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LiFeYPo Umrüstung

  • wiru
  • 15. Januar 2017 um 21:42
  • campo
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Belgien
    • 5. Februar 2017 um 21:31
    • #21

    So sieht ein Sprinter €6 aus ab Werk mit Mess shunt

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • wiru
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Treuchtlingen
    • 5. Februar 2017 um 23:19
    • #22

    Identisch wie bei meinem Euro 5 Sprinter! Genau das gleiche Zeug drin...

    Gruß, Willi

    unser Womo: Sprinter 4x4 mit Ormocar-Kabine
    Ausbau-und Reiseblog: http://www.caribou.wirblogger.de

  • huebi
    Junior
    Beiträge
    51
    • 6. Februar 2017 um 02:35
    • #23

    Moin zusammen.

    Die Sprinter haben doch sicherlich noch einer Start-Stop-Automatik, oder?
    Wenn ja, dann duerfte das Ladesystem aehnlich den modernen VW-PKWs funktionieren:

    Die VWs haben die Start-Stop-Automatik und auch eine Rekuperation im Schiebebetrieb.
    Bei den Fahrzeugen wird die AGM-Batterie im Betrieb nicht ganz voll geladen, damit noch Kapazitaet fuer die Rekuperation uebrig bleibt.
    Die Ladespannung wird im Betrieb auf etwa 13,6 Volt geregelt.
    Im Schiebebetrieb geht die Ladespannung dann auf bis zu 15,5 Volt hoch.
    Um das hin zu bekommen, gibt es ein Batteriesteuergeraet, welches mindestens die Information ueber den Schiebebetrieb vom Motorsteuergeraet bekommt und den Mess-Shunt an der Batterie.
    Der Lichtmaschinenregler hat deshalb einen LIN-Bus, der vom Batteriesteuergeraet angesteuert wird.
    Diese neuen Lichtmaschinen haben schon bei sehr geringer Drehzahl eine sehr hohe Ladeleistung und durch andere Gleichrichterdioden insgesamt einen besseren Wirkungsgrad als meine alte konventionelle Lichtmaschine.

    Da ich in meinen 1999er Passat die alte, klassisch funktionierende 120 A Lichtmaschine aus Altersgruenden ueberholen oder wechseln wollte,
    habe ich mir eine fast neue 180 A Lichtmaschine aus einem 2016er Passat besorgt.
    Die 120 A Lichtmaschine ist anders als die neue Lichtmaschine aufgebaut, so dass ich deren Regler nicht verwenden kann.
    LIN-Bus und Batteriesteuergeraet hat mein Auto nicht, so dass ich mir einen etwas aelteren Regler gleicher Bauform wie die des LIN-Bus-Reglers allerdings mit L- und DFM-Anschluss besorgt habe.
    Damit wird die hohe fruehe Ladeleistung und auch eine (gemessene) Ladeschlussspannung von 14,6 Volt mit Sicherheit erreicht.
    Auch ein Grund fuer den anderen Regler war, dass der LIN-Bus-Regler ohne Ansteuerung relativ starke Spannungsschwankungen auf dem Lichtmaschinenpruefstand gezeigt hat.
    Die L/DFM-Regler werden etwa ab 2000 in die TDI-Passats (noch ohne Start-Stop-Automatik) eingebaut und brauchen zum Funktionieren keinen Erregerstrom von der Ladekontrolllampe mehr.
    Es reicht, wenn nur noch das dicke B+ Kabel, welches dann direkt zur Batterie geht, angeschlossen wird.
    Ueber den L-Anschluss schaltet der Regler nur noch die Ladekontrolllampe im Kombiinstrument ein und aus.
    Der Erregerstrom kommt nun direkt ueber den B+ Anschluss von der Batterie.
    Der DMF-Anschluss gibt ein pulsweitenmoduliertes Signal aus, welches ueber den Erregerstrom der Lichtmaschine Auskunft gibt.
    Das nutze ich nicht und habe den Anschluss nicht weiter angeschlossen.

