Hier findest Du auf Seite 65 eine Zeichnung bei welcher der Knick gut sichtbar ist.
TECHNICAL-DATA-SHEETS-CANTER-Y4-N2-DE.pdf
Gruß Christopher
habs aber in Kapitel 10 der ARL gefunden ! Danke.
ja, das ist Mist. Und gibt weitere 170mm mehr an Höhe.
Hier findest Du auf Seite 65 eine Zeichnung bei welcher der Knick gut sichtbar ist.
TECHNICAL-DATA-SHEETS-CANTER-Y4-N2-DE.pdf
Gruß Christopher
habs aber in Kapitel 10 der ARL gefunden ! Danke.
ja, das ist Mist. Und gibt weitere 170mm mehr an Höhe.
Hallo Peer,
sehr interessant, unser Konzept !
Hast Du ein Foto, wie Eure Kabine solo steht und wie ist die Stabilität dann wenn Ihr darin "herumtobt" ? 😉
Danke und Gruß
Leon
so sieht's aus Leon,ist aber nur 3,5 m davon 1,1m Alkoven. Und nur 1,9,m breit. Mit Stützen runter ist die Recht ruhig im Stand. Wenn du an wilden Sex denkst bei Stabilität. Fällt nicht um, aber das wackelt trotzdem etwas.... könnte auffallen.
Beste Grüße
Peer
Ein Bild hab ich auch noch, so ist die Kabine begehbar, aber zum schlafen (und für mehr) ist das nix. ![]()
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so sieht's aus Leon,ist aber nur 3,5 m davon 1,1m Alkoven. Und nur 1,9,m breit. Mit Stützen runter ist die Recht ruhig im Stand. Wenn du an wilden Sex denkst bei Stabilität. Fällt nicht um, aber das wackelt trotzdem etwas.... könnte auffallen.
Beste Grüße
Peer
Das ist ja mal ne positive Information !
Bei der Länge der Beine im Foto hätte ich gedacht, dass das schwankt wie ein Rohr im Wind.
Welches Modell Stützen sind bei Dir dran ?
Ich sehe ja auch kein Problem darin, die Beine auf eine Restlänge von z.B. 30cm Höhe herunterzufahren, um "Wackelfaktor" zu sparen, aber ganz auf die Erde ist aus mehreren Gründen Mist: zum einen habe ich hinten Tanks drunter und zum anderen geht dann die ganze Nivellierungsoption verloren.
P.S.: Da Sex nicht verboten ist... lass es ruhig auffallen 😉
Ein Bild hab ich auch noch, so ist die Kabine begehbar, aber zum schlafen (und für mehr) ist das nix.
Danke !
Ja, für Schlafen im Alkoven ist die Geometrie nicht so toll. Das wäre bei meinem Schuhkarten ja anders: 4 Ecken und fertig.
Aber interessant, wie unterschiedlich die Aussagen in diesem Punkt sind (.s.o. Urlaubär)
Vorne waren bei mir die Stützen ja auch nur oben befestigt, hinten sind die oben und unten an der Kabine befestigt, was schon mehr Stabilität bringt. So wär das ja bei dir rundum.
Dann kannst du die Stützen so anbauen, dass die Unterkante der eingezogenen Stützen auf der Höhe Unterkante des Abwassertanks ist. Dann kannst du die Stützen auch bis auf Null runterfahren. Ist bei mir hinten auch so, da ist der Abwassertank verdeckt von 20cm Schürze. Der hängt auch hinter der Ladefläche runter.
Vorne waren bei mir die Stützen ja auch nur oben befestigt, hinten sind die oben und unten an der Kabine befestigt, was schon mehr Stabilität bringt. So wär das ja bei dir rundum.
Dann kannst du die Stützen so anbauen, dass die Unterkante der eingezogenen Stützen auf der Höhe Unterkante des Abwassertanks ist. Dann kannst du die Stützen auch bis auf Null runterfahren. Ist bei mir hinten auch so, da ist der Abwassertank verdeckt von 20cm Schürze. Der hängt auch hinter der Ladefläche runter.
so war mein Plan, aber eben gerade so, dass der Tank nicht aufliegt, sagen wir mal mit 10cm Luft drunter zwecks Nivellierung. Andernfalls müsste ich dem Tank eine Stabilität zum Tragen von 2t Last verpassen...
