Amateurfunk (KW, UKW)

  • Genau darüber denke ich auch schon länger nach. Allerdings schrecke ich noch davor zurück. Erstens wegen dem Gewicht, zweitens wegen dem Thema Hitzeisolierung (ich denke, eine Alufläche heizt sich bei Sonneneinstrahlung schneller und stärker auf als GFK) und drittens würde meine Frau mich vermutlich für verrückt erklären ?

    Minimalismus ist eine ganz besondere Form des Reichtums.

  • vielleicht noch eine Anregung?
    Evtl die Radiale nicht auf Bodenhöhe montieren, sondern eher weiter oben?
    https://www.sy-merger.de/images/Blog/HF-Erde/Groundplane.png
    Meine Kathrein hat z.B: solche Radiale und wurde vor langer Zeit für mobile Einsätze bei der Feuerwehr am ELW o.Ä. genutzt.
    (Ich weiß jetzt nicht, ob es das exakt gleiche Modell wie die unten verlinkten sind)

    Ein paar Infos dazu:
    http://www.oppermann-telekom.de/k51262.html
    https://www.funkmelderservice.de/img/101542m.pdf

    Möglicherweise bringt es auch das - zumindest für den sendenden Part?

    Ich bin immer dafür, dass man erst Sachen versucht, die wenig - bis gar nichts kosten um z.B. eine Besserung zu erzielen. Aluleisten und Platten auf dem Dach, ohne das die Antenne AUF dem Dach sitzt, scheint mir nicht zielführend.

    Es ist immer anzumerken das ich KEINE Funklizenz habe, nur technisch Interessiert bin und mir halt ebensoviele Gedanken mache. Meine Spielwiese ist halt nur WLAN / PMR und Freenet -> Und da freue ich mich, wenn ich z.B. mit PMR 600M durch die Siedlung geschossen komme ;)
    Deswegen bin ich auch immer froh, wenn man mir sagt, dass ich auf dem Irrweg bin - oder richtig bin. Bringt dem lernen etwas.


  • Ich bin immer dafür, dass man erst Sachen versucht, die wenig - bis gar nichts kosten um z.B. eine Besserung zu erzielen. Aluleisten und Platten auf dem Dach, ohne das die Antenne AUF dem Dach sitzt, scheint mir nicht zielführend.

    Ich denke, Gode hat im Hinterkopf, dass ich auch noch eine ATAS120 mein Eigen nenne. Dafür habe ich auch einen separaten Fuß auf dem Dach. Für die ATAS und dann auch nebenbei für andere Antennen wäre die flächige Masse sicher die beste Lösung.

    Minimalismus ist eine ganz besondere Form des Reichtums.

  • Überschätze mal nicht das Gewicht von 1 mm Aluplatten (2,76 kg/qm). Selbst wenn sie die ganze Fläche überspannen. Macht bei nem Standard-Womo nur etwa 20-30 kg aus, je nach Größe und Aussparungen für Dachluken. Plus ein paar Kartuschen Kleber. Mehr ist das nicht. Aber ein prima Hagelschutz! Hier findest Du einen Gewichtsrechner: https://www.aluminium-online-shop.de/de/shop-alumin…-_-4/index.html

    Ne, mit dem Aufheizen irrst Du. Es bleibt doch die GFK-Sandwichschicht darunter. Dein Isolationswert verändert sich doch nicht dadurch zum Negativen, dass Du noch eine (übrigens das Sonnenlicht eher reflektierende) Schicht darüber aufbringst. Wenn Du sie silbern lässt oder weiß lackierst, ohnehin nicht.

    Deine Frau musst Du selber in den Griff kriegen... *lach* Amateurfunkhobby bzw. Notfunkfähigkeit kostet nun mal...

    73 de db5yy
    Gode

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  • Deine Frau musst Du selber in den Griff kriegen... *lach* Amateurfunkhobby bzw. Notfunkfähigkeit kostet nun mal...

    Ach, schade. Gerade da hätte ich mir Deine Unterstützung erhofft ?

    Nein, Spaß beiseite. Ich werde mal schauen, was ich da mache und vor allem wie.

    73 de DG5BQ
    Rico

    Minimalismus ist eine ganz besondere Form des Reichtums.

  • Ach, schade. Gerade da hätte ich mir Deine Unterstützung erhofft ?

    Kein Problem:

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  • Moin,
    dann will ich doch auch mal meinen Senf dazu geben, mach ich mal etwas listenmäßig. Einiges wurde hier bereits erwähnt.

