Meine Kabine ist da, 2,8 t sind drin.

  • Hallo Zusammen,
    habe gestern meine Kabine bei Ormocar abgeholt. :D

    Fotos sind hier: http://photos.yahoo.com/krabbavan

    Dann sofort auf die Waage. Hr. Bohrer wollte mir ja nicht weniger als 450 kg für die Kabine mit Tür zusichern, ich hätte gerne die 400 kg im Vertrag stehen gehabt.
    Dann auf die Waage - irgendwas um 400 kg. Wer sagts denn, da muß ich ihn mal loben.

    Damit habe ich jetzt ein Leergewicht nach Krabbe* von unter 2,3 t. D. h. 500 kg für Möbelbau, Technik,Wasser, meine bessere Hälfte und Gepäck.
    Sollte knapp reichen. (Auch wenn klar ist, das ist mit 2,8 t ein 2-Personen-Mobil und bei vollen Tanks und 2x 11 kg Gas dürfen keine Fahrräder mehr mit...) Aber dann hat es mit der Auflastung noch etwas Zeit zum sparen.

    Wen es interessiert, ich werde unter dem obigen link regelmäßig Fotos vom Fortschritt des Ausbaus veröffentlichen.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

    Einmal editiert, zuletzt von Krabbe (3. März 2005 um 22:09)

  • Hi, Krabbe,

    sieht sehr gut proportioniert aus, Deine Kabine in Natura - gefällt mir! Ich bin sehr an Deinen weiteren Ausbauerfahrungen interessiert.

    Mir fällt jetzt auf, daß Du den unteren Bereich der Kabine komplett nach innen eingezogen hast, vermutlich um beim Aufsatteln mit den Radläufen keine Probleme zu bekommen.
    Wenn ich das richtig einschätze, ist dieses 'Fundament' etwa 20cm hoch - nach Abzug des Bodenaufbaus der Kabine bleiben da wahrscheinlich nur noch rd. 15cm Nutzhöhe im doppelten Boden - m.E. zu wenig, um hier z.B. Tanks mit Zu- und Überlauf frostsicher unterzubringen (Überlauf unbedingt mittig oben an den Tanks, sonst schwappt Dir die Brühe in jeder Kurve 'raus). Wie hast Du Dir dies vorgestellt?

    Deine Kabine hat jetzt die Bodenplatte im 'Fundament', die auf dem Fahrgestell befestigt wird (nehme ich an). Darauf rundum Seitenwände, dann die Bodenplatte der eigentlichen Kabine, darauf wiederum die Seitenwände und das Dach der Kabine. Gerade im unteren Teil erschien mir eine Lösung wie die Deine immer etwas kritisch, da die eigentliche Kabine (sprich der Teil über dem doppelten Boden) nicht direkt mit dem Fahrzeug verschraubt ist, sondern nur über mehrere Klebungen, die auch Kräfte in Querrichtung aufnehmen müssen. Hat Herr Bohrer etwas zur Stabilität dieser Konstruktion gesagt?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Zitat von Krabbe

    Dann auf die Waage - irgendwas zwischen 400 kg. 500 kg für Möbelbau, Technik,Wasser, meine bessere Hälfte und Gepäck.
    Sollte knapp reichen.

    Hallo.

    Mit 400 kg bist du ja richtig gut bedient. Meine Mabu hat es auf eine Tonne gebracht. Gut, ist auch 8,5 Meter lang.

    Ob du allerdings mit 500 kg für die Technik und Möbel auskommst, das ist sehr knapp.
    Ich habe 500 kg für den Möbelbau und dann noch mal 500 kg für die Technik eingeplant. Und das hat auch ungefähr gepasst.

    Aber laß dich nicht unterkriegen.

