es gab störungsfreien Empfang, was mich selbst verwunderte, denn die Schüssel war gut in Bewegung.
Da der Durchmesser der Schüssel aber recht klein ist, kann ich mir vorstellen, dass die Qualität des LNB entscheidend ist. Diesbezüglich habe ich dann wohl Glück gehabt. -
Hallo Andreas,
leider kann ich dir in Sachen Empfangsstärke wie gesagt nur aus D und DK positives berichten. Im Sommer werden wohl Erfahrungen aus Österreich und Kroatien dazukommen. Mal sehen, wie sich meine Billiglösung dort schlägt.
Der zugehörige Receiver hat jedenfalls alle gängigen Satelliten in der Software mit drin. Es ist wirklich simpel: Man schaltet den Receiver ein, sucht sich den gewünschten Satelliten aus, montiert die Schüssel und kann dann mit Hilfe der LED schnell Empfang bekommen. Zusätzlich sendet während der Einstellung der Receiver eine Empfangsstärkeanzeige auf den Bildschirm. Wenn man also den Bildschirm von Außen sehen kann (wie bei meinem Womo ), bräuchte man die LED nicht einmal.
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Eine vollautomatische Schüssel habe ich ebenfalls nicht, die Anschaffung ist mir einfach zu teuer für die verhältnismäßig seltene Nutzung. Aber zumindest habe ich eine funktionsfähige "Zwischenlösung".
Zum Rumklettern auf dem Dach hatte ich keine Lust mehr, also habe ich mir eine Befestigung am Heck erdacht. An der Heckleiter habe ich quer ein Alu-Profil verschraubt und darunter ein spielfreies Schwenkscharnier angebracht (vom Schrottplatz, das kam aus dem medizinischen Bereich). An dieses habe ich ein weiteres Alu-Profil geschraubt und noch ein Bohrloch für die Befestigung der Sat-Schüssel, sowie ein weiteres seitliches Loch zur fixierung mittels einer Klemmschraube angebracht.
Das Ganze läßt sich über den Umriß des Womos fahrerseitig nach vorn hin schwenken und hinten wird fast die gesamte Breite abgedeckt. Das langt für die meisten Empfangssituationen aus.
Ich habe eine billige Kofferlösung, mit Easy Find System. Das funktioniert tatsächlich, so binnen 2-3 Minuten habe ich Empfang und die am LNB angebrachte LED zeigt die Empfangsstärke zuverlässig an. Hier mal ein Link zum Koffer: http://www.ebay.de/itm/TOP-Digita…=item51983b7f3c
Positive Erfahrungen liegen mir bislang aber leider nur aus Deutschland und Dänemark vor. Weiter war die Schüssel noch nicht gekommen.Gruß Sönke
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Hallo Clemens,
doch, Du hast Dich durchaus verständlich ausgedrückt.
Wobei ich die Matratze eben ursprünglich nicht teilen wollte. Eine Möglichkeit wäre vielleicht, den Aufstellwinkel des klappbaren Teils zu verringern, um so weniger Druck auf die Matratze auszuüben. Das hat allerdings den Haken einer "merkwürdigen" Optik im Inneren des Mobils. Es gäbe dann ein schräges Element zu sehen, welches zudem die Kopffreiheit einschränken würde...
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Erst einmal vielen Dank für die Antworten und Vorschläge !
Die "Sprengkraft" einer solchen Matratze hatte ich bislang überhaupt nicht bedacht, insofern scheidet die Klapplösung mit durchgender Matratze aus. Wer will schon vom eigenen Bettgestell "erschlagen" werden ?
Die Lösung mit den übereinandergeschobenen Einzelteilen macht nur bei Querschlafposition Sinn. Da das Ganze aber in Längsrichtung funktionieren soll bleibt mir nur, die Matratze ebenfalls zweiteilig auszulegen. Nur darf es eben keine mittige Teilung geben, sonst kommt man etwa mit dem allerwertesten genau auf der Fuge zu liegen. Genau das soll ja nicht passieren.
Also bleibt nur eine asymetrische Teilung, etwa 1,40m zu 0,60m. So wären die schweren Körperteile auf dem langen Teil untergebracht und die leichteren Beine liegen dann eben über der Fuge, was zu verschmerzen ist.
So weit so gut, nur schwindet der ersehnte Platzgewinn durch diese Anordnung so sehr, dass sich solch ein Klappbett kaum noch lohnt.Weiß noch jemand andere Möglichkeiten für ein platzsparendes, möglichst fugenloses Bett in Längsrichtung ?
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Hallo liebe Leute,
schon wieder spukt eine Idee in meinem Kopf rum...
Meine Liebste hat den Vorschlag gebracht, unser Mobil mit einem Festbett auszurüsten. Zum einen braucht man nicht mehr Bettenbauen und zum Anderen muss man dann nicht mehr auf diesen elendigen Fugen liegen.
So weit richtig, aber mir wäre eine Mischung aus allem am liebsten. Meine Überlegungen brachten mich auf ein Klappbett mit durchgängiger Matratze, dazu noch in Längsrichtung.
