Fangen diese Platten nicht eher so bei 10kg/m2 an?
4kg/m2 wird selbst mit GFK schon sportlich.
Fangen diese Platten nicht eher so bei 10kg/m2 an?
4kg/m2 wird selbst mit GFK schon sportlich.
chemiebomben
Ich weiß nicht ob 120l krebserregende Dieselplörre jetzt so viel besser ist,
Beim XBus würde ich mal abwarten, ob er wirklich mal gebaut wird und zu welchem Preis. Hört sich noch zu gut an um wahr zu sein. Ich befürchte den wird ein ähnliches Schicksal ereilen wie den Sion.
Bei Obelink wird auch ein Gas Durchlauferhitzer verkauft, der scheinbar für Innen gedacht ist. Ich bezweifel aber, dass der in Deutschland zugelassen ist.
Naja, laut der Grafiken auf der verlinkten Seite, sollen es maximal 0.1C bis 3-7Grad und etwa 0.4C drüber sei. Bei einem kleinen 100Ah Akku sind das also 10A bzw 40A. Da bleiben die meisten Ladegeräte sowieso drunter.
Selbst meine Lichtmaschine im Ducato gibt mir selten mehr als 40A. Wenn es kalt ist vermutlich sowieso nicht, da die restliche Boardelektrik und der Starterakku erstmal genug haben wollen.
Ich sehe das alle recht entspannt. Bei Preisen von unter 300Euro für 100Ah (billig Ramsch bei Aliexpress) mache ich mich nicht fertig, wenn meine Batterie etwas Kapazität verliert. Die wird sowieso viel zu wenig benutzt.
Preisfrage: Wenn wir demnächst viel mehr Strom für E-Autos, Wärmepumpen etc. brauchen, was wird wohl gebaut werden? Kohlekraftwerke oder Windräder?
Kein Unternehmen ist so dämlich Geld in ersteres zu stecken. Die haben ja letztens sogar darum gebettelt Neu gebaute, nie gelaufene Kraftwerke gegen Entschädigung stillzulegen. Atomkraftwerke zu bauen geht hier sowieso nicht und wenn dauert es über zehn Jahre und wird unglaublich teuer (siehe UK). Uns bleibt einfach nicht viel übrig als entweder Solar und Wind auszubauen, oder extrem teures Gas von unzuverlässigen Diktatoren zu verbrennen.
Das mit der Ladeninfrastruktur wird auch schon klappen. In anderen Ländern (NL, NO) ist die Autowelt ja auch noch nicht untergegangen. Das wird mit der Zeit schon kommen. Ich kann zu Hause auch keinen Diesel tanken also wird es ohne Wallbox auch gehen.
Ergebnis war ca 4 wochen. Also eigentlich käse.
Naja, jedes Wochenende (außer im Winter) einen 100km Wochenendausflug, umsonst und klimafreundlich, wäre doch super. Gewicht und Kosten für e-Transporter sind natürlich noch ein Problem
...das wohl ehr beim PKW, Transporter verbrauchen da ehr so 30-38kWh/100km nach WLTP. Das schnittige Teil verbraucht da vielleicht was weniger, aber eine Tagesreichweite von 50-70km, da muss man schon viiiel Zeit haben!
So ein Vivaro-e liegt wohl bei ca. 25kwh/100km. Das Teil scheint mir flacher zu sein. Mit weniger cW und Stirnfläche könnte das schon passen.
Die ganze Diskussion ist doch sowie akademisch. 50km für lau im Tank ist schonmal mehr als 0. Oder hat irgendjemand einen mobilen Bohrturm mit Raffinerie dabei?
... aber nur bei schönem Wetter und ohne Beschattung. Und bei optimaler Ausrichtung der PV.
Ne, Ausrichtung flach auf dem Fach. Ort irgendwo in D. Durchschnittliches Wetter im Sommer. Kannst du dir auch selbst ausrechnen lassen:
JRC Photovoltaic Geographical Information System (PVGIS) - European Commission
Um ein Auto mit 30-50 km/h fahren zu können brauch es 20m² Solarfläche.
Das sind grob 5kWp. In Sommermonaten wären das Durchschnittlich 20kWh pro Tag. Damit käme man täglich locker 100km weit selbst wenn man 100km/h fährt.
Ultralight-Sperrholzplattensortiment | Garnica
Die gibt es auch im Bauhaus zu kaufen
Eigentlich messen doch so ziemlich alle BMS die Spannung jeder der Zellen und schalten entsprechend bei ÜBer-/Unterspannung ab. Das ist ja auch die Hauptaufgabe eines BMS, sonst tät es ja auch ein einfacher Spannungswächter vor der Batterie.
