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  2. Ronny

Beiträge von Ronny

  • Umbauten mit TÜV Absprache

    • Ronny
    • 13. August 2018 um 07:08

    Hallo Jakob,

    um keine bösen Pberraschungen zu erleben würde ich auf jeden Fall vorher mit dem TÜV sprechen. Es gibt TÜVler die sind da eher offen und dann gibt es welche die mögen Umbauten garnicht. Im letzteren Fall suchst Dir eine andere Prüfstelle. Diese "Vorbesprechungen" haben bei mir nie etwas gekostet. Bei komplizierteren Sachen (Gurtbockeinbau) habe ich vorher Skizzen gemacht und nach erfolgreicher Vorbesprechung die Visitenkarte des Prüfers auf meine Skizzen geklebt, quasi als Zeichen daß er das so akzeptiert.
    Bisher hatte ich nur positive Erfahbrungen mit den Leuten vom TÜV. Mich hat so ein Prüftermin (Wohnmobilumbau) immer knapp 100€ gekostet zuzüglich der Gebühren auf der Zulassungsstelle für neuen Fahrzeugschein und Briefänderung.

    VG, Ronny

  • Frage Dänemark Schweden 6,3T

    • Ronny
    • 24. Juli 2018 um 16:02

    Hallo Albatros,

    warst du mit Deinem Anhänger schon in Schweden/Norwegen/Finnland? Gibts da Einschränkungen bzgl. Geschwindigkeit, Fahrverbote, Parkverbote?

    Wir waren das letzte Mal 2013 dort oben und waren in 3 Wochen auf keinem einzigen Campingplatz, allerdings mit einem ausgebauten Kastenwagen.

    Viele Grüße,
    Ronny

  • Holzkoffer aus Siebdruck oder GFK-laminiert?

    • Ronny
    • 23. Januar 2018 um 11:04

    Hallo,

    schau doch mal bei rustikab.

    Wie wäre es denn wenn Du die Außenhaut aus Siebdruck machst und die Ecken mit Aluwinkeln abklebst. Wenn man sich vom Metaller Aluwinkel biegen lässt dann haben die keine scharfe Kante sonder einen gewissen Kantenradius. Diese Winkel klebt man dann mit Skiaflex 252 auf die Siebdruckplatten.

    VG,
    Ronny

  • Vorstellung mich und mein Plan : Absetzkabine auf Anhänger

    • Ronny
    • 28. März 2017 um 09:18

    Hallo Holger,

    letztendlich brauchst Du eine selbsttragende Konstruktion. D.h. Du möchtest Deine Wohnkiste mit einem Kran/Stapler/Kurbelstützen auf den Anhänger heben, ohne daß sich die Kabine verbiegt oder gar zusammenbricht.
    Zweiter Gesichtspunkt ist die Isolierung, braucht man sie oder nicht. Ich behaupte mal, daß wenn man in den Monaten November, Dezember, Januar, Februar, März nicht zum Campen faährt, braucht man keine tolle Isolierung.

    Stahl würde ich nicht verwenden da zu schwer und rostanfällig.

    Wenn Du auch Möbel einbaust, dann kann man die so einbauen, daß sie die Hülle versteifen. Dann würde eine einfache Holzkonstruktion ausreichen, z.B.
    Bodenplatte aus 18mm Multiplex oder Siebdruck
    Seitenwände und Dach (nicht begehbar) aus 15mm Multiplex.
    Die Multiplexplatten kannst Du stumpf miteinander verleimen und spaxen. Dann um das ganze eine Lage GFK.

    Bei Siebdruck mußt Du die Platten mit Epoxy verkleben und die Kanten z.B. mit umlaufenen aluwinkeln versehen, die mit Sikaflex 252 aufgeklebt werden. Mit Sikaflex 252 kann man auch die Stöße zwischen den Aluwinkeln verfugen.

    Viel Spaß beim Planen,
    Ronny

  • S743 - Verarbeitung ?

    • Ronny
    • 22. März 2017 um 07:55

    Hallo Roman,

    ich hatte meinen Ducato und auch den Landrover mit MikeSanders konserviert. Das ganze war eine ziemliche Sauerei, viel Arbeit aber günstig und hat beim Ducato 7 Jahre gehalten (den Landrover hatte ich nicht so lang).
    Dazu habe ich mir eine Wagner Druckbecherpistole gekauft (hab keinen Kompressor) und eine Holraumsonde. Das Wachs auf 100°C in einem alten Top erhitzt und versprüht.
    Wichtig ist, daß man alles wo kein Wachs drauf soll abklebt. Ich hab damals gedacht: "Naja ich arbeite ja unterm Auto, da spritzt höchstens was auf den Boden". Es entsteht aber wie beim Lackieren ein Nebel und wenn man nicht abklebt oder abdeckt darf man danach tagelang Scheiben und Lack reinigen.

