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Grundrißplanung Kabine 710*238*200/210cm zur Dauerbewohnung

  • Sequoya
  • 8. August 2017 um 22:23
  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Rheinhessen, Bodenheim
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    • 21. August 2017 um 09:38
    • #81

    Hi Mirko/Sequoia,

    die zum Fahrerhaus offene Sitzgruppe vorne ist bei vielen 'Joghurtbechern' mit Festbett hinten gang und gäbe. Durch drehen von Fahrer- und Beifahrersitz gibt's kostenlos weitere Sitzplätze... Aber: Du willst in den sonnigen Süden, d.h. die Sonne brennt Dir auf's un- oder zumindest schlecht gedämmte Fahrerhaus und brutzelt durch die Scheiben. Was da an Wärme rein kommt, dem kannst Du mit einer Klimaanlage kaum Herr werden. Auf jeden Fall wird es lokal sehr heiß und woanders dafür kalt sein- Unangenehm! Nix um sich so wirklich wohl zu fühlen.
    Als ist eine gut wärmegedämmte Verschließung der Öffnung nötig. Aber wo packst Du diese Platten o.ä. bei Nichtgebrauch hin?
    Auf der anderen Seite hast Du so die Chance, mit zu bekommen, wenn hinten evtl. ein Schrank nicht richtig verschlossen war bevor Dir alles durch die Gegend geflogen ist... ;)

    Trotzdem: ich halte diese Lösung für Deine Pläne nur bedingt tauglich. Dann lieber neben dem Durchgang noch Schiebefenster nach vorne!

    Und zum Thema 4x4 oder 6x6: wir hatten ja schon einmal miteinander telefoniert, und wenn Du der Ansicht bist, daß für Deine Reisepläne der 6x6 die bessere Wahl ist, dann wird das wohl von uns allen so akzeptiert - aber Überlegungen, ob es nicht doch bessere Ideen gibt, werden dennoch kommen, weil ja keiner von uns in Deinem Kopf sitzt und Deine Vorstellungen zu 100% kennt. Ich habe für mich gemerkt, daß für meine Fahrziele ein kleineres, leichteres, wendiges Fahrzeug besser geeignet ist - aber für mich steht Afrika auch ganz, ganz weit hinten auf meiner Zieleliste (eigentlich ganz am Ende ;-)). Deshalb werde ich die Überlegungen eines 'Dickschifffahrers' zwar auf Umsetzbarkeit und Sinngehalt für meinen Zweck prüfen, sie dann aber (für mich!) doch größtenteils verwerfen müssen... Aber Ideen wie z.B. die TTT bleiben dann doch haften. Die Idee ist einfach gut und wird übernommen. Meine Teilnahme am Buffet ;)

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Sequoya
    Junior
    Beiträge
    40
    • 21. August 2017 um 10:11
    • #82

    Wolfgang:
    Entschuldigt, das Bild und zu wenig Erklärung!
    Ich meinte damit natürlich nicht, dass ich den Durchgang nach vorne so groß haben möchte. Ich wollte wissen, was ihr ausschließlich von der Sitzecke haltet. Diese könnte man nämlich auf ein Podest an die vordere Wand bringen und dort einen üblichen, mit GFK-Klappe versehenen Durchgang machen.
    Bei der Sitzecke könnten nämlich Sitzgurte verbaut werden (kommt ja auch deiner Idee sehr nahe Wolfgang) und ich habe eben meine "Lümmelecke".
    So ein Durchgang ist allein aufgrund der Stabilität gar nicht zu verwirklichen und auch nicht gewollt.

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
    Beiträge
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    Wohnort
    Rheinhessen, Bodenheim
    Wohnkabine
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    • 21. August 2017 um 10:27
    • #83

    Ach soooo....

    Dann läuft das ganz auf eine U-Sitzgruppe hinaus, deren unterer Schenkel nicht ganz geschlossen ist. Das wäre eine vereinfachte Ausführung meiner Superduperluxussitzgruppe und die Art, wie wir sie jetzt aus Platzgründen in 'Happy Hobo' verwirklicht haben. Ich kann sie also nur gut finden ;) Wenn das 'U' in den Wohnbereich offen ist und der Schenkel vor dem Fahrerhausdurchgang nicht durch geht, sondern nur durch eine Einlegeplatte geschlossen wird, ist das m.E. die zweitbeste Lösung! ;) Nachteil gegenüber meiner Lösung: man muß beim Übergang zwischen Fahrerhaus und Kabine immer um den Tisch herum tanzen (bzw. diesen zusammen klappen).

