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Grüße aus der Nordeifel

  • Morgenwoanders
  • 5. März 2024 um 13:56
  • Morgenwoanders
    Frisch-dabei
    Beiträge
    8
    • 5. März 2024 um 13:56
    • #1

    Hallo zusammen,
    ich heiße Martin, 54 Jahre jung, bin Grafiker und Notfallseelsorger und bislang mit meinem zum Microcamper umgebauten Dacia Logan MCV (meiner Wanderdüne) unterwegs gewesen. Aber durch meine Lebensgefährtin und meine lebens- wie auch reiselustige Schwiegermutter (78J.) zeichnet sich jetzt eine Änderung in meinen Reisegewohnheiten ab - Schwiegermutter hat, nachdem sie in den letzten Jahren häufiger mit einem gemieteten WoMo unterwegs war, die Freude an dieser Fahrzeuggattung entdeckt und beschlossen: daraus machen wir ein Familienprojekt. Und so sprach sie denn vor einigen Wochen: "Ich kümmere mich um die Finanzierung, Ihr besorgt einen Kastenwagen, baut den zum Wohnmobil um, und dann haben wir ein gemeinsames Fahrzeug, das jeder hier nutzen kann!" Tja, und da ich selbst schon seit längerem von einem Postkoffer träume, der dann am liebsten auch etwas größer sein soll (wir haben noch zwei Kinder, die in den nächsten Jahren mitreisen sollen und wollen), fällt mein Wunsch auf einen Iveco Daily.
    Warum gerade der? Nun - zum einen die erwähnte Größe (soweit ich das bislang erkenne, sind die Koffer auf Daily-Basis eine Nummer länger als die Sprinter - sehr gut für das Thema Liegefläche), zum anderen die Tatsache, dass ich mir vom Daily einfach etwas mehr Robustheit erwarte als vom Sprinter. Aber das sind erst mal "Vorurteile" ohne echtes Wissen. Ist das wirklich so? Sind die Dailys wirklich immer etwas länger? Sind Dailys wirklich stabiler als Sprinter? Kann ich einem Daily mit erträglichem Aufwand zu ein paar Zentimetern mehr Bodenfreiheit verhelfen (wir haben auch solche Gegenden wie Nordafrika oder Island auf der Reise-Bucketlist...)? Vor allem aber: Worauf muss ich allein schon beim Kauf eines solchen Fahrzeugs achten? Bin ich mit meinen Wünschen bei einem Händler wie Yellow-Cars gut aufgehoben oder gibt es da andere, vllt. bessere Quellen?
    Nun, ich werde in der nächsten Zeit erst mal fleißig bei Euch mitlesen und versuche, möglichst viel zu lernen und Inspirationen zu gewinnen - ich denke, zum Herbst oder Winter des Jahres könnte es dann so weit sein - Einkaufstour bei den "Gelben Wagen" (so SchwieMu sich auch für soetwas begeistern lässt)...

    In diesem Sinne: Auf bald, maat et joot,
    Euer Martin!

    Einmal editiert, zuletzt von Morgenwoanders (5. März 2024 um 14:03)

  • Online
    holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.246
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 5. März 2024 um 14:06
    • #2

    Hi und willkommen im Forum!

    Du schreibst was von einem etwas größeren Koffer... dann willst du auch die 3,5to Grenze verlassen und auf 4...5,5to gehen? Wenn nein, dann lass das mit dem größeren Koffer, das wird sonst nicht vom Gewicht her passen.

    Konder sollen mitfahren... wieviele eingetragene Sitzplätze brauchst du? Sitzplätze im Aufbau sind schwierig eingetragen zu bekommen. Hier gibts Kollegen die gerade vor dem gleichen Problem stehen. Bei 3 Sitzen würde ja noch eine Beifahret-Doppelsitzbank reichen.

    Höher legen beim Postkoffer? Das wird nicht viel bringen bei dem meist großen Hecküberhang. Das wird nie ein geländegängiges Auto.

    Wieviel Geld will der Finanzminister denn für das Projekt zur Verfügung stellen?