    Werde das vermutlich bei meinem jetzigen T6 nach ablauf der Garantie auch wieder machen, dann aber mit Kompressor.

    VG,
    Ronny

  • Ad Blue Emulatoren

    • Ronny
    • 24. Januar 2017 um 10:39

    Hallo,
    hier geht es tatsächlich nur um das AdBlue.
    Es geht sicher nicht nur um die Kosten, sondern auch um die Zeit. Bei den weniogsten Tankstellen ist die AdBlue Zapfsäule neben der Dieselsäule. D.h. der Fahrer, der eh schon unter Zeitdruck ist muß nicht nur an der Dieselsäule halten sondern auch an der AdBlue-Säule, zwar nicht so oft, aber immerhin.

    Es gibt sicher auch viele Privatleute, die sich den DPF ausbauen und ausprogrammieren haben lassen, weil sie keine Lust auf den Mehrverbrauch durch DPF-Regenerierung oder Regenerierungsfahrten haben. Ist der Umbau gut gemacht, fällt das bei keine HU/AU auf.

    VG,
    Ronny

  • Absetzbare Schlafbox auf Anhänger

    • Ronny
    • 5. September 2016 um 09:59

    Hallo Albatross,
    Deine Schlafbox hat eine Innenlänge von ca. 245cm, richtig? Das Bett ist 200cm lang? somit bleiben 45cm um vor dem Bett zu stehen um sich umzuziehen oder aufs Töpfchen zu gehen? Reicht der Platz oder hab ich falsche Annahmen bei den Abmessungen?

    Danke für Deine Info,
    Gruß,
    Ronny

  • Multiplex/Sperrholz/Flugzeugsperrholz

    • Ronny
    • 5. September 2016 um 09:13

    Hallo Wolfgang,
    der Unterschied zwischen Flugzeugsperrholz und Birke-Multiplex besteht in der Dicke der einzelnen Schichten. Die dünneres Schichten beim Flugzeugsperrholz müssen qualitatis etwas besser sein, vom Holz her gesehen, da das Schälen der Furnierschichten sonst nicht funktioniert. Ferner werden die dünneren Schichten im Vergleich zu den dickeren stärker mit Leim durchtränkt was in Verbindung mit der größeren Anzahl an Schichten zu weniger Verzug sorgt. Eine Festigkeitsberechnung bei den Klappen kann ich Dir nicht machen, aber es stellt sich ja auch die Frage ob das Klappenschloß und das Scharnier bzw dessen Verschraubung einen fliegenden Top aushalten.
    Ich würde das Innenleben der Schränke so gestalten dass alle Teile in irgendwelchen Halterungen sind, wenn es denn sooo Üistenfest sein muß.

    VG,
    Ronny

  • Absetzbare Schlafbox auf Anhänger

    • Ronny
    • 20. April 2016 um 09:54

    Hallo Albatross,
    so ein mehrteiliges Bett hatten wir im Landrover 110 mit Aufstelldach, ist so ähnlich wie beim VW Bus T3 nur anders rum. Beim T3 hat man ja den festen Betteil hinten über dem Kofferraum und über der 3er Sitzbank. Der Rest wurde dann nach vorne geklappt. Beim Defender war der feste Betteil über Fahrer- und Beifahrersitz. Der Rest der Bettplatte lag einfach auf dem vorderen Teil. Wenn die Bettplatte leicht genug ist, dann geht das mit dem verschieben/rausziehen auch ohne Rollenauszug etc.
    Viele bauen diese Bettplatte, die ja nur links und rechts aufliegt aus 18mm oder 21mm Multiplex um die nötige Stabilität zu bekommen. Dadurch wird diese sehr schwer. Ich habe mir beim Schreiner eine "Stegplatte" Verleimen lassen, da ich keine Leimpresse habe. Als Deckschichten hab ich 4mm Multiplex benutzt und als Kernmaterial 10mm dicke und 15mm breite Pappelsperrholzleisten, die ich als Stege mit 10cm Abstand zwischen die Deckschichten gelegt habe. Anschließen die Platten mit Ripsteppich beklebt und mit Aluwinkeln eingefaßt. Als Matratzen haben wir 10cm Therm-a-Rest benutzt, das war ok.