Schwerpunkthöhe zu Spurbreite
Wirklich entscheidend ist allerdings die breite der "Federspur", nicht die der Räder...
Gruss Karsten
Wirklich entscheidend ist allerdings die breite der "Federspur", nicht die der Räder...
Gruss Karsten
das muss ich erstmal sacken lassen und mich schlau machen. Aber klar, zwischen Aufbau und Radspur ist ein nicht-festes Element, das sind die Federn...
Wenn Du Recht hast und ist wirklich die pure Federspur, dann reden wir über 50mm mehr von 6S15 auf 7C15. Das lohnt den Mehraufwand sicher nicht !
Das ist ja mal ne positive Information !
Bei der Länge der Beine im Foto hätte ich gedacht, dass das schwankt wie ein Rohr im Wind.
Welches Modell Stützen sind bei Dir dran ?
Ich sehe ja auch kein Problem darin, die Beine auf eine Restlänge von z.B. 30cm Höhe herunterzufahren, um "Wackelfaktor" zu sparen, aber ganz auf die Erde ist aus mehreren Gründen Mist: zum einen habe ich hinten Tanks drunter und zum anderen geht dann die ganze Nivellierungsoption verloren.
P.S.: Da Sex nicht verboten ist... lass es ruhig auffallen 😉
Ja, aber mit 4 Stützen und zwei Schwerlastböcken. Der Aufwand des raus und runter kurbel ist damit auf 10cm Federweg beschränkt.
nicht-festes Element, das sind die Federn
Radspur wird erst interessant wenn die Federn auf Block mit der Achse gegangen sind, traurige Wahrheit für die Käufer von Spurverbreiterungen, aber Physik gibt es schon länger als Hochglanzprospekte.
Gruss Karsten
Radspur wird erst interessant wenn die Federn auf Block mit der Achse gegangen sind, traurige Wahrheit für die Käufer von Spurverbreiterungen, aber Physik gibt es schon länger als Hochglanzprospekte.
Gruss Karsten
Ich komme bei meinen Überlegungen zu dem Schluss, dass es eine Kombination der Federspur zusammen mit der Federhärte, dem Höhenunterschied und der Radspur sein muss.
Das kann man sich anhand einer Grenzwertbetrachtung vostellen:
a) Stell Dir vor, die Federn sind bretthart, also fast keine Federn ("geblockt"), dann ist allein die Radspur relevant
b) Stell Dir vor, die Federn sind butterweich also kein Widerstand, dann wird die Radspur erst interessant wenn es auf Block geht, wie Du sagst.
Für alle Situationen dazwischen muss es eine Mischung aus beidem sein, die ein Laie nicht berechnen kann.
Aber dafür habe ich nun von FUSO die Schwerpuntkdaten angefordert (die sind nicht in den ARL enthalten).
LG Leon
dazwischen muss es eine Mischung aus beidem sein
So wie "ein bisschen schwanger" meinst du?
Gruss Karsten
Moin, toi toi zu deinem Projekt!
Aus einem anderem Forum die passende Ergänzung:
„Man kann alles erreichen, man muss nur kräftig dran schrauben“. Nicht von mir.
Ich mag den Spruch:
"Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat´s einfach gemacht.“
… wobei ich zugebe, dass das Wort „einfach“ in dem Satz nach meiner Erfahrung tatsächlich zu streichen ist.
Den Satz schrieb ich hier auch mal. Danach habe ich meine Fußspuren in diesem Forum nach Möglichkeit verwischt.
Viel Erfolg, Grüße Martin
Hallo Leon,
interessantes Projekt strebst Du an.