    Viel Spaß beim Ausbau

    Hasenzahn

    derzeit mit Setra S 140 ES unterwegs

  • Servus Krabbe,

    Mensch einer ganz bei mir aus der Nähe... ich komme aus Ranstadt/Dauernheim falls Du das schon mal gehört hast. Bin sehr gespannt ob das mit den 2,8t hinhaut. Na wieviel Zuladung war noch da ?500kg, wenn wir mal Mutti und Dich abziehen bleiben rechen wir knapp 350kg über, Schluck Wasser wollste ja auch noch mitnehmen also noch 250kg.... ob das man reicht... ich wag es zu bezweifeln.
    Vielleicht sieht man sich mal.

    Gruss aus der Wetterau in die Wetterau

    Torsten Schneider

  • Hallo Wolfgang,

    Danke erst mal, ich bin auchsehr zufrieden mit dem Aussehen der Kabine auf der Doka.
    Der abgesenkte Teil ist etwas tiefer, es ergibt sich ein "Keller" mit 22 cm Höhe. Somit für 20 cm hohe Wassertanks geeignet.
    Bei den Tanks habe ich mir den Frischwassertank von der Fa. Leyh Kunststofftechnik schweißen lassen. Er ist U-förmig, damit sich das Gewicht gleichmäßig auf beide Seiten verteilt und hat Aussparungen, damit die Heizungs- und Wasserrohre auch durch den Keller gegführt werden können.
    In die freien Fläche des U kommt ein handelsüblicher Tank mit 61 l, der paßt da genau rein. Mit der konstellation wollte ich erreichen, das sich die seitliche Gewichtsverteilung bei Wasserentnahme nicht ändert.

    Von der Festigkeit her ist diese Lösung so mit Hr. Bohrer erarbeitet worde damit es hält.
    Mein erster Entwurf sah noch eine durchgehende Bodenplatte mit untergeschraubtem Keller vor. Das wollte mir Hr. Bohrer aus Festigkeitsgründen so nicht bauen.
    Wenn ich mir überlege wie groß die Klebeflächen sind mache ich mir da von der Festigkeit keine Sorgen. Und vorne, wo die größten Lasten sind, erfolgt die Verbindung Kabine-Fahrzeug durch die vordere Wand, die ja dann auch bis unten durchgeht.


    Hallo Thorsten,

    ja. noch einer aus der Wetterau (auch wenn ich nur zugezogen bin). Ich hatte vergessen, daß "Leergewicht nach Krabbe" genauer zu definieren: Bei den 2,3 to saß ich mit meinen zarten 110 kg schon im Auto. Des weiteren waren der Dieseltank voll, Im Auto Feuerlöscher und Funk eingebaut und das kleine Werkzeugsortiment fuhr auch noch mit spazieren.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • ich habe da noch einige fragen zu der befestigung der kabine auf dem rahmen. kannst du mir da mal detailierte informationen am besten mit photos zukommen lassen? wäre echt spitze.

    und dann muss ich auch nochmal nachfragen, warum nun genau die variante mit dem zusätzlichen unterbau-rahmen auf eine komplette bodenplatte nicht so umgesetzt worden ist. denn ich habe eigentlich genau sotwas auch vor.
    denn ich will eine bimobil-kabine von t3 auf einen t4 setzen und da fehlen bekannterweise ca. 20cm von der pritsche bis zum fahrerhaus an höhe. diese muss ich ja irgendwie überbrücken. und da dachte ich eben auch einen einen rahmen-unterbau in dieser höhe.

    also für alle infos bin ich sehr dankbar.

  • Hallo Chris,

    Photos von der genauen Befestigung habe ich nicht, weil es diese bisher nur
    in meinem Kopf gibt.
    (Zum Leerkabinentreffen werde ich wohl noch auf Spanngurte zurückgreifen
    müssen )

    Aber das ganze wird bei mir ungefähr so aussehen:

