Hybrid 210 AH Gel +300AH LifeYPO4 (bis 16.12.20 als Wechsel von 210 Gel zu 300Ah LiFeYPO4)

  • Hast Recht, die mit grösseren Strömen scheinen M10-Anschlussbolzen zu haben, hab ja oben M6 hingeschrieben...Hab nur meine gerade gelieferten angeschaut, aber die haben ja auch nur 60A...

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Michael, hast du einen Plan, wie dein Multiplus eingebunden wurde?

    Hallo Gunther, der Prinzipplan, den ich seinerzeit mal hatte, hat sich dann beim Ausbau nochmal geändet. Daher macht er für Dich keinen Sinn mehr, zumal ich mit 24V arbeite.

    Prinzipiell habe ich den Multiplus genau nach Victron Vorgabe eingebaut, also keine "Extrawürste"

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Hallo Gunther,

    du verwendest für den Hauptstromkreis 70mm2 Kabel. Jeder in diesem Stromkreis befindliche Schaltkontakt hat, je nach Qualität und Alter, einen Übergangswiderstand, der einen entsprechenden Spannungsabfall und auch Wärme erzeugt. Daher würde ich Schaltkontakte hier auf das funktional Notwendige begrenzen. Im Stromkreis sind besagte Kontakte, Schmelzsicherung, Verteiler und erneut Sicherungen einzelner Verbraucher. All das summiert sich bis deine Pumpe oder Kühlschrank versorgt werden. In der Masseleitung ist dann noch der Mess-Shunt sowie insgesamt reichlich viele Kabel- und Steckverbindungen.

    Speziell dort wo ggf. sehr hohe Ströme fließen, wäre ich daher mit nicht zwingend erforderlichen Schaltern oder sonstigen Kontaktstellen sparsam.

    Wir waren heute auf der Hallig Hooge. Touristen müssen Schleswig-Hollstein bis zum 02.11. verlassen! Für die Inseln gibt es aus logistischen Gründen eine längere Frist bis zum 05.11. Wir werden aber morgen das Feld räumen und uns langsam wieder gen Süden bewegen.

    LG Wolfgang

  • Noch ne Frage.....ich bin doch schon ein paar Jahre raus aus der elektronik....

    Kann ich ein bistabiles Lastrelais denn nicht einsparen, da die sowieso in Reihe hängen, um die Kontakte / Übergänge zu reduzieren.

    Wäre es möglich die Ausgänge des BMS parallel an das Relais anzuschliessen?

    Falls nicht immer Spannung an OVP-ON, OVP-OFF, UVP-ON und UVP-Off anliegt, sondern nur im Moment des Umschaltens, dann sollte das doch mit Dioden in allen 6 Anschlusskabeln zum bistabilen Relais funktionieren?

    Die Dioden habe ich noch nicht eingezeichnet....

    Wie macht das Lars/Linsunenergy....die haben doch auch nur ein Relais mit Abschaltmöglichkeit

    http://lisunenergy.de/?page_id=27

    https://www.wohnmobilforum.de/viewtopic,p,2160442.html#p2160442


    So einen Sicherungsautomaten würde ich schon gerne einmal probieren.

    Das wäre eine feine Sache einfach abschalten zu können, was ja vermutlich nur maximal 2 mal pro Jahr (Bei Unterbrechungen von mehr als 2 Monaten) gemacht wird, wenn das BMS und die "stillen" Verbraucher es zulassen.

    Ich kann nach Installation einmal die Temperatur an den Kontakten sowie die Spannung am weitest entfernten Einzelverbraucher messen.

    Hallo Gunther, der Prinzipplan, den ich seinerzeit mal hatte, hat sich dann beim Ausbau nochmal geändet. Daher macht er für Dich keinen Sinn mehr, zumal ich mit 24V arbeite.

    Prinzipiell habe ich den Multiplus genau nach Victron Vorgabe eingebaut, also keine "Extrawürste"

    Ich habe gedacht dass es eine Zeichnung der Einbindung des Multiplus gibt.

    Der hat ja so wie ich gehört habe eine OVP /UVP Schutz.

