Genau, immer Steuer und Versicherung in Kombination sehen.
Beiträge von Krabbe
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Hallo Walter,
da spricht nichts gegen.
Abstand musst Du zu Fenstern und Kraftstoffeinfüllstutzen halten. Nicht zur Elektroeinspeisung.
Und ich würde auch Abstand zum Fahrzeugauspuff halten.
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Das Standard 65 mm Rohr.
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Hallo Alex, und wilkommen bei den Verrückten.
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Also mein Votronic B2B macht genau den Strom am Ausgang, der eingestellt ist (40A oder 50A).
Ich hab da übrigens noch einen Schalter in der D+ Leitung und schalte den B2B nur ein, wenn absehbar nicht genug Sonne scheint um die Batterie voll zu bekommen, die 0,xL Diesel kann man ja sparen
Das gleiche bei mir. Mein 50 A Votronic B2B gibt laut Batteriecomputer genau 50 A an die Aufbaubatterie ab.
Und auch ich habe den über einen Schalter in der Steuerleitung abschaltbar gemacht. Denn zum einen brauche ich den B2B zum laden fast nie. Auch bei mir reicht Solar im Regelfall aus. Zum anderen hat der Crafter kein D+Signal, so dass der B2B an Klemme 15 angeschlossen ist. Da schalte ich lieber erst während der Fahrt zu.
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Hi Urs,
ich denke, ich komme an die 2,5 t ran. Die Sperrklinken sind recht massiv, da habe ich keine Angst, dass mir das Fahrzeug runterfällt.
Wenn Du bis dahin Zeit hast, kannst Du nach Bodenheim mit zu mir rüber kommen und den Heber ausprobieren. Ist ja nicht so weit.
Ich nutze den in Verbindung mit meiner 4-Säulen Bühne (Parklift vom gleichen Händler)
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Moin Urs,
brauchst Du wirklich 3,5 o. 4 t?
Ich habe hier den Druckluft Premium: https://www.pkw-hebebuehnen.eu/achsfreiheber-zu-parkliften.html
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Auch von mir viele erfolgreiche Bastel- oder Bau-Projekte, viele schöne Reisen und gute Gesundheit.
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Hallo Sebastian,
sprich mit Deinem Prüfer, ob er Dir den Fuso nicht schon mal als LKW geschlossen abnehmen kann. Dann einfach für einen Tag zulassen.
Bei mir war es auch so, dass ab 9/19 keine Euro 6b mehr regulär zugelassen werden konnten. Es hätte wohl für Lagerfahrzeuge ein Jahr lang noch eine recht problemlose Möglichkeit gegeben eine KBA-Freigabe zu erhalten, aber da ich Tobis Geschichte kannte, habe ich alles dran gesetzt, dass das Fahrzeug 8/19 erstzugelassen wurde. Da war es auch noch nicht komplett fertig.
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Ich habe LED-Strips noch nicht auf Holz geklebt. Aber auf GfK oder Alu.
Dazu habe ich immer die Strips genommen, die schon Klebeband hinten drauf haben.
Wenn die bei Dir nicht halten, dann würde ich es mit Sekundenkleber kleben. Bevorzugt einem gelartigen. Also nicht ganz flüssig.
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Die Idee mit den Fassadenplatten fand ich auch schonmal sehr interessant.
Dazu wäre aber ein Skelett aus Alu oder Stahl notwendig oder ?
Nein dazu brauchst Du kein Skelett. Es gibt Sandwich-Fassadenplatten. Die einzelnen Elemente sind ca. 1 m breit und ab ca. 40 mm dick. Mit Nut und Feder. Einfach zusammenstecken / kleben.
Der User chrisi hat u. a. so gebaut. Ich weis nur nicht, ob es dazu Bilder oder Beschreibungen hier im Forum gibt.
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Hallo Fredi,
ich habe den Thread und Deine Aussagen zu den Gewichten und das nur der Gesamtschwerpunkt entscheidend sei, erst jetzt gelesen.
IMHO liegst Du damit nicht ganz richtig, da beim Massenträgheitsmoment der Abstand einer Masse zum Drehpunkt gemäß des Satz von Steiner im Quadrat eingeht.