    Viele Grüße,
    Ronny

  • Osmo Hartwachs Öl

    • Ronny
    • 3. April 2016 um 21:11

    Hallo,
    ich habe früher meine selbstgebauten Möbel mit OSMO Hartwachsöl behandelt. Das geht recht schnell, weil man nur ein oder 2 Anstriche braucht, bzw den zweiten Anstrich mit einem Lappen draufreibt.
    Mittlerweile benutze ich BIOFA HartÖl und Wachs.
    Bei Birke Multiplex sieht auch noch ganz normales Leinölfirnis gut aus, da es die Birke recht stark anfeuert (nachdunkelt). Allerdings riecht Leinölfirnis sehr stark und amn sollte die Möbel erst nach 2-3 Wochen Ablüftzeit Einbauen.

    VG,
    Ronny

  • Absetzbare Schlafbox auf Anhänger

    • Ronny
    • 23. März 2016 um 13:04

    Hallo Albatross,
    ist schon geworden Deine Schlafbox.
    Hast Du vor im Aufstelldach zu schlafen oder schlaft Ihr immer unten auf Sitzbank und Tisch?

    Viele Grüße,
    Ronny

  • hinterherrollende Schlafkabine....

    • Ronny
    • 23. Januar 2016 um 14:21

    Hallo,
    ja das ist richtig mit den Reisezielen und der Leidensfähigkeit.
    Bei uns ist es so, dass wir nur noch im Sommer und auch nur noch im Süden (Frankreich, Korsika) Camping machen werden. Dabei soll aber der Multivan mobil bleiben. Daher die Idee des Anhängers, mit dem Aufstelldach und angebautem Zelt als Aufenthaltsraum.

    VG,
    Ronny

  • hinterherrollende Schlafkabine....

    • Ronny
    • 18. Januar 2016 um 18:35

    Hallo Zusammen,
    ich habe etwas ähnliches vor, aber stecke immer noch in der Planung.
    Ich möchte meinen vorhandenen offenen Kastenanhänger nutzen, den ich aber vorher zum Platformanhänger mit Kotflügeln umbauen möchte. Es ist ein Teiflader, also Räder seitlich von der offenen Ladefläche und ich will die Bordwände abnehmbar machen.
    Darauf soll dann eine Campingbox mit Aufstelldach. Die Campingbox dient lediglich als Stauraum, seitlich sind z.B. Kleiderschränke die von außen zugänglich sind (daher müssen vom Anhänger die Bordwände weg). Eine ausziehbare Küchenzeile (Kocher+Spüle) soll es auch geben und auch eine ausziehbare Kühlbox, evtl auch PortaPotti.
    Das Aufstelldach ist eher ein Dachzelt mit Hartschale,wobei die Matratze noch in der Campingbox liegt und man noch einen ca. 10cm hochen festen Rand/Wand hat. Somit dreht man sich nachts nicht ständig gegen den Zeltstoff.
    Ich würde nach derzeitigem Planungsstand die Campingbox entweder aus Siebdruckplatten zusammenspaxen und dann umlaufend Aluwinkel verkleben oder aus Birke-Multiplex, die ich aber dann noch mit Epoxy beschichten muß.
    An die Campingbox schliest sich dann ein Zelt als Aufenthaltsraum an.

    VG
    Ronny

  • Übergang Hubdach

    • Ronny
    • 18. August 2015 um 06:23

    Hallo,
    aus eigener Erfahrung kann ich Dir den Rat geben, keinerlei Alu von außerhalb des Hubdachstoffs nach Innen zu haben, da Du dann schon bei nichtmal Frosttemperaturen Kondenswasser hast. Wir hatten zur Befestigung deds Hubdachstoffs eine Aluleiste und da sich fast jede Nacht Kondenswasser gebildet, womit das Bettzeugs naß wurde.
    Du brauchst auf jeden Fall noch eine Dichtung zwischen Hubdach und Außenwand.

    VG,
    Ronny

  • Konzeptidee Wohn- und Transport-Hänger: Kommentare erbeten

    • Ronny
    • 31. Juli 2015 um 13:06

    Hallo mrmomba,
    die Wohnkiste bekommt eh ein Aufstelldach, da brauch ich keine Isolierung.
    Problem am Styrodur ist, dass wenn da mal jemand dagegenhaut (Kinder) ist eine Delle drin, und eben dann auch im Teppich evtl sogar ein Loch.
    Einsatzbereich ist ja auch lediglich die warme Jahreszeit.