    Eventuell kann man den ja parallel an die BMS OVP bzw UVP anschliessen um nicht über das bistabile Relais gehen zu müssen

    Die Last für das Bistabile Relais würde so auf max. abgesicherte 63A sinken

    Der Multiplus wird direkt nach dem ca 1 Meter von der Ballterie kommenden Pluskabel über eine 160 A Sicheung direkt versorgt.

    Aber eventuell funktioniert das nur mit dem Victron BMS.


    Hier meine Idee mit einem Lastrelais:

  • Hallo Gunther,

    ich habe Dir aus meinen Unterlagen die damaligen Schaltschemata eingescannt. Im Netz finde ich sie nicht mehr.

    Im Prinzip sind bei mir alle drei Versionen verbaut, wobei bei mir das Relais "Charge" vom Solarladeregler bedient wird.

    Alle Plusleitungen der Einzelzweige werden vor der Batterie auf einen Pluspunkt geführt.

    Der Multiplus hat eine eigene Über-/Unterspannungsabschaltung.

    Die gelben Leitungen vom BMS zu den Relais sind die Schaltleitungen: Wenn stromlos, schließen die Relais.

    Vielleicht hilft Dir das ja weiter.


    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Hallo Gunther,

    alle Steuerleitungen parallel auf ein Relais zu legen wird vermutlich nicht funktionieren. Kann dir aber ohne genaue Kenntnis der Schaltung nur Herr Salbach von Litrade beantworten.

    Du könntest natürlich überlegen welches Abschaltereignis warscheinlicher ist. OVP oder LVP und solange du ohnehin Laden und Last nicht getrennt hast, mit nur einem Relais auskommen. LVP ist vermutlich mit großem Abstand das warscheinlichste, da man immer vergessen kann, etwas abzuschalten. Für OVP könnte so lange auch eine mit kleinem Relais geschaltete Warnlampe dienen. - Nur so eine Idee.

    LG Wolfgang

    ps. sind wieder zuhause

  • Es geht los/weiter und gleich Probleme mit der Initzialladung der Zellen

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    Die Unterflurbox ist so ziemlich fertig.

    Im Bild neben dem Fahrzeug ist diese noch 10 cm höher.....ich wollte die Zellen innen verschieben können.

    Das war mir dann doch zu wuchtig, obwohl die Kiste nicht tiefer als die Kardanwelle gekommen wäre.

    Habe dann aber am Samstag die Kiste 10cm flacher gemacht....sieht jetzt doch gefälliger aus. Allerdings müssen die Batterien dann in dem grossen mittleren Ausschnitt positioniert werden, da sie nicht mehr unter den "Querstegen" durchpassen.

    Die Kiste wiegt 20 kg aus 5cm GFK Sandwichplatten

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    Die Winston Zellen kamen gestern an.

    Heute habe ich diese 4 x 300AH Zellen parallel an ein Labornetzgerät von einem Freund angeschlossen.

    Ursprünglich hatte jede Zelle heute Nachmittag (Auslieferzustand) 13 Uhr genau 3,29V

    Am Labornetzgerät habe ich im Leerlauf 3,65V eingestellt.

    Den Strom dann auf 3 A (das maximale des Netzgerätes)

    Frage....nach Anschluss des Netzgerätes liegen nur die 3,29V an....richtig..?..da die Zellen erst noch geladen werden müssen.

    Die Spannung ging dann auch langsam hoch....18 Uhr waren es ca 3,51 und ich dachte schon es geht recht schnell weiter bis zu den 3,65V eingestellter Spannung.

    Das Multimeter hatte ich dann abgeklemmt um dessen Batterie des Multimeters zu schonen.

    Nach nun weiteren 30 Minuten hatte ich das Multimeter wieder angeklemmt.

    Leider zeigte es nun wieder nur 3,3V an....also fast der Ausgangswert von heute Mittag.

    Das Messgerät habe ich nun wieder40 Minuten dran und die Spannung steigt....momentan sind es 3,43 Volt.

    Kann mir das eventuell jemand erklären?

