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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
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  3. Basisfahrzeug und Aufbau
  4. Leerkabine: Absetzkabinen und Festaufbauten

Lebensdauer einer Leerkabine?

  • alsuenk
  • 20. Januar 2006 um 20:45
  • Krabbe
    womobox-Guru
    Beiträge
    3.005
    Wohnort
    Wetteraukreis (Hessen)
    • 24. Januar 2006 um 20:11
    • #21

    Ich kann mich da Leerkabinen-Wolfgang bezüglich des Alkovens nur anschließen. Auf den Alkoven möchte ich auch nicht mehr verzichten.
    Einzig bei einem Expeditionsmobil, welches womöglich noch Containertauglich sein soll oder evtl. bei einer Kabine für einen ausgewachsenen (4x4) LKW würde ich den Verzicht auf einen Alkoven für Sinnvoll erachten.
    Ansonsten kann ich nur dazu raten mit Alkoven zu bauen.
    Die Vorteile überwiegen. Ich habe fast 18 Jahre Kastenwagenausbauten gefahren und immer hat mich gestört das Betten gebaut werden mußten, daß man bei gebautem (bzw. genutztem) Bett nicht mehr an alle Stauräume und Schränke rankam etc. Und wie schön ist es jetzt: Auch wenn der eine noch im Bett liegen bleibt kann der andere sich im Wohnmobil bewegen, kommt an Kleiderschrank und Küche ran, kann sich gemütlich hinsetzten, ... Und jeden morgen und jeden abend alles von a nach b zu räumen fällt auch weitestgehend weg. Einfach nur gut.
    Auch das eventuelle Umsetzen auf ein anderes Chassis mit Alkoven sehe ich nicht als so Problematisch an. Siehe z. B. die Lösung von KlauDa. Ich würde bei meiner Kabine wahrscheinlich den anderen Weg gehen und das Fahrzeug anpassen (entsprechend hohe Ladefläche bauen, so daß der Alkoven über das Fahrerhaus paßt.)
    Wichtig sehe ich nur, daß Du, wenn Du schon für einen späteren Wechsel planst, kein alzu kompliziertes Wechselsystem vorsiehst. Meine Kabine steht im Prinzip "einfach so" auf der Ladefläche. Ein anderes Fahrzeug irgendwann einmal umzubauen, damit es die Kabine aufnimmt dürfte also nicht alzu schwierig sein.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Rheinhessen, Bodenheim
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 28. Januar 2006 um 07:57
    • #22

    Hallo, alusenk,

    mir ist da gerade etwas zum Thema 'Pritsche' eingefallen: bei einigen Fahrzeugen (z.B. VW T4 Einzelkabine, Sprinter DoKa 'Gärtnereiausführung') gibt es sogenannte Tiefbettpritschen - Pritschen, die direkt auf den Fahrzeugrahmen montiert sind und eine entsprechende Aussparungen für die Radläufe besitzen.

    Diese Version stellt eigentlich die optimale Kombination aus Alltags- und Wohnmobilnutzbarkeit dar, oder?

    Leider gibt es diese Tiefbettpritschen nicht für alle Fahrzeuge (z.B. T4 DoKa), aber vielleicht kann man ja eine Hochbettpritsche ohne allzu großen Aufwand in eine Tiefbettpritsche umbauen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

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  • alsuenk
    Frisch-dabei
    Beiträge
    6
    • 30. Januar 2006 um 15:10
    • #23

    Vielen Dank für die zusätzlichen Tipps.
    Das Forum ist echt klasse, so viele Infos hätte ich überhaupt nicht erwartet.

    @ Leerkabinen-Wolfgang,
    die Tiefbettpritschen werde ich im Auge behalten, das klingt sehr interessant, ich werde mich bei Gelegenheit mal bei den Nutzfahrzeugenhändlern genauer informieren.
    Was den Alkoven betrifft, so habe ich mich aufgrund der vielen Tipps dazu entschlossen, ihn entweder als 3. Bett oder als Zwischenlager für die Bettsachen/Klamotten zu konzipieren.
    Aber, da fällt mir gerade ein, ein drittes Bett benötigt eine Doppelkabine,
    ich werde mich mal erkundigen, ob es auch für Doppelkabinen eine Tiefbettpritsche gibt.

  • PeterK
    womobox-Halbgott
    Beiträge
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    Wohnort
    Region Stuttgart
    • 30. Januar 2006 um 16:27
    • #24
    Zitat von alsuenk

    Aber, da fällt mir gerade ein, ein drittes Bett benötigt eine Doppelkabine ...

    Wieso? Du brauchst für ein Bett quer 80cm Auflage plus etwas Ellenbogen- und Bewegungsfreiheit, das bekommst du durch die kleine, gegenläufige Schräge unten am Alkoven ... ein drittes Bett sollte locker gehen.

    Gruß Peter

  • alsuenk
    Frisch-dabei
    Beiträge
    6
    • 30. Januar 2006 um 23:33
    • #25

    Hallo Peter,

    da habe ich mich vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt.
    Ich meinte nur, wenn ich ein WoMo für 3 Personen konzipiere,
    dann benötige ich auch einen dritten Platz, sprich eine zweite Sitzreihe
    im Fahrerhaus, oder gehen dort 3 auf eine Reihe?