    Gruß, Holger

  • Morgenwoanders
    Frisch-dabei
    Beiträge
    8
    • 5. März 2024 um 14:20
    • #3

    holger4x4 Hallo Holger, erst mal ein herzliches Dankeschön für Deine Antwort,
    ja, da sind ein paar offene Fragen, gerade, was die Finanzierung angeht (sollte man grundsätzlich ja zu allererst klären - vieles erledigt sich dadurch schon von Beginn an...).
    Soweit aber schon mal folgendes: Es sollen zwei Kinder mitfahren, d.h. eine Doppelsitzbank mit Gurtbock muss also schonmal rein - ebenso ein Fenster in passender Position. Die Dreierbank vorne würde da also schonmal nicht reichen.
    So wirklich geländegängig braucht die Kiste nicht zu werden, aber wenn das Fahrwerk ansatzweise schlechtwegetauglich wäre und mal die eine oder andere Schotterpiste bewältigen kann, wär's schon gut. Naja, und was das Gewicht angeht: meine LG'in, die SchwieMu und ich haben alle die Fahrerlaubnis für LKW bis 7,49to (also den alten 3er FS), insofern wäre das Gewicht per se nicht das Problem - da müssten dann aber eben auch Kosten wie Steuer, Versicherung, Mautgebühren, Fährkosten etc. einbezogen werden - ob sich das dann noch lohnt, weiß ich halt noch nicht wirklich.

    LG Martin

  • VWBusman
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 5. März 2024 um 16:42
    • #4

    Hallo Martin,

    Willkommen im Forum.

    Mit zwei Kindern und dann noch alle Kosten gering halten wird es schwer was auf die Räder zu stellen.

    Interessant wäre noch zu wissen ob ihr es bevorzugt frei zu stehen oder sollen meist Campingplätze oder zumindest Stellplätze mit Waschhaus angefahren werden? Die modernen Wohnmobile von der Stange haben ja nicht ohne Grund eine Fahrstellung für den Frischwassertank welche dann noch 10-20Liter Reisemenge drin läßt. Viel Platz verleitet zum einbauen und einladen was beides viel Gewicht bringt.

    Wie alt sind denn die Kinder??? Also wie lange müssen sie noch eingerechnet werden?

    Fährkosten und Maut würde ich nicht zu sehr in die Kostenrechnung mit einbeziehen - das schränkt im Vorfeld schon zu sehr ein und fällt nachher nicht so gewaltig ins Gewicht wie man anfangs vermutet. Außer ihr wollt jedes Jahr mehrere Fähren nutzen und dafür immer über Mautstraßen zum Fährhafen fahren!?

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Krabbe
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Wohnort
    Wetteraukreis (Hessen)
    • 5. März 2024 um 19:16
    • #5

    Hallo Martin und willkommen.

    Ich schließe mich mal meinen Vorrednern an, das wird bei zwei Kindern mit 3,5 t eher nicht klappen.

    Und wenn Du dann noch Pistentauglich bauen willst, wird es eh noch mal etwas schwerer (oder bei Leichtbau deutlich teurer).

    Für Island brauchst Du bei einem Postkoffer aber keine Höherlegung. Alles was Du damit fahren darfst / kannst, schafft auch ein handelsüblicher Kleinwagen. Und da liegt der Iveco von Hause aus schon deutlich höher. Wobei ich Dir den Traum von Island leider schon fast nehmen muss, wenn Du Dir von den Kosten her über den Unterschied größer oder kleiner 3,5 t Gedanken machst. Fährkosten in der Hauptsaison mit Wohnmobil und vier Personen bist Du derzeit bei ca. 6.000 €. Tendenz steigend. Und Island selber ist leider auch sehr teuer.

    Bei den Fährkosten spielt das Gewicht im übrigen keine Rolle. Da zählen Länge und Höhe. Mehrkosten für Steuer und Versicherung sind über 3,5 t eigentlich auch vernachlässigbar. Jährlich zum TÜV und die Maut im Ausland bleiben an Kostenfaktoren bei über 3,5 t übrig.