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Hallo Robert und Willkommen,
eine reine, viereckige Box selber aus Sandwichplatten zusammen zu kleben ist auch keine Raketenwissenschaft. Insbesondere, wenn man den Platz dafür hat.
Bevor ich mir einen unisolierten Koffer bauen lasse, würde ich auf jeden Fall darüber nachdenken. Denn ein Sandwichkoffer macht hinterher einiges einfacher.
Gerade bei einem LKW kann man aber auch gut bei einem Hersteller von Sandwich-LKW-Koffern nachfragen. Die sind dann häufig preiswerter als die speziellen Leerkabinen-Hersteller.
Bei einem großen LKW mit entsprechender Zuladung sind ggf. auch Sandwichplatten mit Deckschichten aus Stahlblech, wie sie im Hallen- oder Fassadenbau genutzt werden, eine günstige Alternative.
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@ivecomen
Wenn Du wirklich noch auf Bleibatterien setzen willst, dann empfehle ich Dir meinen entsprechenden Beitrag in der Wissensbasis. Auch wenn der schon entsprechend alt ist. Und es muss nicht zwingend Gel sein. Ich habe immer nur zyklenfeste Nassbatterien genutzt. Zum Schluss welche mit speziellen Deckeln, die kaum mehr Fluidverlust hatten. Die waren von Winner.
In dem Beitrag und im 12 V Beitrag steht auch etwas zur Dimensionierung von Batterien drin.
Du wirst nicht drum herum kommen, Dir die erforderlichen Grundlagen selbst anzueignen und Deinen Verbrauch selber abzuschätzen. Oder Du nimmst halt das Größte, was vom Gewicht und Geld ins Budget passt. Denn die Info, dass ich mit 150 Ah Batteriekapazität sehr gut auskomme, bringt Dir nichts, wenn Du einen höheren Verbrauch und/ oder ein anderes Nutzungsverhalten hast.
Und wenn Du z. B. am Kühlschrank kein Typenschild mit den technischen Daten findest, dann bringt die Frage, wie Du irgendetwas berechnest, überhaupt nichts. Dann wäre die Frage, ob Dir jemand mit der Leistung des Kühlschranks weiterhelfen kann, sicherlich sinnvoller. Dazu solltest Du dann aber evtl. auch mitteilen, um was für einen Kühlschrank es sich handelt. Bzw. bei einem exotischeren Produkt ggf. auch angeben, was denn das „Innenleben“ ist.
Ich würde heute aber auch nicht mehr auf Blei setzen, auch wenn Blei sicherlich die unproblematischere Technik ist.
Ebenfalls würde ich aber auch nicht irgendeinen billigen Noname-LiFePo-Akku ins Womo stellen.
Wenn möglich würde auch ich immer eine Große anstatt zwei kleine Batterien nehmen (sofern keine zwei getrennte Installationen geplant sind) Und wenn bei einer Anlage doch zwei Batterien erforderlich sind, dann beide direkt nebeneinander stellen.
Ach ja, noch eine Anmerkung: Im Sommer nur Kühlschrank und Licht. im Winter nur Standheizung und Licht passt so eigentlich in der Praxis auch nicht.
Denn im Winter mag es draußen zwar kalt sein, wenn Du aber die Standheizung an hast, ist es im Fahrzeug warm und der Kühlschrank dann trotzdem im Einsatz, wenn Du zu kühlende Lebensmittel an Bord hast. Ebenso kann es im Sommer (oder eben in der Zwischensaison) nachts auch mal kälter werden, so dass man die Heizung an macht. Zumindest ist es bei uns so.
Und beim Verbrauch des Kühlschranks spiel dann auch noch die Umgebungstemperatur bzw. die Urlaubsregion eine Rolle. Ob Du das Fahrzeug im Sommer bei 40 Grad im Süden, oder bei 18 Grad im Norden nutzt, macht sich auch im Verbrauch des Kühlschranks bemerkbar. (Ebenso wie die Einbausituation und die grundsätzliche Nutzung…)
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Verstehe die Leute nicht. Im industriellen Fahrzegbau / Serienfertigung wird auf so etwas nicht geachtet.
Doch, wird es.