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    Kann ich das Labornetzgerät über Nacht dranlassen oder lieber abklemmen und Morgen früh wieder anklemmen?

    Was passiert wenn heute nacht die 3,65 erreicht wären?

    kann ich dann getrost weiterladen da die Spannung ja nicht höher gehen sollte?

    Oder gleich abklemmen und dann ein paar Tage in Ruhe ausbalancieren lassen.

    Wie gehts genau?

    LG und Allen eine schöne Adventszeit

    Bleibt gesund.

    Gunther

    Einmal editiert, zuletzt von Gunther (7. Dezember 2020 um 20:37)

  • 3A Ladestrom ist ja auch nicht so viel für die dicken Dinger.

    Ich hab meine bei ca 11A geladen (200Ah Typen) und hab die 3 Tage am Netzgerät gelassen bis dann morgens der Strom wirklich =0 war.

    Wenn du Spannung misst beim laden, dann nur direkt auf der Batterie, sonst hast du ja noch den Spannungsabfall über den Leitungen.

    Also, nur Geduld ;)

    Gruß, Holger

  • Wie Holger schreibt, hab Geduld...vieeel Geduld.

    Ich hab bei der Initialladung meiner 260Ah-Winston 145Ah pro Zelle geladen. So über den Daumen kannst Du also bei deinen 300Ah-Zellen mit insgesamt rund 600Ah rechnen...geteilt durch 3A macht 200 Stunden laden...mindestens...

    Die Spannung bleibt ewig um die 3.3 bis 3.45V und geht dann recht schnell hoch, wobei unter recht schnell bei 3A auch eher Stunden als Minuten zu erwarten sind. Nur so als Hausnummer: von 3.55 bis 3.65V wurden bei mir wenn ich's recht im Kopf habe nur noch ungefähr 5Ah geladen.

    GWL schreibt dass man die Spannung auf 3.65V stellen soll und bei 0.05A abstellen soll. Ob es eine Rolle spielt wenn man das Ladegerät weiter dran lässt weiss ich nicht, ich glaube es eher nicht, viel bringen wird es aber auch nicht.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Ihr könnt euch vorstellen, dass der Schreck bei mir ziemlich gross war, als die Spannung so schnell nach oben ging.

    Ursache war das Multimeter, Batterie war alle.

    Habe mir dann aber ein neues Zangenamperemeter mit Multimeter bestellt....Benning CM 2

    https://www.benning.de/produkte/pruef…zange-cm-2.html

    Nun gings mit der Initialisierung los:

    Hierzu habe ich nur 2 Zellen parallel angeschlossen und das Labornetzgerät auf 3,66 V mit Anfangsladestrom von 3 A eingestellt.

    3,307 V Anfangsspannung

    3,324 V nach ca 5 Stunden

    3,339 V nach 24 Stunden

    3,36 V nach 48 Stunden

    3,365 V nach 72 Stunden

    3,373 V nach 84 Stunden

    3,553 V nach 91 Stunden Ladestrom geht runter

    3,605 V nach 92 Stunden nur 1,62 A Ladestrom

    3,62 V nach ca 93 Stunden nur 0,95 A Ladestrom

    3,66 V nach 98 Stunden und Ladestrom 0,03 A

    Nachdem ich das Ladegerät abgeklemmt und die Verbindung der zwei Zellen unterbrochen habe, beträgt die Spannung

    3,657 V nach Abschluss der Initialisierung

    Beide Zellen haben exakt gleiche Spannung.

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    Nun gehts weiter....die nächsten zwei Zellen hängen parallel am Ladegerät.

    warten....warten.....warten....nach ca 100 Stunden sollte es wieder durch sein.

    Man denkt am Anfang die Dinger sind defekt, wenn es so langsam geht.

    Die Initialisierung bei Litrade mit 2,34 € pro Zelle wären gut angelegt.

    Mein Labornetzgerät hat vermutlich das Mehrfache an Strom verbraucht um alle vier Zellen zu initialisieren (dafür ist mein Büro jetzt durch die Abwärme warm;))

    Grüssle

    Einmal editiert, zuletzt von Gunther (14. Dezember 2020 um 14:12)

  • Mit weiteren Fragen geht es schon wieder weiter....

    wie verhält sich das mit dem Einbau / Temperatur in einer Kiste.