    Und was soll ich sagen?
    Ich bin mit der Loesung vollauf zufrieden, denn schon bei etwa 1100 1/min Motordrehzahl erreicht die Lichtmaschine mit eingeschaltetem Licht, Heizungsgeblaese und Heckscheibenheizung volle 14,6 Volt.

    Demnaechst wird die alte Batterie noch gegen eine AGM-Batterie ausgetauscht, die die 14,6 Volt zum vollstaendigem Laden auch wirklich braucht.
    Die aktuelle alte kalziumlegierte Batterie wird solange wohl etwas mehr Wasser verbrauchen, was sich mit der AGM-Batterie auch erledigt haben wird.
    Nun sollte im Sommer fuer die Kuehlbox und zum Laden der Wohnwagenbatterie, sowie im Winter fuer die Standheizung, immer genuegend Ladekapazitaet vorfuegbar sein.

    Fazit
    Beim Ladesystem von alten Fahrzeugen koennen durch modernere Technik noch erhebliche Leistungssteigerungen erreicht werden.
    Irgendwie sollen die modernen Batterien ja auch wieder voll werden.


    Viele Gruesse,
    huebi

  • Steff66
    Gast
    • 6. Februar 2017 um 05:04
    • #24

    Moin,
    es ist eigentlich eher umgekehrt,
    man verwendet AGM Akkus, weil sie mit höherer Spannung geladen werden können.
    Anders kriegt man das Lademanagement nicht in den Griff.
    Die modernen Lichtmaschinenregler werten die Informationen aus dem Motormanagenent und er Batterie aus, in erster Linie geht es um Kraftstoffersparnis. So wird z.B. beim Beschleunigen die Lima abgeregelt. Damit man weiß, wo man steht, wird der Ladezustand der Batterie mittels Shunt überwacht, in Prinzip das Gleiche, was man mit einem Batteriemonitor beim Versorgungsakku erreichen will.
    Die Lima in meinem Firmen-Kangoo errreicht auch bei knapp über Leerlaufdrehzahl fast Nennleistung, mit einen konventionellen Regler. Hat mehr mit dem konstruktiven Aufbau der Lima zu tun.

  • campo
    womobox-Guru
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    • 6. Februar 2017 um 08:00
    • #25
    Zitat von wiru

    Identisch wie bei meinem Euro 5 Sprinter! Genau das gleiche Zeug drin...

    Gruß, Willi

    Dann ist es vieleicht interessant wenn ich so ein Einbau zeige

    Und so sieht es mit ein Victron B2B (Buck Boost 12>12V 50A) aus
    Leider kosten die Sachen >600 €

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • restler
    womobox-Halbgott
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    • 6. Februar 2017 um 09:05
    • #26
    Zitat von wiru

    Nach der Fertigstellung leuchten die Balancer-LEDs schön grün und auch die Kontroll-Leuchte des Relais...ich hoffe, die ziehen mir nicht die Batterie in die Unterspannung...;-)) (bei 1,5mA Standby-Verbrauch sollte das bei der 200Ah-Batterie schon eine Weile dauern...da hilft dann allerdings auch der Unterspannungsschutz nix, weil das ja vor dem Schutz verbaut ist...)

    Ich dachte bisher, die Kontrollleuchten würden mehr verbrauchen als 1,5mA. In der Regel die mit 3V 12mA und die mit 12V 20(!)mA Bei den KFZ-Schaltern mit Leuchtdiode habe ich noch nie eine Angabe gesehen. Wieviele Lämpchen hast du denn an deinen Balancern?
    Nachdem man mittlerweile etliche Zusatzelektroniken verbaut (verbauen muss) und jede davon ein oder mehrere permanent brennende Kontrollämpchen besitzt, käme da mittlerweile je nach Standdauer ein durchaus namhafter Stromverbrauch heraus. Zählt mal spaßeshalber zusammen, wie viele Lämpchen bei euch mittlerweile brennen. Mein Unterspannungswächter begrünt mir mein Fahrerhaus nachts sicher mit mehr als nur mir 1,5mA.
    Ok, so lange Solar auf dem Dach ist, wird es nicht so schlimm werden. Aber mancher "optimiert" vielleicht gerade deshalb, weil er kein Kraftwerk auf dem Dach hat. Und Wohnmobile haben manchmal lange Standzeiten. Ich habe zwar eine Solaranlage, die war aber bei dem düsteren Wetter midestens 2 Wochen außer Gefecht - dick Schnee drauf.
    Weiß jemand, wieviel die Kontrollämpchen tatsächlich verbrauchen?
    Gruß Restler