    Gruß
    alsuenk

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Rheinhessen, Bodenheim
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    Sonstiges
    • 31. Januar 2006 um 00:06
    • #26

    Hallu, alusenk,

    Tiefbettpritschen gibt es teilweise auch für Doppelkabinen (z.B. Sprinter in Sonderausstattung 'Gärtnerei' o.ä.), für den VW T4 (soweit ich weiß auch den T5) nicht. Wie es bei anderen Anbietern aussieht, weiß ich nicht.

    Alle (mir bekannten) Transporter, ob VW, Mercedes, Fiat oder sonst etwas sind mit drei Sitzplätzen vorne (Fahresitz + Doppelsitzbank) lieferbar. Sollte aber eine Familienerweiterung angedacht sein, würde ich gleich zur Doppelkabine greifen. Neben der damit vorhandenen zweiten Sitzgruppe im Fahrzeug (manchmal ist so ein 'Rückzugsplätzchen' ganz gut) kann man bequemer sitzen (zumindest vorne: weiter zurückneigbare Vordersitze); im Falle des Nichtbedarfs können in der zweiten Sitzreihe ein bis zwei Schränke Platz finden, so daß man für die Kabine hinten nicht gar zu viel Platz verliert.

    Einfach 'mal ein bißchen spielen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • PeterK
    womobox-Halbgott
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    Wohnort
    Region Stuttgart
    • 31. Januar 2006 um 12:48
    • #27

    Oder du machst einen geTÜVten Gurtbock als 2er Sitzbank in die Dinette ... dann kannste die Familie noch mehr erweitern :D

    Gruß Peter

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Rheinhessen, Bodenheim
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    • 31. Januar 2006 um 12:53
    • #28
    Zitat von PeterK

    Oder du machst einen geTÜVten Gurtbock als 2er Sitzbank in die Dinette ... dann kannste die Familie noch mehr erweitern :D


    ... allerdings ist es dann nichts mehr mit der Absetzkabine - der Gurtbock müßte nämlich irgendwie stabil mit dem Rahmen verbunden werden.

    Nichts für ungut
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • PeterK
    womobox-Halbgott
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    Wohnort
    Region Stuttgart
    • 31. Januar 2006 um 13:59
    • #29

    Jau, stimmt ;)

    Wie ist denn das eigentlich, wenn die Kabine nur Ladung ist mit der Gasprüfung? Braucht man die dann auch?

    Gruß Peter

  • dm
    womobox-Spezialist
    Beiträge
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    Wohnort
    Herne (Ruhrgebiet)
    • 31. Januar 2006 um 15:36
    • #30

    Gasprüfung ist ja nicht nur für Kraftfahrzeuge, sondern soll ja die Gefahren minimieren, die von den Gasanlagen ausgehen. Z.B. auch in stationären Mobilheimen.

    Daher würde ich sagen: Ja.


    Ganz abgesehen davon, wenn es mal wirlich so laut "BUMM" macht hast du mit Prüfung mit Sicherheit die besseren Karten.


    Nur das gelbe Heft - das würde ich nicht im geprüften Bereich lassen.Denn wenn wirklich mal das Gehäuse abbrennt, tja genau dann ist das gelbe Heft auch Asche.

  • Krabbe
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Wetteraukreis (Hessen)
    • 1. Februar 2006 um 12:07
    • #31

    Bei dem Tip kann ich dm nur laut zustimmen: Bewahrt die Gasprüfbescheinigung nicht im Fahrzeug auf.
    Ich hatte mal einen Motorbrand im T3. Die Versicherung hat (weil Wohnmobil) sofort nach der Gasprüfbescheinigung gefragt. Nur gut, daß ich das noch löschen konnte und mir nicht der ganze Wagen abgebrannt war. Damals lag die Gasprüfbescheinigung noch im Auto.

    Gasprüfung brauchst Du IMHO auch bei Wohnkabinen, die nicht eingetragen sind.

    alsuenk
    Eine Art Tiefbettpritsch habe ich mir ja auch gebaut. Wenn es bei einem Fahrzeug keine gibt ist es durchaus möglich sich eine zu bauen. Wenn ich nochmal bauen würde, dann würde ich auf die Kästen links und rechts am Fahrzeug verzichten und den Boden der Ladefläche breiter bauen. Und die Kabine dann auch mit geradem Boden (und Radauschnitten).

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 1. Februar 2006 um 12:44
    • #32

    Da hat unser Krabbe durchaus recht, solche Unterlagen nicht mitnehmen!
    Ich hab von allen wichtigen Sachen, teilweise auch von den Bedienungs- und Montageanleitungen Fotokopien gemacht, die im Auto immer dabei sind. Die Originale bleiben zuhause. Mit der Begründung Brand oder Unfall haben auch ggf. Behörden Verständnis, wenn man ihnen Kopien vorlegt.
    Sogar ein NewYorker Cop, der meinen Ausweis sehen wollte und eine eingeschweißte Kopie zu sehen bekam, war zufrieden, als ich ihm sagte, dass er das Original bekäme, wenn er mit mir zusammen zum Hotelsafe ginge.

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