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 21. August 2017 um 10:48
    • #84

    ...Fahrerhauses.
    Wir waren mit Schwagers zusammen über Weihnachten/Sylvester etc. am Hopfensee auf dem tollen Camping unter dem Schloß Neuschwanstein. Der See war zugefroren, wir waren dort mit den Schlittschuhen unterwegs. Auf dem CP standen wir auf Schnee, die Nachttemperaturen gingen auf min 17 ° zurück.
    Wir hatten unseren selbstgebauten 609 D Kastenwagen mit mind. 40 mm Isolierung überall, es gab auch dickere Stellen. Das Fahrerhaus, durch das wir auch einstiegen, war durch eine isolierte Wand mit einer festen Türe vom Wohnbereich getrennt.
    Schwagers hatte einen voll integrierten 7,50 m Frankia, die Scheiben im Fahrerhaus waren innen und außen mit alukaschierter Luftpolsterfolie abgedeckt. Mehr ging nicht wegen des Grundrisses mit einem Hubbett über den vorderen Sitzen.

    Wir haben beide, damit die Tanks nicht einfroren und alles in Betrieb blieb, 14 Std am Tag durchgeheizt. Ich hab über 24 Stunden eine 11 kg - Flasche Gas verbraucht, Wohnraumtemperatur nicht unter 20 Grad, mein Schwager hat auf zwei Tage 55 kg verstocht..also zweieinhalb 11 Kg Flaschen am Tag. Er ließ , wenn keiner im Wagen war, bis auf 16 Grad absinken. Ok, der Innenraum war größer, aber das Hochfahren auf die 22 Grad angenehme Abendtemperatur kostet natürlich Gas.

    Auch in der Mittelmeersonne war die isolierte Fahrerkabine ein Segen. Wir haben vor dem Ein- und Aussteigen in der Sonne die elektrisch betriebenen Fenster mit einer Funkfernsteurung beidseitig geöffnet und was Durchzug gemacht, ehe wir die heiße Kabine betraten. Im zweiten Sommer hatte wir auf den Campingplatz eine Luftpolsterfolie außen vor die Frontscheibe gespannt...das half etwas, die Temperatur ging von über 60 auf unter 50 Grad zurück......

    Und übrigens.... Nordkapp im Winter geht mit Deinen Diesel-Kat nicht, da sind umfangreiche Maßnahmen für die Beheizung von Motor, Tank und Spritleitungen erforderlich, ferner sollte eine Tür gegen Zufrieren geschützt sein. Energieversorgung in Städten mit 230 V von der Parkuhr!!!(gibt es da) oder vom CP, freistehend muss ein durchlaufender gekapselter Generator die Versorgung übernehmen. Temperaturen über minus 20 bis min 40 grad oder mehr verlangen besondere Maßnahmen. Was meinst Du, warum in Sibirien die Ural-LKW ausschließlich als Benziner eingesetzt werden. Die Ikarus-Linienbusse in Moskau und St. Petersburg werden zur Frostsaison angelassen und laufen bis zum Frühling ununterbrochen durch. Wenn der Motor wegen Schaden stoppt, muss der Bus in einer geheizten Halle "aufgetaut" werden, damit die Dieselversulzung sich löst.
    Also, wenn deine Reiselust Dich in Permafrostgebiete führen sollte, dann informier Dich bei Tourenfahrern in diesen Gebieten ausführlich.

  • paul stettiner
    Experte
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    126
    • 21. August 2017 um 12:43
    • #85
    Zitat von ThomasFF

    Und übrigens.... Nordkapp im Winter geht mit Deinen Diesel-Kat nicht, da sind umfangreiche Maßnahmen für die Beheizung von Motor, Tank und Spritleitungen erforderlich,.

    Also, ich bin übern Winter mit nem handelsüblichen Scania Sattelzug in Schweden und Finnland unterwegs, bis hintern Polarkreis. Da hatte ich noch nie Probleme mit Einfrieren oder ähnlichem.

  • pseudopolis
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    • 21. August 2017 um 16:53
    • #86

    Ahoi

    versteh mich nicht falsch, ich möcht dir dein projekt nicht madig machen, sondern einfach mal darlegen, welhalb es evt vernünftiger ist etwas kürzer und leicher zu bauen.

    Vom gewicht her ist auf vielen strassen über 7,5t schluss und man wird auf die autobahn gezwungen. Auch kleinere strassen und brücken sind oft vom gewicht her begrenzt. Also würde ICH, wenn schon über 3,5t mich an eine obergrenze von 7,5t halten. Bei deinem fahrzeug wird das hauptgewicht nicht vom aufbau und den einbauten kommen, sondern vom fahrgestell.
    Die andere sache ist die länge. Wie schon mal von jemendem anderen angesprochen, ist es natürlich geil, wenn man auf jeden parkplatz passt. Auch ich hab mit dem gedanken gespielt, länger zu bauen, habs aber letztlich der vernunft halber sein lassen. Ab 6m länge wirds einfach problematischer und man braucht quasi spezial parkplätze. Ich bin ja auch schon grössere fahrzeuge gefahren und weiss, wie unhandlich das dann auf schmaleren wegen, oder wenn ein enger wendekreis erfordrlich ist, wird. 1m zusätzlich oder weniger, ist in heiklen situationen eine ganze menge.
    Die pistenkuh kenn ich. Den aufbau würde ich auch auf maximal 6m schätzen, eher drunter sogar noch.