Ich sehe bei deiner Planung nur einen Punkt den ich nicht verstehe und Dir nochmal mit einem Zahlenvergleich verdeutliche warum ich es nicht verstehe. Du willst das schmale Fahrerhaus nehmen um im Solobetrieb so schmal wie möglich zu sein - kann ich verstehen. Die Hinterachse ist beim schmalen Fahrerhaus 1875mm breit und beim breiten Fahrerhaus 2025mm. Das sind schlappe 150mm die Du beim Fahren nicht merkst. Das breitere Fahrerhaus bietet zwar auch mehr Fahrzeugbreite aber auch viel mehr raum IM Fahrerhaus. Mal davon abgesehen das die breite Fahrerausvariante mit 1995mm nur 120mm breiter ist als die Hinterachse vom schmalen Fahrgestell. Die ganzen Zahlen liegen so nahe beieinander das ich mir nicht vorstellen kann dafür die Komfortnachteile des schmalen Fahrerhauses gerne auf mich zu nehmen. Das breite FUSO Fahrerhaus ist in etwa gleich breit wie ein VW Bus und sollte somit auch auf dem Supermarktparkplatz keine Probleme bereiten.
Gruß Christopher
Hallo Christopher,
hier kommt eine zweite Antwort auf Deinen Beitrag.
Ich habe nochmals genau recherchiert:
a) mit den 150mm Unterschied hast Du genau Recht !
Ich glaube aber nach meinen Erfahrungen, dass es ganu diese 150mm sind, die den Unterschied machen, nicht beim allgemeinen Fahren, sondern in engen Situationen, speziell beim Parken in der Stadt. Ich parke mit dem Land Rover Defender immer nocht recht entspannt mit B=1800. Der von Dir zitierte VW-Bus hat 1900 und geht damit auch noch. Aber dann sehe ich die modernen Groß-SUVs, die alle mit B um 2000 liegen. Die kämpfen ganz erheblich mit Parkplätzen.
b) Zu der größeren Breite kommt beim 7C15/18 auch noch eine größere Höhe (80mm) und Länge (wieder 150mm). Das liegt also alles nochmals deutlich über den am Projekteingang selbst gesetzten Zielen, die ich ohnehin schon geknackt habe.
c) Zur Kabine sagte ich ja schon: Ich fühle mich wohler in kompakten Fahrzeugen und habe meine Frau gern an meiner Seite beim Reisen, nicht in weiter Ferne... So habe ich auch gerade einen Panda Classic Bj. 1984 als Oldtimer angeschafft... So hat jeder seine eigene Psychologie und Philosophie.
Die Probefahrt kommendes Jahr wird es ja am Ende nochmals zeigen.
LG Leon
Wir sind jetzt bei 2,05m Breite und damit kommt man in viele Parklücken rein. Klar gibts auch Lücken wo nur ein Panda rein passt, da ist ein Passat auch schon zu groß für. Bei +2,3m kannst du PKW Parklücken vergessen, dann wirds ärgerlich.
Ob du also wirklich unbedingt auf die 1875mm runter musst/willst?? Ich sehe da nur einen geringen Vorteil.
Hallo Leon,
manchmal muß man loslassen um die Hände frei zu haben für neues. In deinem Fall eventuell von ( vielleicht ) zu früh und zu klein gesetzten Zielen.
Ich bin auf Urlaubsfahrten mit meinem Vario ( 740cm lang, 246cm breit und 236cm hoch auch teilweise zum einkaufen unterwegs oder wenn wir nur auf Durchreise sind in einer Ortschaft und ich habe bis jetzt immer einen Parkplatz bekommen - ok, musste manchmal etwas weiter laufen. Mit meinem T5.2 Doka bin ich einige Jahre im Alltag gefahren und mit 540cm Länge kommt man in so manchem Parkplatz an seine Grenzen oder über die Grenzen des Parkplatzes. Aber, oft ist anders und genau so sehe ich es mit der Breite.
Was ich Dir damit sagen will ist das man immer einen Kompromiss leben muß und da würde für mich der etwas komfortablere Platz in der C Kabine des FUSO klar gewinnen. Grundsätzlich denke ich das der FUSO mit dem C Fahrerhaus das stimmigere Fahrzeug ist.