    Für die ATAS 120 ist Gegengewicht bitter nötig.
    Radials sollten längenmäßig immer auf die genutzte Frequenz abgestimmt sein.
    Eine Mantelwellensperre am Einspeisepunkt der Antenne hilft die HF aus dem Fahrzeug zu halten recht gut, auch bei GFK.
    Alublech gibt es in 0,7 mm Stärke fertig lackiert in verschiedenen Farbtönen, z.B. dolomitweiß, zu kaufen, Plattengröße 1000/ 2000 mm.
    Bei stationärem Betrieb einen sog. NATO- Igel (sternfömig liegendes Radialkreuz) auslegen als Gegengewicht.
    Fahrzeugchassis evtl. zusätzlich erden.
    mal mit endgespeistem Langdraht versuchen, geht auch meist recht gut.
    Tuner und Gerät auf Fahrzeugmasse legen, nicht aufs Abschirmgeflecht des Kabels verlassen.
    Masseschleifen vermeiden.

    Damit niemand glaubt das nur ich in der Theorie unterwegs bin noch ne Kurzbeschreibung meiner Mobilstation:

    Dornier- Shelter FM2a auf 4x4 Fahrgestell, mit militärischem Material zu erden,
    Icom IC- 7100 mit verschiedenen Steuerkabeln für Shelter und Fahrerhaus,
    Tuner LDG-AT 1000 pro 2
    für Mobilbetrieb:
    2 Nagoja SP- 76 für 2/70 auf dem Fahrerhaus, mil. Antennenfuß für KW am Shelter,
    stationär:
    div. Steckmaste, Geroh- Kurbelmast und GFK-Schiebemast,
    verschiedene Langdrahtantennen und Dipole für KW,
    für 2m/ 70 cm:
    vertikal 1 Diamond X 30N, horizontal je eine DF6SJ.
    alle Antennenkabel bis max.15 m Länge H 155,
    falls länger erforderlich noch 30 m RG 213 mil mit N- Bestückung,
    diverse Radials in verschiedenen Bauformen.

    Und nun her mit den Kommentaren. :D

    Vy 73 de DG3AO, Klaus

    Viele Grüße
    Klaus

    4 Mal editiert, zuletzt von KlausU (25. Mai 2019 um 12:44)

  • Hallo zusammen,

    @Klaus: Ich möchte mich dem Herzlich Willkommen von Gode in diesem Thread anschließen. Es ist immer wieder schön, Gleichgesinnte zu finden ?

    Mit einem Draht in 'random length' und einem Tuner habe ich ja bereits experimentiert. Hier immer nur vertikal. Das funktioniert auch wirklich recht schön.
    Ich werde mir auch noch ein paar Drähte schneiden, die dann jeweils L/2 lang sein werden.
    Ob nun zur ATAS-Problematik oder generell: Ich brauche ein Gegengewicht. Es sind ja hier schon verschiedene Ideen bzgl. Alu-Blechen gemacht worden, die sicher auch toll funktionieren. Aber ich schrecke noch immer davor zurück, mein Dach jetzt nachträglich mit solchen Blechen zu pflastern. Abgesehen von diversen Dachluken, die ich ausschneiden müsste, habe ich auch noch zwei WLan Antennen mit den entsprechenden Kabeln in Kanälen auf dem Dach montiert. Hätte ich zuerst das Alu-Pflaster gelegt, ok. Aber jetzt wird mir der Aufwand zu groß. Das werde ich dann beim nächsten Auto anders machen.
    Ich habe quasi als halb-schöne Variante jetzt überlegt, ob ich nicht einfach ein Kupferblech mit 1mm Stärke und 20mm rund herum auf das Dach kleben soll. Dies könnte ich anschließend zum Schutz lackieren. Es ergäbe sich immerhin eine Länge von ca. 14m. Dies wäre erheblich einfacher zu bewerkstelligen und das Gewicht und die Kosten wären absolut im Rahmen. Die Idee dazu kam mir, als ich die Videos eines modernen Nomaden aus den Staaten gesehen habe. Er hat sogar lediglich ein dickes Kupferkabel auf einer Seite seines WoMo in die Halterung seiner Markise eingebracht und ist damit zufrieden.
    Was haltet Ihr von dieser Idee? In der Stärke und der Breite wäre ich auch noch flexibel. Ich könnte auch noch Querstreben über das WoMo-Dach legen.
    Ich denke für diverse endgespeiste Drahtantennen dürfte es ausreichen. Aber was ist mit der ATAS?

    Noch eine Frage:
    Ich habe ja geschrieben, dass ich immer nur vertikal aufgebaut habe. Am Strand in Portugal oder einsam auf einer Weide mag ja eine andere Bauform möglich sein. Aber in den meisten Fällen gibt der Stellplatz nicht mehr Platz her. Wie macht Ihr das mit den WoMo Nachbarn, wenn Ihr inverted V oder inverted L oder ähnliches aufhängen wollt? Wie reagieren die anderen? Eure Erfahrungen würden mich an dieser Stelle interessieren.