    Wenn die Schwiegermutter aber von einem Kastenwagen sprach, macht sie dann beim Postkoffer mit? Und wenn sie sonst aktuelle Wohnmobile von der Stange gefahren ist: Postkoffer haben eher wenig Komfort im Fahrerhaus.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Morgenwoanders
    Frisch-dabei
    Beiträge
    8
    • 6. März 2024 um 08:27
    • #6

    Krabbe und VWBusman Guten Morgen Ihr beiden,
    danke für Eure durchaus berechtigten Einwände. Ich bin froh, mich mit diesen Punkten als absoluter Rookie geoutet zu haben - ist doch besser, sowas mal von vorneherein angesprochen zu haben, als hinterher doof aus der Wäsche zu gucken, weil sich Ideen nicht (zufriedenstellend) umsetzen lassen. Was die Kinder (dieses Jahr 9 + 13 Jahre alt) betrifft - ich bin nicht wirklich sicher, ob die beiden Schlafplätze IM Wagen haben müssen, bisher haben sie sich (trotz im WoWa vorhandener Plätze) draußen im Zelt sehr wohl gefühlt. Das müsste also nicht mal unbedingt sein - jedoch aber eben die Sitzplätze. Und dazu hatte mir holger4x4 schon eine kritische Anmerkung geschrieben.
    Was die Wahl der Locations angeht - ich mag mich da nicht allzu festlegen - es sollte beides halbwegs möglich sein. Völlige Autarkie über längere Zeiträume streben wir nicht an, jedoch zwei-drei Tage Freistehen sollten schon machbar sein.
    Wenn ich das richtig sehe, sollten die Fragen bezgl. Einbau und Abnahme bei einem regulären Kastenwagen leichter zu beantworten sein, als es bei einem Postkoffer der Fall ist. Also sollte ich mir überlegen, mich mit einem Transporter in L3H3 o.ä. anzufreunden.
    Ach ja - und dass ein Kastenwagen nicht so komfortabel unterwegs ist wie ein vorgefertigtes Wohnmobil, ist meiner SchwieMu in der Tat klar - wobei ich z.B. häufiger mit einem Crafter meines früheren Arbeitgebers unterwegs war und den durchaus sehr angenehm und komfortabel fand - wenn man das Fahren mit einem Dacia gewohnt ist, sind nahezu alle anderen Autos regelrechter Luxus :D ...
    In diesem Sinne Euch einen schönen Mittwoch!

    P.S.: Okay, Island... stellen wir dann mal etwas weiter nach hinten auf die Bucketlist... :/

  • Online
    holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 6. März 2024 um 09:12
    • #7

    l3H3 ist aber auch schon ein ganz schönes Biest ;) Da wird das auch mit den 3,5to seeehr knapp.

    Auch wenn die Kids lieber im Zelt schlafen, der Stellplatz kann auch mal asphaltiert sein, oder es ist Regen und Sturm, dann sollten zumindest Notbetten für die beiden im Auto sein.

    Im Kastenwagen kann man mit Drehsitzen und einer zugelassenen 2er Sitzbank den Raum vorne auch als Wohnraum (Esstisch) nutzen und dort auch das Notbett bauen. Vor allem ist die Kommunikation mit den Mitreisenden während der Fahrt besser.

    Welche Basis wird es dann? Sprinter ist relativ schmal, du verlierst Wohnraum. Daily ist breiter und hat relativ viel Bodenfreiheit. Es gibt meines Wissens aber keine zugelassenen Drehkonsolen für die Vordersitze. Beim Ducato gibts das alles, der hat aber locker 10cm weniger Bodenfreiheit und nur Frontantrieb. :/

    Gruß, Holger

  • Morgenwoanders
    Frisch-dabei
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    • 6. März 2024 um 12:47
    • #8
    Zitat von holger4x4

    Welche Basis wird es dann? Sprinter ist relativ schmal, du verlierst Wohnraum. Daily ist breiter und hat relativ viel Bodenfreiheit. Es gibt meines Wissens aber keine zugelassenen Drehkonsolen für die Vordersitze. Beim Ducato gibts das alles, der hat aber locker 10cm weniger Bodenfreiheit und nur Frontantrieb. :/

    Tja, da bin ich tatsächlich nicht so ganz sicher. Grundsätzlich bin ich tatsächlich erst mal ein Daily-Fan, aber der ist natürlich schon relativ schwer, da hast Du recht. Dann gibt's in der Größenordnung noch den Renault Master, der tatsächlich per se schon relativ komfortabel ist, vor allem aber recht breit. Aber auch da gibt's das Problem mit der Bodenfreiheit. Der Crafter hat dieselben Maße wie der Sprinter - keine wirkliche Alternative, querschlafen ist da schon nicht mehr drin. Der Transit ist, wenn ich das richtig sehe, noch schmaler und in der angedachten Größenordnung auch selten bis gar nicht zu haben. Na, ich denke, die eierlegende Wollmilchsau ist bis heute nicht entwickelt worden, da müssen wir irgendwo Abstriche machen.
    Ich kenn ein Pärchen, die haben sich in Belgien einen 7,5-to-Möbelkoffer mit DoKa auf Basis des Fuso Canter gekauft - wäre ja auch 'ne Idee... Muss ich nur SchwieMu überzeugen ... und meine Holde ebenso... 8o

  • Online
    holger4x4
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    Bergisches Land
    • 6. März 2024 um 13:19
    • #9

    Na 7,5to Möbelkoffer ist aber schon eine andere Liga wie ein Transporter. Da musst du dich schon entscheiden....