    VG,
    Ronny

  • Welche WW Dieselstandheizung wählen

    • Ronny
    • 31. Juli 2015 um 13:03

    Hallo Beni,
    ich hatte bisher nur Luftheizungen von Webasto (AirTop) und war immer sehr zufrieden. Meine erste habe ich zu wenig benutzt bzw immer zu kurz, daher war der Brenner irgendwann verkokst. Reparatur war selber möglich, ein neuer Dichtungssatz (ist vorgeschrieben nach Zerlegung des Brenners) hat damals bei VW 50.-DM gekostet.

    Was für einen Holzofen benutzt Du im Womo? Hast Du Fotos?

    Vielen Dank Gruß,
    Ronny

  • Konzeptidee Wohn- und Transport-Hänger: Kommentare erbeten

    • Ronny
    • 29. Juli 2015 um 07:34

    Hallo Kai,

    bezüglich Erfahrung: Ich hatte bisher diverse Campingfahrzeuge mit und ohne Aufstell-/Schlafdach. Bei allen habe ich die Blechkarrosserie mit Extrem-Isolator isoliert. Das hat nicht nur Wärme-/Kälteisolierung sondern auch Schalldämmung gebracht. Letzteres ist aber ja beim Anhänger egal. Bei Kastenwagen oder Bussen sind die Schwachstellen für die Isolierung immer die Holme und Türen und das sind auch die Stellen an denen es Schwitzwasser gibt. weil eben das nicht-isolierte oder nicht kaschierte (z.B. mit Teppich oder Velour) Metall deutlich kälter ist als der Rest der Innenraumflächen.
    Man kann dem Kondenswasser Problem ganz gut entgegenwirken wenn man für ausreichen Luftzirkulation sorgt. Ich hatte bisher ausschließlich Webasto AirTop Heizungen. Die sind zwar etwas lauter als die Gaskollegen haben aber ein deutlich stärkeres Gebläse. Richtig Problemem mit Kondenswasser hatte ich bisher nur im T3. Der hatte keine Isofenster und nach einer Nacht am Kaunertaler Gletscher bei -25°C war am Morgen eine 3mm dicke Eisschicht auf der Innenseite der Fenster. Da halfen nur noch Handtücher.

    Bei meiner Wohnbox sehe ich das so: Der Aufbau ist komplett aus 12mm Holz, das isoliert schonmal ein bisschen, bzw die Holzflächen werden nie so kalt dass es Kondenswasser gibt. Innen werden die Wände mit Teppich oder Velour beklebt, das mindert nochmal weiters die Bildung von Kondenswasser. Als Problemzonen bleiben dann Türen und Klappen, da man hier vermutlich Aluwinkel oder Alu-Einfassprofile benutzen wird, die eine Kältebrücke darstellen. Wie man diese Prolemzonen sauber in den Griff bekommt kann ich noch nicht sagen. Evtl einfach eine einen Warmluftausströmer neben die Tür, dass dort immer Luftzug ist. Oder man baut die Türprofile aus Holz und lackiert diese dann Bootsmässig.

    Beim Schlafdach sollte auf blankes Alu oder Metall im Innenraum gänzlich verzichtet werden. Manche benutzen zur Befestigung des Zeltstoffs Aluleisten. Wenn da Kondenswasser entsteht, dann wird halt gleich das Bettzeug naß. Besser wäre es, wenn man schon nicht auf eine Aluleiste verzichten kann, diese vorher mit Velour zu bekleben.

    Ein Wintercamping wäre allerdings mit meiner Kiste nicht möglich.