Gruß Christopher
Servus Leon,
jetzt hab ich mal wieder flüchtig auf die womobox Seite geschaut und wenn da ein Fuso Projekt anläuft, muss ich auch mal wieder aktiv werden...
Also Fuso mit Absetzkabine find ich gut und funktioniert auch. Ich hab den 3C15 duonic mit Doppelkabine und bei Zeiten auch meine Kabine (3,5m lang, 2,1m breit + Alkofen) drauf. Die meiste Zeit läuft er aber mit der Pritsche. Zum Komfort kann ich nach ca. 130000km sagen, dass er für mich völlig in Ordnung ist. Lautstärke im Fahrerhaus bis gute 100km/h ist so, dass man noch schön Radio hören kann oder sich unterhalten. Mein Frau lest auch manchmal den Kinder was vor, geht problemlos. Federungskomfort ist nicht berauschend, da wären evtl. breite Reifen mit weniger Druck auf der Vorderachse hilfreich. Der 6s Tonner hat vorne denk ich die Blattfedern vom 7c, da wird´s tendenziel nicht besser sein. Komplett ohne Aufbau fahre ich selten, eigentlich nur wenn ich die Pritsche in meiner Werkstatt stehen lass und dann zur Kabine nach Hause fahre. Da ist aber nicht viel Unterschied vom Komfort, weil sich an der Vorderachse, auf der du ja sitzt, vom Gewicht her nicht viel ändert. Also das würde schon funktionieren. Musst aber aufpassen, wo du die Kabine abstellst, dass du leer auch wieder drunter rein kommst. Das "Problem" hab ich manchmal im Winter beim wechseln, wenn vor der Kabine nicht sauber geräumt ist. Dann braucht´s Schwung und die richtige Richtung. Wir setzten die Kabine im Urlaub aber nie ab, ich hab auch keine Stützen dabei (wäre auch bei mir viel zu wackelig). Wenn ich so Urlaub machen würde, dass ich ein Auto/Fahrzeug brauch, dann ist meiner Meinung ein Wohnwagen besser und günstiger. Die ganze Flexibilität geht ja verloren, weil du die Kabine praktikabel nur auf einem Campingplatz abstellen kannst. Und für´n Campingplatz brauch ich kein Wohnmobil.
Und zum Thema schmales oder breites Fahrerhaus: Die meiste Zeit ist doch die Kabine drauf, für die paar Fahrten ohne würde ich nicht auf den Platz verzichten wollen. Auch die breite Kabine ist ja kein Dickschiff, in etwa so breit wie ein Ducato. Der Fuso ist ja wendig wie sau, das ist mehr Wert wie eine schmale Kabine. Und für die Spiegel brauchst du eine Sonderlösung, auch mit den originalen breiten vom 7 tonner geht das meines Wissens nicht bis 2,5m. Und die Spiegel kann man schmal oder breit montieren wie du schreibst (von links auf rechts wechseln) das macht aber nur gute 10cm aus. Deine langen Bügel an den Türen bleiben. Und Spiegel hin oder her: wenn die Kabine so deutlich breiter als das Fahrerhaus ist, ist´s bescheiden zu fahren. Auch bei der "breiten" Fusokabine möchte ich nicht dauernd mit einer 2,5m breiten Ladung fahren. Meine Kabine hat außen 2,1m(Pritsche und Kran 2,05m), bissl mehr ginge, aber breiter als 2,3m passt nicht zum Fuso. Bei den Außenmaßen hab ich mir 2,1m eintragen lassen. Ist zwar im leeren Zustand nicht korrekt, aber ich hoffe, dass das das Problem in der Schweiz "löst".
Ein Thema ist aber, dass es den 7C erst ab 3,8m Radstand gibt. Den 6S und 3C gibts mit 3,4m. Das macht ihn schon sehr wendig. Bei 4,5m Aufbaulänge und Einzelkabine würden 3,4m reichen.