    Vy 73 es 55 de Rico, DG5BQ

    Minimalismus ist eine ganz besondere Form des Reichtums.

  • Hallo Rico,

    das könnte gehen mit den Kupferbahnen. Musste halt ausprobieren. Elektrisch gesehen sind meine umlaufenden Winkel ja auch nix anderes. Zur Frage mit dem Aufstellen von Langdraht-Antennen: Auf Stellplätzen oder Campingplätzen ohne amateurfunkmäßige Begleiterscheinungen (HAM-RADIO, Fieldday, Previval-Camp) mache ich das grundsätzlich nicht, andere Parzellen zu überspannen. Das gibt immer EMV-induzierte Kopfschmerzen bei einigen Frauen, egal ob gesendet wird oder nicht.

    Kennst Du den Beitrag; https://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…3be6e896e28f97f

    LG Gode

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  • Toller Beitrag, den Du da über die Windkraftanlagen geschrieben hast. Das werde ich demnächst auch mal ausprobieren.

    Das mit den Kupferstreifen werde ich mal probieren. Ich hoffe nur, dass 1mm x 20mm reichen. Vielleicht sollte ich doch auf 1,5mm gehen. Aber so groß wird der Unterschied dann wohl nicht mehr sein. Zur Not klebe ich einfach noch einen zweiten Streifen oben drauf ?.
    Ich werde berichten.

    Nachtrag: Ich habe jetzt gesehen, dass es so lange Blechstreifen wohl nicht gibt. Darum habe ich jetzt Kupferrohr mit einem Außendurchmesser von 6mm bestellt. Entweder schaffe ich es, das Rohr auf der ganzen Länge platt zu hämmern oder ich klebe es einfach als Rohr aufs Dach...

    Minimalismus ist eine ganz besondere Form des Reichtums.

  • Lass es als Rohr, verlöte es und male es dann weiß an. Kannste ggf. auf Stützen stellen, dann haste ne prima dekorative Dachreling, die gleichzeitig Massering ist. Oder Du kaufst Dir gleich Relingmaterial mit fertigen Stützen, z.B. sowas https://www.brinck.de/ und sorgst für ne durchgehende elektrische Verbindung. Angenehmer Nebeneffekt: Du kannst die Dachreling auch noch anderweitig nutzen.

    https://www.brinck-rohrverbinder.de/shop/Rohrverbi…c21q3g91lumnu72

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  • Danke, Gode, für Deinen Tipp.

    Ich werde das Rohr einfach biegen und auf die Kanten des Daches kleben. Es kommt als 20m Rolle. Dadurch brauche ich nicht zu löten ?
    Eine Dachreling ist sicher eine tolle Sache, wenn man etwas damit anfangen kann/möchte. Bei mir ist es aber nicht so. Auch ist unser Dach leider nicht so belastbar wie Eures.
    Beim nächsten Auto wird alles besser ?

    Gruß, Rico

    Minimalismus ist eine ganz besondere Form des Reichtums.

  • Hallo zusammen,

    ich hatte angekündigt, ein kleine Update zu meiner Problematik mit der ATAS 120 geben:
    Wie geplant habe ich das Kupferrohr so abgelenkt und gebogen, dass es den Umrissen des WoMo Daches entsprach. Dann habe ich es provisorisch aufs Dach gelegt und an die beiden Enden jeweils ein Kabel gelötet (gar nicht so einfach, ein Kabel an ein Kupferrohr zu löten...). Als nächstes habe ich die beiden Kabel an den Fuß der ATAS angeschlossen. So war ich bereit für die Tests.
    Ergebnis: 40m gingen halbwegs. Die Bedingungen sind ohnehin im Keller. Aber die Antenne stimmte sich problemlos ab.
    Auf 20m stimmte sie sich nicht ab. Den genauen SWR-Wert konnte ich am Gerät nicht ablesen. Aber er reichte nicht, damit mein FT-857d die Antenne als abgestimmt betrachtete.
    Daraufhin holte ich alles wieder vom Dach, habe die ATAS und das Kupferrohr ins Regal gelegt und für mich das Projekt als erfolglos abgestempelt!

    73 de Rico, DG5BQ

    Minimalismus ist eine ganz besondere Form des Reichtums.

  • Ich habe im Moment mit meiner ATAS auch Schwierigkeiten. Als sie hinten auf dem Dach war, ging sie problemlos. Da war sie mit der Masse "auf einer Höhe" und die Aluwinkel rundum waren auch ziemlich massiv. Jetzt, wo ich sie auf den Mast montiert habe, hat sie nicht mehr abgestimmt - und dass, obwohl vom Betrag her noch mehr Masse hinzugekommen ist.