    Auf den Rahmen der Doka kam zwischen die Räder auf der gesamten Länge eine
    Siebdruckplatte als neue Ladefläche. Diese wurde an den original
    Befestigungspunkten der Pritsche verschraubt. Vorn kommt als vordere
    Ladeflächenbegrenzung eine Senkrechte Siebdruckplatte, mit Winkeln
    verschraubt.
    Rechts und links nun noch Alukästen als seitlichen Ladeflächenabschluß,
    Stauraum und Radkasten (kann man auf einem der Photos erkennen)
    soweit der Umbau der Doka.
    Die Kabine steht jetzt erst mal einfach so auf der Siebdruckplatte, vorne
    bis an die vordere Siebdruckplatte dran. Seitlich sind jeweils ca. 25 mm
    Platz.
    Zur seitlichen Fixierung und Zentrierung werden nun angeschrägt Leisten von
    25 mm dicke auf die Siebdruckplatte verschraubt.
    Vorn wird die vordere Siebdruckplatte im Bereich des vorgesehenen Durchgangs
    trapezförmig ausgeschnitten (wie ein Trapez, welches auf dem Kopf steht).
    Das ausgesägte Teil (bzw. die beiden Dreiecke davon, die man erhält wenn man
    aus dem Trapez ein Quadrat schneidet) wird an die vordere Kabinenwand neben
    den Türausschnitt vom Durchgang verklebt und verschraubt und dient vorn
    nochmals als seitliche Fixierung. Zur eigentlichen Befestigung kommt nun
    noch Verschlüsse ähnlich den Riegeln, mit denen Pritschen zusammengehalten
    werden, an die beiden Siebdruckplattenteile . (Mehr oder weniger so, daß das
    Teil Siebdruckplatte an der Kabine mit dem Teil Siebdruckplatte an der
    Pritsche mittels Bolzen fixiert wird, das ganze rechts und links.)

    Am Fahrzeugheck werden Stahllaschen verschweißt und mit der Siebdruckplatte
    verschraubt, die nach hinten etwas überstehen und eine U-förmige Öffnung
    haben, durch die quer ein Bolzen geht. Das Gegenstück, das in das U paßt
    wird von unten durch den Kabinenboden verschraubt. (Ist schwierig zu
    beschreiben. Sieht nacher in etwa wie ein Schanier oder aber die Befestigung
    der Ladewände der T4-Pritsche aus, nur etwas solider)
    Zusätzlich kommt noch eine Kunststoffleiste unten unter die Kabine, die auf
    ganzer Breite an der Fahrzeughinterkante anliegt.
    Gerechnet habe ich die ganze Befestigung über den Daumen für
    Beschleunigungen größer 5 g.


    Warum der Keller so gebaut wurde und nicht anders liegt zum einen an den
    Vorgaben, die ich hatte. Der Keller mußte innen min. 22 cm Höhe haben, daß
    Maß von Oberkannte Bodenplatte bis Unterkannte Keller durfte 29,5 cm aber
    nicht überschreiten.
    Andererseits sollte die Sache aber auch nicht zu schwer sein und nicht zu
    teuer werden. Ich hatte daher gedacht als Wände Sandwichplatten
    unterzukleben und unter die Sandwichplatten eine Siebdruckplatte zu kleben.
    Siebdruckplatten lassen sich aber nicht vernünftig kleben (man muß die
    Beschichtung runterschleifen).
    Und dann kam halt schon der Vorschlag es so zu machen wie es jetzt ist und
    ich bin ganz zufrieden damit. Für Dich natürlich nichts, aber meine Kabine
    wurde ja erst entsprechend gefertigt.

    Aber soetwas ähnliches wie Du bräuchtest habe ich schon gesehen. Nur war
    hier auch auf die Ladefläche verzichtet worden und die Kabine bzw. die
    Unterkonstruktion stand aud dem Rahmen. Spart dann aber auch mächtig
    Gewicht.
    (Was hast Du denn vor, die Wohnkabine auf die Ladefläche stellen, oder
    Ladefläche ab und auf den Rahmen?)
    In dem Fall, den ich gesehen habe wurde einfach ein Fachwerkrahmen aus 10 o.
    15 mm Vierkantrohr zusammengeschweißt und unter die Bimobilekabine
    geschraubt. Für die Befestigung auf der Doka war in dem Fall einfach die
    Befestigung von Bimobile abgekupfert worden und die entsprechenden
    Komponenten an den Rahmen und an das Fahrgestell angeschweißt /
    angeschraubt. Dann noch den Fachwerkrahmen verkleidet und fertig.