    Aufbaubreite:
    Mein anhänger ist ein offener Kastenanhänger mit aussenliegenden Rädern (Tieflader). Der Kasten hat die Innenmasse L=225cm, B=125cm, H=38cm. Außenbreite mit Rädern ist 175cm. Die seitlichen Bordwände sind fest, die vordere und hintere Bordkann kann man wegmachen. Ich würd die Wohnkiste vorne 15-20cm über die Ladefläche überstehen lassen und hinten 30-40cm. Im unteren Bereich wäre die Kiste 125cm breite (passt also genau zwischen die seitlichen Bordwände). Oberhalb der Bordwände gehe ich auf 180-185cm Breite. Die Kiste hätte eine Höhe von 140cm (bisserl höher als VW Bus Innenhöhe) zuzüglich dem Schlafdach. Damit wäre der Anhänger mit Kiste nicht breiter als das Zugfahrzeug (egal ob T6, V-Klasse, G oder Landrover) aber auch nicht so schmal, dass der Anhänger hinter dem Zugfahrzeug "verschwindet". Der seitlioche Überstand der Wohnkiste über die Anhängerbreite von je 5cm sollte bzgl Fahrstabilität kein Problem sein, da ich Batterei/Wassertank etc so tief wie möglich und mittig eingebaut werden. Da ich nach hinten mehr Überstand hab als nach vorne muß ich auch durch diese Weise für die nötige Stützlast sorgen.

    VG,
    Ronny

  • Konzeptidee Wohn- und Transport-Hänger: Kommentare erbeten

    • Ronny
    • 28. Juli 2015 um 13:29

    Hallo Kai,
    bei uns wirds vermutlich ein T6 werden.
    Meine Planung sieht ebenfalls einen günstigen aufbau (Wohnkiste) vor. Ein Anhänger ist ja schon vorhanden, der trotz seines Alters von 23 Jahren noch gut in Schuß ist. Ich würde die "Wohnkabine" aus Birke Multiplex bauen (kein Siebdruck), da man das mit normalen Leim verleimen kann. Wenn dann die Rohkiste fertig ist, dann wird diese mit Expoxidharz beschichtet. An die Kanten würde ich Aluwinkel kleben (Sikaflex 252), das hält auf Holz und auch auf Epoxy, aber nicht so gut auf Siebdruck (Phenolharz).

    VG,
    Ronny

  • Konzeptidee Wohn- und Transport-Hänger: Kommentare erbeten

    • Ronny
    • 28. Juli 2015 um 07:16

    Hallo Kai,

    ist der Mercedes G nur zu Illustration oder ist das das tatsächliche Zugfahrzeug. Fahrzeugtyp ist nicht wirklich wichtig, ich würde jedoch die Wohnkiste so breit machen wie die Karrosse des Zugfahrzeugs. Das hat den Vorteil, dass Du während der Fahrt aber besonders beim Rangieren genau siehst was der Anhänger macht.
    Ich hatte mal einen Fiat Ducato und hinter diesem hat sich beim Anhänger quasi versteckt, was beim Rangieren echt blöd war, da man den anhänger erst in den Seitenspiegeln gesehen hat, wenn der schon eine Kurve gefahren ist. Daher war beiom geradeaus Rückwärtsfahren immer viel Lenkarbeit nötig.

    VG,
    Ronny

  • Konzeptidee Wohn- und Transport-Hänger: Kommentare erbeten

    • Ronny
    • 21. Juli 2015 um 13:51

    Haha,
    da hat jemand eine sehr ähnliche Idee wie ich.
    Da ich keine Platz zu Hause für einen Wohnwagen habe und auch keine 40-50€ pro Monat für einen Abstellplatz zahlen möchte, dachte ich an eine Wohnkiste, die ich auf meinen Anhänger (1200kg Kasten, Tieflader) aufsetze.
    Mein Plan ist, die Wohnkiste aus ganz normalen Birke Multiplexplatten zu bauen und die Möbel als stabilisierendes Gerüst zu nutzen. Dann reichen 12mm Platten für Wände und Dach, für den Boden 15mm. Das ganze wird mit Epoxyharz versiegelt (wie beim Boot) und an die Kanten kommen Aluwinkel.
    Die Abmessungen der Wohnkiste wären 1,9x3m Grundfläche und 1,5m hoch (das enstprich in etwa den Innenraumabmessungen eines VW Bus mit langem Radtstand (ok, meine Kiste ist etwas breiter).
    Oben auf das Dach kommt ein Aufstelldach. Sitzgelegenheit plane ich im Moment nicht, da der Anhänger wirklich statt einem Wohnwagen genutzt werden soll, also auf einem Campingplatz aufgebaut wird, mit Vorzelt.

    Alles in allem bin ich noch in der Planung und sicher noch ein Jahr von der Realisierung entfernt. Hab auch erst mit Slideout (Erker) geplant, der Aufwand ist aber enorm und trickreich was die Dichtigkeit anbelangt (manchmal kommt der Regen halt auch waagrecht und das Wasser wird vom Wind Bergauf gedrückt.

    VG,
    Ronny

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