Ich würde einfach die beiden Batterien parallel schalten und gut ist.Dabei noch damit rechnen, dass eins der beiden BMS jederzeit aus irgendeinem Grund die Batterie ausschaltet.
Das einzige was man m.E. falsch machen kann, ist jetzt mit der entsprechend höheren Leistung zu arbeiten, also z.B. mit 2x200Ah ein 3.5kW Induktionskochfeld betreiben. Das geht erstmal gut, nur wenn die erste Batterie (z.B. wegen Unterspannung) aussteigt, ziehst du plötzlich die ca. 350A aus nur einer Batterie.
(Das gleiche könnte theoretisch auch beim Laden passieren, aber wer hat schon ein Ladegerät das mehr als 200A kann?)
Wenn es aber nur darum geht die Kapazität zu erhöhen, sehe ich auch kein Problem
Ich hab mit meiner 180Ah Lifepo und einem kaputten Bleiakku eine zeitlang meinen Transit gestartet. Das Ford Trennrelais schaltet nämlich schon bei Zündung. Das der Starterakku platt ist, ist mir erst aufgefallen als der lifepo4-Akku aus Versehen mal leer war und der Wagen nicht mehr ansprang.
Ganz auf den Starterakku würde ich so nicht verzichten. Denn wenn das BMS mal meint, z.B. zum Schutz vor Überspannung, spontan den Strom zu sperren, dann dürfte die LiMa vermutlich für eine heftige Spannungsspitze in der restlichen Bordelektrik sorgen. Das geht vielleicht nicht so gut aus.
Man kann natürlich einen kleinen Lifepo4 ohne BMS als Starter nehmen. Einer mit Winstonzellen würde sich anbieten. Hab ich auch schon fertig zu kaufen gesehen.
Ich gebe die Antwort mal selbst. Meine zweite Recherche war dann von Erfolg gekrönt
Zum Beispiel bei RST Solutution findet man Platten bis 10m Länge und über 2,6m Breite. Außerdem Platten mit Holz- oder Alueinlage. Vielleicht auch für Kabinen-Selbstbauer interessant.
Bei meiner Suche nach Plattenherstellern ist mir dieser auch aufgefallen. Mir ist auch aufgefallen, dass dieser Hersteller wohl gerichtlich gegen negative Bewertungen im Internet vorgeht.
Das Konzept gibt es doch auch bei Dachzelten. Du könntest die also evtl. einfach ein Dachzelt auf eine "Box" hinten stellen und beim Dachzelt ein Loch in den Boden passend zur Box machen.
Die Theorie (und wahrscheinlich auch der U-Wert Rechner) sagt, dass die warme, feuchte Luft bis ans Holz kommen kann, wo es wegen der Dämmung kälter wird und somit kondensiert. Vermutlich dürfte das anfallende Wasser von dort auch wieder schwer wegkommen und es dann anfangen zu gammeln.
Ich würde in den kommenden kalten Tagen mal ein bisschen Heizen, so dass es innen angenehme 22 Grad hat und mich dann mal vor die Wand setzen und fühlen, wie kalt sich das anfühlt. Denn Energetisch jagst du eh soviel Energie bei den Fenstern etc. raus, dass die Dämmung in den Wänden nicht viel ausmacht. Aber vom Komfort sind zu kalte Wände schon suboptimal. Ich denke aber, dass 3,5cm EPS plus etwas Holz schon gut ausreichend sind.
Ich habe fürs Erwärmen der 10 Liter meiner Truma Combi D6E von 16°C auf 65°C ca. 1,3kWh gemessen, während theoretisch 0,6kWh gereicht hätten.
Das muss dann aber an einer sehr schlechten Isolierung liegen, denn die übrigen 700Wh müssen ja irgendwo hin. Die wurden ja schon in Wärme ungewandelt (in was auch sonst?).
Nachtrag: mit dem Kangoo hab ich mich vertan
Nur knapp.Es war ein Berling mit ZOOOM Umbau/Aufstelldach:
http://www.lorey-maschinenbau.de/blog/elektroauto/?page_id=965
Laut meinem TÜVler ist die Tür auf der Fahrerseite nicht als Wohnmobil zulassungsfähig...
Wenn man wollte, könnte man die Tür auch erst nach der Tüv-Abnahme einbauen.
Ich würde aber vorschlagen einefach den Grundriss zu spiegeln, dann hat man das Problem erst gar nicht.