    Je nachdem wie oft Du auf- und absetztst könntest Du einen Rahmen wie oben
    ja auch so bauen, daß Du die Kabine gleich in den original Befestigungen am
    Fahrgestell verschraubst. Das hält dann auf jeden Fall und es kann keiner
    was dagegen sagen. Du brauchst nur etwas länger zum auf- und absetzten.

    Wenn Du die Ladefläche erhalten willst, dann würde ich keinen großen Akt
    machen und in den Rahmen Befestigungsmöglichkeiten für Spanngurte einplanen
    und einfach an den Spannösen der Ladefläche verspannen.

    Aus Gewichtsgründen würde ich aber überlegen den Rahmen aus Alu zu fertigen.
    (Wobei Du ja den Vorteil hast und das genaue Gewicht Deiner Kabine kennst,
    also auch beurteilen kannst, ob die Gewichtseinsparung notwändig ist.)

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • hi krabbe,

    ich danke dir erstmal für die schnelle antwort.

    also ich so richtig bin ich mir noch nicht im klaren, ob die pritsche ab kommt, oder ob die drauf bleibt.

    der gewichtsazpekt spricht natürlich klar für eine demontage dieser. damit steht dann jedoch nach absetzen der wohnkabine (beispielsweise am urlaubsort) keine "vernünftige" möglichkeit mehr, etwas zu transportieren ausserhalb des fahrerhauses. grundsätzlich ist das nicht so kritisch, aber ich habe 2 große hunde, die ich wirklich nicht im fahrerhaus mitfahren lassen möchte. eine einfache "zusammenklappbare hundetransportbox" auf die ladepritsche mit spanngurten befestigt, würde das umgehen.

    auf der anderen seite nutze ich die doka nur privat und habe deshalb extrem selten die notwendigkeit der pritschennutzung ausser als untergrund für eine hardtop, für den transport der hunde im alltag und als notschlafgelegenheit bei gelegentlichen parties und übermassigem alkohlgenuss.

    also du siehst da ich da ähnliches bis fast gleiches vor habe wie du.

    dann noch eine frage zu den spanngurten.
    ist das denn erlabt mit einer woka im huckepack zu fahren und diese nur mit spanngurten zu befestigen?
    ja ich weiss, es zählt dann nur als ladung und dafür ist der fahrer verantwortlich, dass diese genügend befestigt ist. aber hast du damit beim fahren ein gutes gefühl?
    ich habe meine kabine bisher nur zweimal kurz durch die stadt in solch einer befestigungsalternative transportiert (hin zum überwinterungsort) und irgendwie war mir dabei nicht so wohl. und du willst damit gleich auf das treffen fahren??

    fakt ist auf jeden fall das die sache mit dem untergestell auf die pritsche wohl einfacher zu realisieren sein wird.
    wenn du noch mehr infos zu den bimobil absetz-system oder von anderen herstellern hast, dann bin ich daran natürlich auch sehr interessiert.

    noch mal was zu den fakten:
    wieviel überhang hast du denn bis kabinenende von der mitte der hinterachse?
    wie hast du dir das mit der beleuchtung der kabine gedacht?

    an der verkleidung der doka (pritschenteil) bin ich natürlich auch megamäßig interessiert. die sachen von stahl schaue ich mir seit etwa einen halben jahr auch immer wieder neidvoll an. deshalb wäre es echt klasse, falls du noch irgendwelche infos mehr zu den von dir angesprochenden verkleidungen ala kamei und so weiter posten könntest.

    mfg
    chris

  • Hi Chris,

    da Du ja scheinbar ähnliches vorhast wie ich mach es doch einfach auch so in der Art: Pritsche abgeschraubt, Siebdruckplatte draufgeschraubt und eine gefällige Seitenverkleidung gebastelt.
    Die in arbeit befindlichen Seitenkästen von mir kann man auf ein oder zwei Photos in meinem Photoalbum erkennen (klick www). Da kommt dann nur noch außen ein Alublech dran.
    Von wo kommst Du denn? Bei Interesse kannst Du Dir das ganze auch gerne mal live und in Farbe in der Nähe von Frankfurt am Main ansehen.