Und Automatic oder Schalter: der duonic hat 6 Gang, der Schalter 5. Die engere Abstufung in den großen Gängen möchte ich nicht missen. Ich fahr aber relativ viel mit Anhänger und dann oft am oder auch mal über dem zul. Zuggesamtgewicht. Wenn die Leistung nicht ausgereizt wird, ist das wahrscheinlich nicht so entscheidend.
Also Fuso als Basis ist gut, aber ich würde dein Projekt nicht so umsetzen, weil: Kabine zu breit sowohl für Fuso S oder C und Absetzen im Urlaub ist unpraktikabel. Aber das ist nur meine Meinung, da darf´s auch eine andere geben...
Bin gespannt was da mal draus wird!
Schönen Gruß,
Tom
Hallo Tom,
danke für Deinen Erfahrungsbericht zum FUSO. Es ist immer gut, die Dinge aus der gelebten Praxis zu erfahren und nicht nur zu theoretisieren. Dein summarisches Urteil mit „völlig in Ordnung“ beruhigt mich und so hatte ich es auch eingeschätzt. Und 100km/h will und darf ich eh nicht fahren mit 6t.
In Bezug auf das Thema „Absetzbare Box“ als Zwischenlösung zwischen Wohnmobil und Anhänger kommt es ja vor Allem auf das eigene Wohn- und Reisekonzept an und deshalb werde ich darauf nochmal separat eingehen.
Die „Wackeligkeit“ und auch die Thematik des Unterwegs-Absetzen wurde ja hier schon von einigen anderen Mitgliedern (auch sehr verschieden) beurteilt. Insgesamt kommt es sicher auch auf die Stützen und die Befestigung an. Am Ende scheint mir auch das das Prädikat "„in Ordnung“ zu verdienen, wenn man es vernünftig realisiert. Klar ist und bleibt auch das wieder nur ein Kompromiss, verglichen mit einem durchstabilisierten Anhänger auf 4 Rädern und 4 massiven Stützen wie wir es derzeit haben.
Zu den Spiegeln:
Die C-Kabine kann von Haus aus bis 2550 mit den breitesten Spiegelarmen auf Position „innen“.
Für die S-Kabine habe ich die Spiegeloptionen heute akribisch durchgerechnet und komme zu dem Schluss, dass bei Montage der breitesten Spiegelarme (L=390) eine Ladungsbreite von 2485 abgedeckt werden kann (die Herleitung spare ich mir hier erstmal). Dass eine solche Montage möglich ist habe ich im Internet gesehen.
(Ich schreibe hier bewusst LADUNGS-Breite weil Aufbaubreite auch von der Beleuchtung abhängt; dafür habe ich derzeit leider keine Lösung.)
Was ich nicht verstehe, warum es Dir schwierig erscheint, mit einer schmalen Kabine einen breiten Aufbau zu fahren, wenn die Spiegel hinreichend breit sind (und die Augen noch funktionieren 😉). Ich räume ein, dass es kurios aussieht, aber das beeinflusst ja das Fahren nicht (es sei denn man lässt sich von Passanten ablenken, die sich kringelig lachen). Derzeit fahre ich auch mit dem Land Rover Defender (B ca. 1500, wo die Spiegel ansetzen) einen Anhänger mit B=2500 (Foto).
Dennoch denke ich weiterhin über den Wechsel auf 7C nach, das habe ich ja schon mehrfach geschrieben. Den Radstand 3400 gibt es; ich will ja keine DoKa kaufen.
Was mit gerade aufgefallen ist: Obwohl der 7C 340 insgesamt länger, höher, breiter ist, ist sein Wendekreis ca. 1m kleiner !
LG Leon
Was mit gerade aufgefallen ist: Obwohl der 7C 340 insgesamt länger, höher, breiter ist, ist sein Wendekreis ca. 1m kleiner !
Ich glaube der Rahmen ist bei C und S gleich, oder? Dann haben beim C die Vorderräder mehr Abstand zum Rahmen und erlauben damit einen größeren Lenkeinschlag. Das macht das parken wieder einfacher, auch wenn er etwas breiter ist.
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