    Aber wie gesagt, so würde ICH das machen. Heisst nicht, dass du das auch so machen sollst. Es soll nur ein gedankenanstoss sein, dass man, wenn man was weglässt, vielleicht letztlich doch einen gewinn davon hat. Mir kommts etwas so vor, als würdest du einfach alles in die kiste packen wollen und das so lang wie möglich gestalten wollen. Aber vielleicht muss das ja gar nicht sein.

    Ciao, michi

  • Abgemeldeter User
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    • 22. August 2017 um 08:45
    • #87

    Zitat: "Also, ich bin übern Winter mit nem handelsüblichen Scania Sattelzug in Schweden und Finnland unterwegs, bis hintern Polarkreis. Da hatte ich noch nie Probleme mit Einfrieren oder ähnlichem."

    Bis minus 20 oder 25 grad mag das ja gehen, aber über min 20 Grad hat er schon beheizte Spritleitungen, denn weiter reicht der Winterdiesel nicht. Wenn Du eine Nacht ohne beheizten Tank und Motor bei minus 40 Grad draußen stehst, bekommst Du ihn nicht mehr ans Laufen. Ein Scania, der für Wintereinsätze in Nordskaninavien vorgesehen ist, hat Frostschutzeinrichtungen ab Werk.

    Wobei das Beispiel Nordkapp schlecht gewählt ist, denn an der Küste wirkt auch weit im Norden noch der Golfstrom, wodurch es die extremen Minustemperaturen so gut wie nicht gibt. Da muss man weiter ins Landesinnere.

    Gemeint sind Temperaturen von jenseits Minus 30 grad, wo es jedem Diesel, der nicht speziell darauf technisch eingerichtet ist, schlecht geht.

  • paul stettiner
    Experte
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    126
    • 22. August 2017 um 10:34
    • #88
    Zitat von ThomasFF

    Zitat: "Also, ich bin übern Winter mit nem handelsüblichen Scania Sattelzug in Schweden und Finnland unterwegs, bis hintern Polarkreis. Da hatte ich noch nie Probleme mit Einfrieren oder ähnlichem."

    Bis minus 20 oder 25 grad mag das ja gehen, aber über min 20 Grad hat er schon beheizte Spritleitungen, denn weiter reicht der Winterdiesel nicht. Wenn Du eine Nacht ohne beheizten Tank und Motor bei minus 40 Grad draußen stehst, bekommst Du ihn nicht mehr ans Laufen. Ein Scania, der für Wintereinsätze in Nordskaninavien vorgesehen ist, hat Frostschutzeinrichtungen ab Werk.

    Wobei das Beispiel Nordkapp schlecht gewählt ist, denn an der Küste wirkt auch weit im Norden noch der Golfstrom, wodurch es die extremen Minustemperaturen so gut wie nicht gibt. Da muss man weiter ins Landesinnere.

    Gemeint sind Temperaturen von jenseits Minus 30 grad, wo es jedem Diesel, der nicht speziell darauf technisch eingerichtet ist, schlecht geht.

    Ich mag jetzt nicht den Grundriss Thread mit meinen Geschichten zumüllen, daher nur ganz kurz: Das ist wirklich ein handelsüblicher Scania. Ohne irgendwelche Vor- oder Nachrüstungen, die über den Werkszustand herausgehen. Im Winter musst du ja eher in der Ecke aufpassen, dass du nicht von nem deutschen LKW überfahren wirst (Testgebiete der Auto- und Reifenhersteller :D )

    Was ich dem Forumskollegen mit dem geplanten 6x6 empfehlen würde, falls er denn in dieser Ecke urlauben möchte, sind gute Reifen. Vor paar Jahren hab ich am Parkplatz am Polarkreis (Napaiiri oder so ähnlich?) nen österreichischen 6x6 Extremsupererlebniscamper gesehen, der hatte ziemlich Probleme, vom Parkplatz wieder herunterzukommen und ist immer schön seitlich über alle 6 Radl weggeschmiert... ICh hab mir dann erlaubt, aus meinem 4x2 Scania ein paar Schaufeln Sand hinzuwerfen um die Traktion wieder zu erhöhen :)

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 22. August 2017 um 10:47
    • #89

    Hi Paul,

    Zitat von paul stettiner

    Also, ich bin übern Winter mit nem handelsüblichen Scania Sattelzug in Schweden und Finnland unterwegs, bis hintern Polarkreis. Da hatte ich noch nie Probleme mit Einfrieren oder ähnlichem.