    Mit der Lösung hättest Du dann auch gleich die Ladefläche für den Hundetransport. Ein Hardtop kommt bei mir dann bei Gelegenheit auch noch.

    Die Befestigung Deiner Kabine auf so einer umgebauten Doka würde doch sogar einfacher sein als auf einer Pritsche. Wenn Du einen Fachwerkrahmen unterbaust einfach an den Stellen, an denen die Befestigungsgewinde am Fahrgestell sind, ein paar Knotenbleche eingeschweißt, Bohrung durch und dann einfach verschrauben.

    Zu den Spanngurten: Ich rede da natürlich von "richtigen" Spanngurten aus dem Bereich der LKW-Ladungssicherung. Meine sind für 8 to Zugelassen, mit Stempel und allem was dazugehört. Da mache ich mir wenig Sorgen, daß da was passiert. Meine Kabine habe ich damit über mehr als 150 km über die Autobahn überführt. (Und bis nach Bodeheim zum Treffen ist es kürzer). Zusätzlich hatte ich nur noch zwei Dachlatten recht und links neben die Kabine auf die Siebdruckplatte gespaxt, damit sich die Ladung nicht verdreht und eine nach vorn als Anschlag.
    Und zulässig ist das natürlich. Ob ich mit den Gurten jetzt irgendwelche Kisten auf dem Sattelauflieger sicher, oder meine Wohnkabine auf der Pritsche ist ja kein Unterschied.
    Such hier mal nach der Doka von ? Eric? (Weiße Doka mit Happy-Face und Ami-Wohnkabine) Von dem Fahrzeug gibt es u.a. ein Bild oben im Potal bei "mein Fahrzeug". Wenn Du ganz genau hinsiehst erkennst Du, daß er die Wohnkabine mit Spanngurten auf der Doka gesichert hat. Und das ganze mit TÜV, er hat den Wechselaufbau eingetragen.

    Mein Überhang ab Mitte Rad wird ca. 147 cm sein (hab ich jetzt aber aus der Zeichnung gemessen). Kabinenlänge selber (ohne Alkoven) 270 cm, vom Fahrerhaus ca. 3-4 cm Abstand (wobei die "Beule" hinten am Fahrerhaus noch herausoperiert wird, um mit dem Gewicht der Kabine etwas weiter nach vorn zu kommen).

    Für die Kabinenbeleuchtung kommt hinten noch ein Lampenträger aus einem zum U-Profil gekannteten Riffelblech dran. Die Befestigung erfolgt durch Rohre unter dem oberen Kabinenboden (rechts und links vom Keller) so, daß sich ein herausziehbarer Fahrrad- oder Lastenträger ergibt.

    Von der Bimobilebefestigung hatte ich mal irgendwo was auf Video aufgenommen. Sollte ich das mal wieder finde versuch ich mal ein Bild draus zu generieren. Nur kann das etwas dauern, zur Zeit habe ich kaum Zeit an meiner Kabine zu bauen :(

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Zitat von Krabbe

    Such hier mal nach der Doka von ? Eric? (Weiße Doka mit Happy-Face und Ami-Wohnkabine)


    Guckst Du hier...

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • hi krabbe,

    mit dem zeitproblem das kenne ich auch gut.
    solang man es nicht vergißt, das man noch jemanden mal was zuschicken will, ist das alles nicht das problem.

    ich komme übrigens aus cottbus in brandenburg. also wenn sich das mal ergibt das ich in deiner nähe unterwegs bin, dann will ich mir das natürlich unbedingt anschauen kommen!!

    falls du noch den link zu den bilder mit der doka-verkleidung von kamei findest oder bilder, dann immer nur her damit.

    und das du immer schön weiter alle ausbauten und änderungen an deinem aufbau und trägerfahrzeug wie bisher bildlich dokumentierst und ins netz stellst!!

    Wolfgang: danke für den link

    mfg
    chris

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