    Was ich mittlerweile von verschiedenen Seiten gehört habe: Die Masse darf nicht "zu weit entfernt" sein vom Strahler, sonst wirkt sie nicht als Masse. Dann ist egal, wie groß sie ist. Idealerweise "steht" die Antenne 90 Grad direkt auf der Masse, und idealerweise ist das ne Fläche.

    Warum bei mir die umlaufenden Winkel jahrelang so gut funktioniert haben, war möglicherweise Zufall und ein Glückstreffer. Die Winkel waren auch nicht rundum verbunden, sondern an einer Stelle offen. Somit hatte ich also de facto zwei "Radials" dran, ein langes über 3 Wohnkabinenseiten, und ein kurzes über die eine kurze Seite. Ich müsste mal nachmessen, wie lang die "Radials" damit wohl waren. Ich kann aber nicht sagen, ob das ein reproduzierbarer Wert ist.

    Ich habe die ATAS im Moment wieder runter genommen, und habe mit einer Diamond HV7CX experimentiert. Damit hatte ich auf der Mastspitze leider dasselbe Abstimmproblem. Deswegen bin ich ja auf die Idee gekommen, dass es möglicherweise nicht reicht, wenn die Masse nur einfach möglichst VIEL Masse hat, sondern dass die Masse auch noch in einem bestimmten Abstand und einer bestimmten Länge und Form relevant ist. Daher werde ich damit jetzt noch mal weiter experimentieren.

    Habe mir bei Funkkeller Weissach einen Radial-Gegengewichtsatz bestellt, der da ein bisschen billiger als bei Wimo angeboten wird. Mal gucken, ob ich damit die ATAS auf der Mastspitze so hinkriege, dass es ihr egal ist, wie hoch die Antenne ausgefahren ist oder nicht.

    Was auf jeden Fall erfreulich gut geklappt hat, waren meine Experimente mit symmetrischen Dipoldrahtantennen. Die habe ich kinderleicht so perfekt abgestimmt gekriegt, dass der Tuner nicht mehr benötigt wurde und überhaupt keine Mantelwellen entstanden sind. Und damit bin ich auf 80m längs und quer durch ganz Deutschland gekommen, bei gerade mal 100 Watt vom FT-857. Ist auch nicht viel mehr Aufbauarbeit, als ne ATAS oder HV7CX auf die Mastspitze zu stecken und dann hochzukurbeln. Ich mache mir jetzt Dipole für die wichtigsten Bänder resonant und dann stecke ich die mal als Fächer zusammen, gleiche dann noch mal ab. Wenn´s funzt, habe ich dann eine Multiband-Dipolantenne, die ich schnell mal an den Teleskopmast hängen kann. Ist mein Projekt jetzt für unsere Ostseefahrt...

    73 de db5yy
    Gode

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  • Moin Gode,

    die Dipole gehen natürlich sicher blendend. Das ist der einfachste Weg, super gut QRV zu gehen. Allerdings stellt sich dann wieder die Frage nach dem Platz. Den Speisepunkt an den Mast ist klar. Aber auf einem Campingplatz wird das wieder mit dem inverted V nix. Also muss dann doch eine vertikale Version mit Radials oder ähnlichem her.
    Das mit der ATAS finde ich irgendwie merkwürdig. Immerhin soll man sie ja einfach an die Karosserie eines PKW klemmen können und schon soll es klappen.
    Ich habe den Radialsatz für die ATAS und über dem WoMo Dach hat es bei mir einmal geklappt, ein anderes Mal jedoch nicht. Ich bin auf Deine Erfahrungen gespannt.

    73 de Rico, DG5BQ

    Minimalismus ist eine ganz besondere Form des Reichtums.

  • Moin Moin,

    nur als kurze Ergänzung, da ich zu den ganzen Tipps nichts mehr Beitragen kann.

    Ich nutze für unsere "Outdoor" Aktivitäten im Sommer eine HyEndFed die ich einfach am Mast hoch ziehe. Recht unspektakulär anzusehen, kein Tuner notwendig und funktionierte bisher ohne signifikante Probleme am IC-7300. Das Setup wird dann auch in meine Bank kommen, wenn es da dann so weit ist. Der OM mit dem ich öfter unterwegs bin nutzt stattdessen einen Buddypole und erzielt auch damit gute Ergebnisse aber dort finde ich das Setup etwas aufwändiger als einfach einen Draht am Mast hoch zu ziehen.

    73 de Oliver, DL7TNY

    Die Bank ... Mercedes Benz 814, Bj 1998, ehemalige mobile Bankfiliale

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