Nun möchte ich nicht gleich eine Länge von 2 metern am Stück einklappen, mir schwebt eine Möglichkeit zum einklappen auf etwa halber Länge vor. Also ein Unterbau mit Scharnieren nach einem Meter.Nun die Frage: Kann man eine durchgehende Kaltschaummatratze (2m * 1,40m) ständig mittig zusammenknicken und bei Bedarf wieder "entfalten" oder verträgt das Material solch eine Belastung nicht dauerhaft ?
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.
Viele Grüße Sönke
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Hallo Strubby,
sehr schade, dass Ihr Eure Womo-Pläne begraben wollt. Mein Vorschlag: Wühlt Euch doch mal ein paar Monate durch die Materie, lernt durch die Erlebnisse Anderer "Möhren" von brauchbaren Exemplaren zu unterscheiden, spart noch ein paar Monate weiter und sucht Euch im Winter ein Womo, dann sind die Mobile für weniger Geld zu haben.
Es wäre wirklich schade um ein tolles Hobby !
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Zitat von Ronald
Hallo Frigo,
warum moechtest du denn eine Kompressorkuehlbox ?
Ich habe mich wegen des geringen Strombedarfs und der guten Kuehlung dazu entschieden.Wenn ich mir mal auf der Waeco Homepage die Daten anschaue fallen mir 2 Sachen auf:
Die MobiCool 220V Box gibt es dort (nicht?) mehr => Auslaufmodell ???
Es gibt eine in den Massen und Gewicht vergleichbare 220V Kompressorbox, die CoolFun.Wenn ich nun die 40L CoolFreeze (12V) mit der 40L CoolFun (220V) vergleiche, dann faellt auf das die 220V Box in Mittel fast den doppelten Strombedarf hat !
40L CoolFreeze (12V)
45W x 18 % bei +20 °C Umgebungstemperatur = 8,1 W/h40L CoolFun (220V)
75W x 20 % bei +20 °C Umgebungstemperatur = 15 W/hBei 32 Grad Umgebunstemperatur sieht das noch schlechter aus.
Und dann hast du bei der 220V Box noch die ca. 15-20% Verluste im Spannungswandler !Macht die 220V Box dann noch Sinn fuer dich?
Bei dem Strombedarf ist der Weg zur preiswerten Absorberbox ja nicht mehr weit....Gruss Ronald
Hallo Ronald,
klar ist eine neue Absorberbox die günstigste Lösung, aber die Leistung ist eben nicht so toll wie bei einer Kompressorbox. Wenn im Sommer an der Tanke alle kalten Getränke ausverkauft sind, hätte ich gern eine Box die kräftig runterkühlen kann. Außerdem nervt mich bei Absorberboxen die hohe Abstrahlung von Wärme.
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Hallo,
schon mal vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich dachte an diese Box und an diesen Spannungswandler
Was haltet Ihr von der Kombination ?
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Hallo,
wieviel Watt muss ein Spannungswandler bringen, wenn ich eine 230 Volt Kompressorkühlbox damit an 12 Volt betreiben will ? Muss der Spannungswandler unbedingt sinusförmigen Strom (heißt das so?) liefern ?
Meine Ideallösung wäre ja eine gebrauchte 12 Volt - Box, aber für den Preis einer gebrauchten bekomme ich auch locker eine neue 230 Volt Box und einen 600 Watt Spannungswandler (wenn dieser denn reicht).
Vielen Dank schon mal für die Infos !
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Hallo,
ich suche eine kleine 12 Volt Kompressorkühlbox (FF 20 oder FF 30 oder ähnliches), funktionsfähig, zum ebenfalls kleinen Preis...
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Hallo Leute,
so kenne ich es aus diesem Forum ! Schnelle und kompetente Antworten, vielen Dank dafür ! Die Bilder waren auch sehr aufschlußreich. So werde ich mich denn mal an Konsolenhersteller halten und den Rest selbst bauen, natürlich nach Absprache mit dem TÜV. Ich muss nächste Woche sowieso hin, da werde ich den "Inschenör" gleich mal nerven...
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Hallo hwk,
vielleicht könnte ich auch so da rangehen, dass ich mir eine geprüfte Konsole zulege und daran dann eine nicht fest verschraubte Konstruktion dranhänge. In etwa so. Daran dürfte dann doch nichts auszusetzen sein, oder ?
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Hallo Ronny und Abo,
erst einmal vielen Dank für Eure Antworten. Genau darum geht es: Was ist wenn was passiert ? Also werde ich erst einmal beim TÜV anfragen, denn mit einer Eintragung ist man doch eher im Fall eines Unfalls auf der sicheren Seite.
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Hallo Abo,
stimmt, das Auto ist älter und ich verstehe auch, worauf Du hinauswillst... allerdings hätte ich dann immer noch keine Eintragung.
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Ein freundliches Hallo an Alle,
ich würde mir gern einen Rollerträger ans Womo schrauben. 100 kg Tragfähigkeit wären ausreichend. Die Preise der Anbieter liegen mir allerdings zu hoch. Deshalb möchte ich mir solch einen Träger selbst bauen. Hat jemand schon Erfahrungen damit, ob man einen Träger im Eigenbau überhaupt durch den TÜV bekommen würde ?