    Also wenn mir mein eigener Job nicht so gefallen würde, könnte ich glatt darüber nachdenken, Dein Kollege zu werden! Ich muß in die Tasche greifen, um ins Nordland zu kommen und habe dann trotzdem nur ein paar Wochen - Du bist viel häufiger dort und bekommst noch was dafür! na ja, dafür habe ich dort oben mehr Zeit, wenn ich dort bin ;)

    Viele Grüße und allzeit unfallfreie Zeit da oben (und sonstwo)
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Sequoya
    Junior
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    • 22. August 2017 um 10:49
    • #90
    Zitat von paul stettiner


    Was ich dem Forumskollegen mit dem geplanten 6x6 empfehlen würde, falls er denn in dieser Ecke urlauben möchte, sind gute Reifen. Vor paar Jahren hab ich am Parkplatz am Polarkreis (Napaiiri oder so ähnlich?) nen österreichischen 6x6 Extremsupererlebniscamper gesehen, der hatte ziemlich Probleme, vom Parkplatz wieder herunterzukommen und ist immer schön seitlich über alle 6 Radl weggeschmiert... ICh hab mir dann erlaubt, aus meinem 4x2 Scania ein paar Schaufeln Sand hinzuwerfen um die Traktion wieder zu erhöhen :)


    Weiße Länder stehen auch an, aber ob ich minus 30 Grad brauche, wage ich zu bezweifeln. Ich plane aber, wenn möglich alle Tanks innen unterzubringen.
    Ich weiß gar nicht, ob es Winterreifen für LKW gibt. Das ich aber ordentliche Reifen, bzw. Keten brauche, ist mir bewusst. Ein teil meiner Familie arbeitet in der Reifenbranche.

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 22. August 2017 um 10:56
    • #91

    Wenn es beim Pinkeln auf dem Boden klirrt, dann ist es zu kalt, um Diesel zu fahren!

  • paul stettiner
    Experte
    Beiträge
    126
    • 22. August 2017 um 11:39
    • #92
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Hi Paul,

    Also wenn mir mein eigener Job nicht so gefallen würde, könnte ich glatt darüber nachdenken, Dein Kollege zu werden! Ich muß in die Tasche greifen, um ins Nordland zu kommen und habe dann trotzdem nur ein paar Wochen - Du bist viel häufiger dort und bekommst noch was dafür! na ja, dafür habe ich dort oben mehr Zeit, wenn ich dort bin ;)

    Viele Grüße und allzeit unfallfreie Zeit da oben (und sonstwo)
    Leerkabinen-Wolfgang

    Hey Wolfgang, über Abwechslung bei den Touren brauch ich mich wirklich nicht beklagen... Leider komm ich halt nur alle drei Wochen nach Hause, was die Bearbeitung meines Playmobils eher erschwert...
    Aber ich war beruflich heuer schon zwei Wochen auf Teneriffa, paarmal in Granada, am Golf von Taranto, in Barcelona, in Paris, in den Midi-Pyrenäen (dort wars mal richtig eng), Marseille... usw. usf.
    Im Winter bin ich fast ausschliesslich in Schweden und Finnland unterwegs, hier z.B. brauch ich mal Hilfe, um einen verschneiten Waldweg hochzukommen...

    Bilder

    • IMG_5750.JPG
      • 192,14 kB
      • 960 × 720
  • Gode_RE
    Gast
    • 24. August 2017 um 15:12
    • #93

    Schau mal hier - VB 185.000 - mit Waschmaschine und (Mini)- Quadgarage
    Klick mich um ein Bild zu sehen!

    http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB3/viewtopic.php?f=4&t=76740

    edit womobox-MOD: Copyright von Bildern:
    Bitte beachten: externe Bilder darf man mit dem 'img'-Befehl nur verlinken, wenn man selbst das Copyright des Bildes hat! Ansonsten darf das Bild nur über den 'url'-befehl referenziert werden, z.B.

    Code
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    .
    Danke!


    Keine fremden Bilder einfügen, Copyright beachten! Bild wurde durch Link ersetzt

  • Sequoya
    Junior
    Beiträge
    40
    • 29. Mai 2018 um 20:28
    • #94

    So,

    nicht dass jemand denkt, wir sind verschwunden,...nein, wir treiben unser Vorhaben voran.
    Was hat sich alles rauskristallisiert?
    -Wir haben die Aufbaulänge auf 6,89m gedrückt
    -wir halten weiter an der "no Gas" Idee fest
    -wir haben erst einmal Abstand davon genommen, in nächster Zeit das Chassis zu kaufen (Abgasnorm etc)
    -Wir haben auf das Forum gehört und haben die Frischwassertankgröße reduziert

    und wir sind am WE auf der Abenteuer Allrad!

    Lieben Gruß an alle hier im Forum

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