    Ich habe eine gebaut mit vorn und hinten 15mm und links und rechts 9mm.

    Diese Kiste aus den Betoplan Platten steht dann ohne seitlichen Abstand in dem GFK-Unterflurstauraum.

    Der normale darüberliegende Stauraum von dem man in die Kiste kann, ist beheizt.

    Ich nehme an, so wie auch Wolfgang schreibt, dass es eher nicht zu Unterkühlung kommen wird.

    Aber wie sieht es im Sommer aus???

    Die dickste Hitze geht ja auch nicht durch die GFK Platten,

    aber wie erhitzt sich denn das Batteriepacket.

    Die Holzplatten liegen ja ohne Abstand an den Batterien an, um so wie ich gelesen habe, eine Ausdehnung der Zellen unterbunden werden soll.

    Über den Zellen, möchte ich einen Deckel anbringen, in den ich Relais, Sicherungsautomat, Litrade BMS und Shunt einbauen möchte.

    Der Deckel soll klappbar werden und natürlich Luftlöcher für die Abwärme des BMS erhalten ( eventuell auch 1-2 cm Abstand zur Kiste)

    Braucht man einen Temperaturfühler zwischen den Zellen,

    oder einen extra Fan der an den Fananschluss des Litrade BMS angeschlossen werden kann? Dieser würde aber erst bei Überhitzung des BMS einschalten.

    Vermutlich noch nicht bei zu warmer Batterie??

    Hilfe / Ideen sind gefragt....danke



  • Hallo Gunther,

    ich konnte im normalen Betrieb noch nie eine spürbare Erwärmung der Zellen feststellen. Bei einem Belastungstest mit 250A über 2+ Stunden mag sich da was rühren, aber ansonsten musst du dir darüber keine Gedanken machen. Fan ist völlig überflüssig. Ich habe meine Zellen dicht in einer Siebdruckkiste und die wiederum dicht im Sandwich Unterflurkasten.

    Anbei ein Bild einer anderen 200Ah Installation.

    LG Wolfgang

  • Vielen Dank für die Infos.

    Das beruhigt mich dass hier keine Temperaturprobleme entstehen.

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    Noch ein paar Infos nach Telefonat mit Herrn Salbach von Litrade:

    Es wäre nicht möglich UVP und OVP auf ein 250A bistabiles Relais parallel wie von mir im November eingezeichnet zu hängen.

    Somit müsste ich in meinem Falle ohne Trennung bei UVP und OVP Absicherung zwei Relais in Reihe schalten.

    Litrade ist aber dabei eine Lösung zu integrieren um eine Batterie aufzubauen, die nur mit einem Bistabilen Relais, OVP und UVP abschalten zu können, Sowie mit einem Schalter die Batterie trennen zu können.

    Ein update meiner BMS Steuerung soll möglich sein, und nur die Transportkosten entstehen.

    Leider kann Litrade nicht sagen (auch nicht ungefähr) wann die neue Version verfügbar sein wird.

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  • im November habe ich mich noch ein wenig im Wohnmobilforum eingelesen, nachdem ein Phoenix Fahrer seine Lösung auch im Phoenix Forum beschrieben hatte.

    Es geht hier um Hybrid zusammen mit der momentan verbauten Gel Aufbaubatterie.

    Den Vorteil für mich sehe ich an den folgenden Punkten:

    a.) Ich kann soweit alles lassen wie von Phoenix verbaut.

    b.)Die Probleme mit dem Winterabstellplatz mit Temperaturen unter 0 Grad entfallen, da die Winston im Winterlager des WOMO einfach (bei ca. 70% Ladung) über den Sicherungsautomaten abgeschaltet wird.

    c.) bei UVP hätte ich noch Strom von der Gelbatterie

    (Der Fehler warum UVP ausgelöst hat, muss natürlich dann schnellstens gesucht werden)

    d.)Bei OVP einer Zelle, würde die Winston Batterie auch abgetrennt werden,

    aber der Betrieb des Wohnmobiles über die Gel Batterie noch funktionieren.