Du kennst halt nur die Kriterien nicht, was und wonach geprüft wird.
Z. B. Holz und dessen Entflammbarkeit. Schwer entflammbar beutet nicht, dass etwas nicht brennt. Es bedeutet, dass sich etwas nicht sofort entzündet wenn man eine Flamme dran hält.
Bei eine geschliffenen Holzplatte musst Du ein Feuerzeug ziemlich lang dranhalten, bis diese brennt. Eine sägerauen Dachlatte brennt deutlich schneller. Und daher gilt z. B. eine geschliffene Holzplatte als schwer entflammbar.
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Moin.
Mir erschließt sich der Sinn immer noch nicht.
Weder für meine Kabine noch für mein Hardtop hat der Graukittel ein Gutachten für die Zulassung des Fahrzeugs verlangt....
Nur weil es bei Dir keiner sehen wollte, bedeutet das nicht, dass das bei allen so ist.
Formal ist es völlig richtig, dass ein Materialgutachten gefordert wird. Denn sowohl das Splitterverhalten, als auch das Brandverhalten sind eigentlich Bestandteile einer Fahrzeugprüfung.
Bei mir wollte das der TÜV schon damals beim Krabbavan 1 sehen, also vor fast 20 Jahren. Und das Materialgutachten, was ich von Ormocar bekommen hatte, war damals schon alt. Also alles nichts neues.
Und das verschiedene Prüfer bei der Abnahme eines Wohnmobils auf unterschiedliche Dinge wert legen, bzw. unterschiedliche Dinge sehen wollen - sei es aus Unwissenheit oder weil es Ihnen egal ist oder sie ein Auge zudrücken, weil man ihnen sympathisch ist, ist ja auch nichts neues.
Das ist ja auch oft bei der HU so.
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Hallo Dirk und willkommen im Forum.
Mit dem Antrieb Dir Dein Wohnmobil selber zu bauen, weil es genau das, was Du haben möchtest, so nicht von der Stange gibt, bist Du hier nicht alleine.
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Das große Heki bekommst Du m. W. nicht mehr ohne Zwangsentlüftung.
Ich wollte es eigentlich ohne haben, gab es aber nur noch mit.
Aber die Dichtung bekommt man einzeln.
Sven,
das die Version mit Zwangsentlüftung teurer war, war ja verständlich. Die haben die Öffnung ja auch nachträglich in die Dichtung geschnitten. - Den eingeklebten Rest aus der Nut zu bekommen hat mir nicht wirklich Spaß gemacht.
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Hallo Picco,
mit entsprechendem Aufwand ließe sich meine Kabine sicherlich auf ein anderes, gleichwertiges Fahrgestell umsetzen. Wie eigentlich jeder andere Aufbau auch.
Bei mir würde dann das Problem bestehen ein geeignetes Chassis zu bekommen. Denn ausgerechnet meine Wahl bekommen ich so einfach nicht noch einmal.
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Bald ist Anja vollends verwirrt.
Anja, du merkst, hier sind ein Haufen Individualisten, die alle Ihre eigenen Präferenzen haben. Und Du musst nun rausfinden, was für Dich bzw. Euch passend ist.
…nur noch absetzbare…
Moin Picco,
auch wieder so ein Punkt, den man für sich abwägen muss.
Ich bin ja ca. 15 Jahre Absetzkabine gefahren. Und haben mich ganz bewusst beim aktuellen Fahrzeug dagegen entschieden.
Denn ja, Du hast den von Dir genannten Vorteil, dass Du die (wenn alles gut läuft) wieder auf ein anderes Fahrgestell oder Bssisfahrzeug stellen kannst. Du hast systembedingt aber auch ein paar Nachteile. Diese können z. B. höheres Gewicht, schlechtere Platzausnutzung, fehlender Durchgang nach vorn etc. sein.
Und ob eine Absetzkabine nach einem Unfall noch unbeschädigt ist, kann ich für jeden Betroffenen nur hoffen, ist aber bestimmt nichts, worauf man sich verlassen darf.
Auch wenn die Wahrscheinlichkeit glimpflicher davon zu kommen, als bei einem Fahrzeug, wie ich es gerade fahre, vermutlich höher ist.