    Gruß, Holger

  • nunmachmal
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    • 6. März 2024 um 13:26
    • #10

    Wobei 3,5to mit 4 Personen eine echte Herausforderung ist, die nicht alle schaffen. Dessen muss man sich bewusst sein. Egal ob Kasten oder Koffer.


    Gruß Nunmachmal, 🇬🇷 36.640615,22.383112

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Morgenwoanders
    Frisch-dabei
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    • 6. März 2024 um 13:35
    • #11
    Zitat von holger4x4

    Na 7,5to Möbelkoffer ist aber schon eine andere Liga wie ein Transporter. Da musst du dich schon entscheiden....

    Das war jetzt auch nicht ernst gemeint... ^^

  • Morgenwoanders
    Frisch-dabei
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    • 6. März 2024 um 13:37
    • #12
    Zitat von nunmachmal

    Wobei 3,5to mit 4 Personen eine echte Herausforderung ist, die nicht alle schaffen. Dessen muss man sich bewusst sein. Egal ob Kasten oder Koffer.


    Gruß Nunmachmal, 🇬🇷 36.640615,22.383112

    :/ Dann stelle ich mir die Frage, wie die ganzen WoMos von der Stange das hinbekommen - oder ist der Innenausbau bei den Dingern vollkommen aus Balsaholz?

  • Online
    holger4x4
    womobox-Guru
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    • 6. März 2024 um 13:39
    • #13

    mit 20L Wasser und leerem Heckstauraum geht das auch bei 4 Personen ;) Und ja, die Möbel sind oft sehr leicht gebaut, mit Wabenplatten usw.

    Was meinst du, warum die (fast) alle überladen rumfahren?

    Gruß, Holger

  • VWBusman
    womobox-Guru
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    Nord-Schwarzwald
    • 6. März 2024 um 17:39
    • #14
    Zitat von Morgenwoanders

    :/ Dann stelle ich mir die Frage, wie die ganzen WoMos von der Stange das hinbekommen - oder ist der Innenausbau bei den Dingern vollkommen aus Balsaholz?

    Haha...und schon in die Falle getappt. Sie schaffen es nicht wenn man sie richtig beläd. Wer mit vier Personen und mehr als Handgepäck unterwegs sein möchte und eventuell noch Fahrräder ( an E-Bikes möchte ich noch garnicht denken ) dabei haben möchte knackt die 3,5t ohne Anstrengung. Die Womos von der Stange werden auch mit 75Kg pro Person gerechnet und, wie oben schon geschrieben, mit 10-20Liter Frischwasser - da stirbt das Freistehen schon von alleine - und keine Markise oder Fahrradträger oder,oder,oder.... sind da reingerechnet.

    Wenn Du mit vier Personen unterwegs sein möchtest und unter 3,5t bleiben willst ( das nicht nur auf dem Papier sondern auf der Waage ) darf das Urlaubsgepäck nicht üppig ausfallen.

    Geh mal z.B. bei Knaus auf die Homepage und Konfiguriere Dir ein Wohnmobil. Mit jedem Extra das Du mit nimmst rechnet Dir der Konfigurator dann auch schon das weniger an Zuladung aus. Da wird Dir recht schnell klar das es sportlich wird sehr leicht zu bauen. Das bekommst Du als Selbstausbauer mit Blick aufs Geld fast nicht hin.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • diekorks
    womobox-Halbgott
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    532
    • 6. März 2024 um 18:31
    • #15

    Denk doch mal über ne gebrauchte Doka Pritsche mit langem Radstand nach.

    Gebrauchte leere Koffer in Sprinter/Daily Maßen gibts auch gebraucht oft günstig. Pritsche runter, Koffer drauf, fertig ist die Zweiraumwohnung :)

    Das wird ggf. nicht viel teurer als ein Postkoffer.


    Gruß Ralf

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