    Ich habe die von Holger vorgeschlagenen Relais bestellt.

    https://www.ebay.de/itm/Bistabiles…0gAAOSwT5Rd0oRh


    Wahrscheinlich werde ich eine Rote LED in mein Anzeigepanel im Wohnmobil einbauen. Da das bistabile (OVP)Relais zwei Umschalter hat, die man schön nutzen könnte, habe ich die IDEE 12 V von der Gelbatterie über diesen zweiten Umschalter zu der roten LED zu führen, so dass diese im OVP Fehlerfalle, wenn das Lastrelais abschaltet hat, im Innenraum des WOMOs den Fehler meldet/anzeigt.

    e.) Ein Nachteil ist natürlich das zusätzliche Gewicht der Gelbatterie das ich weiterhin mit herumfahre.

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Hier der Link zu der Beschreibung von Acki ( Roland) der bis jetzt sehr gute Erfahrung damit gemacht hat:

    https://www.wohnmobilforum.de/w-t145807.html


    Hierzu werde ich erst einmal das China Last-Relais einbauen, das ich schon im Oktober bestellt hatte. Der Stromverbrauch des Relais, ist für mich erst mal nicht so entscheidend. Ich habe ja in der Hybridversion zusätzlich zu den 300A Winston weitere nutzbare 105AH von meiner 210AH Gelbatterie zur Verfügung.

    Das gute 250A Relais von Litrade habe ich auch schon bei mir liegen....mal sehen ob und wie ich das wechsle, falls Litrade mit einer Lösung / Update kommt.

    Eventuell werfe ich auch nach der Garantie die Gelbatterie raus und trenne Last und Ladung voneinander um über zwei getrennte Relais zu gehen, wie es auch Wolfgang vorgeschlagen hat.

    Da wir nicht mit Strom kochen.....ausser ein paar Kaffee, werden die Relais bzw. Kabel und Verbinder vermutlich nicht spürbar warm.

    Nach der Installation werde ich einmal den Spannungsabfall messen, sowie bei einem Testlauf mit z.B Elektrokochplatte, einmal die Temperatur an Sicherungsautomat, China-Lastrelais und Kabelverbindungen messen.

    Frage zur "Winterabschaltung"

    Reicht es wenn ich die Masse zum Litrade BMS mit dem Schalter unterbreche, nachdem ich den Sicherungsautomaten abgeschaltet habe? Kann dann immer noch ein Ausgleich zwischen Zellen passieren und die Winston entladen? Oder die dünne Leitung vom Plusanschluss der ersten Winston Zelle auch hinter den Sicherungsautomaten klemmen?

    LG

    Gunther

    Einmal editiert, zuletzt von Gunther (17. Dezember 2020 um 12:08)

  • Hallo Gunther,

    ich halte dein Konzept zur Winterabschaltung für funktional in Ordnung. Da können keine Ströme mehr über das BMS fließten.

    LG Wolfgang

  • Gunther 17. Dezember 2020 um 12:12

    Hat den Titel des Themas von „Wechsel von 210 Gel zu 300Ah LiFeYPO4 (geändert 25.10.2020)“ zu „Hybrid 210 AH Gel +300AH LifeYPO4 (bis 16.12.20 als Wechsel von 210 Gel zu 300Ah LiFeYPO4)“ geändert.
  • Vielen Dank für die Info.

    Die 4 Zellen sind nun alle 4 geladen.

    nun hatte ich gestern alle 4 nochmal parallel an die 3,7 V gehängt und auf gleichen Stand 3,7v geladen.

    Seit 18.12. 2020 - 20 Uhr nun ohne Stromanschluss alle 4 Zellen einfach 5 Tage parallel,

    mal sehen wie die Spannung absinkt......wie war das denn bei euch?

    Ich habe auch im anderen Forum weitergeschrieben (mit weiteren kleinen Änderungen)

    https://www.wohnmobilforum.de/viewtopic,p,2931868.html#p2931868


    Gunther

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