  • Sonnentau
    Junior
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    89
    • 6. Februar 2017 um 09:13
    • #27

    Bms Systeme haben manchmal Eigenverbrauch von 500 mAh und mehr. Hier ist es so , das alles zusammen 5mAh hat. Mit LED.

  • wiru
    womobox-Guru
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    Treuchtlingen
    • 6. Februar 2017 um 14:43
    • #28

    huebi: Nein, mein Sprinter hat keine Start-Stopp Automatik (und kann auch nicht rekuperieren; jedenfalls nicht mit Wissen meines Verkäufers...;-)
    campo: warum ist der Ladebooster nahe an der Starter-Batterie? Sollte er nicht möglichst nahe an der Bordbatterie sein? (um den Spannungsverlust auf dem Weg dorthin auszugleichen)...
    restler etc.: die Balancer haben je eine LED (an 3,6V; sind ja zwischen den Einzelzellen) und das Relais/Über-/Unterspannungsschutz nochmal eine. Eine Fernbedienung (hätte auch nochmal ein Lichtchen...) habe ich nicht angeschlossen; brauch ich nicht (ich komme ja im Abschalte-Fall an die Batterie ran...).
    Fernbedienung hab ich nur an dem B2B-Lader; da ich eine getrennte Wohnkabine habe (keinen Durchgang zum Fahrerhaus), möchte ich gerne das Laden wärend der Fahrt kontrollieren können und auch abschalten (z.B. wenn die Batterie ohnehin relativ voll ist oder wenn der Wetterbericht ordentlich Solar-Ertrag meldet... bin ja eigentlich ein Verfechter der reinen Solar-Ladung und hatte die letzten 18 Jahre gar keine Ladetechnik (für die Bordbatterie) aus der Lichtmaschine...aber es soll ja auch mal Regentage geben, habe ich mir sagen lassen...;-)
    Sonnentau: hab erst jetzt realisiert, dass die "nothnagel-marine Einbauanleitung" von dir ist...also werde ich es genau so machen, wie du sagst...;-) PS: hab die fehlenden Temp-Sensoren schon reklamiert; mal sehen, ob die noch kommen....

    unser Womo: Sprinter 4x4 mit Ormocar-Kabine
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  • holger4x4
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    • 6. Februar 2017 um 17:38
    • #29

    Low-Power LEDs haben die volle leistung bei 2mA. Auch mit 1mA sind die noch schön hell. 20mA sind die alten Standard LED's.

    Gruß, Holger

  • Sonnentau
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    • 6. Februar 2017 um 20:03
    • #30

    @ combo, der Victron Ladewandler ist nicht schlecht. Ich frag mich schon eine Weile ob direkt von victron oder von einer anderen Firma hergestellt wird. Gesehen habe ich ihn schon bei stroomwinkel .nl. Beim ersten MPP war es ja auch Toyo , oder EP solar .

  • campo
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    • 6. Februar 2017 um 21:28
    • #31

    wiru
    In Prinzip hast du recht. Der B2B wird am besten kurz bei der Haus Batterie eingebaut.
    Wobei dieses nur nötig ist bei größere ströme und zu geringen Kabel Diameter.
    Bei 6m und 50A habe ich mit 35²mm ein Verlust von +/- 0,3V. Ich weiß nicht ob da ein „V-sens“ darauf steht muss ich mal prüfen.
    Hier mit dieser Buck/Boost ist der Strom aber begrenzt auf 50A also mit ein 35² mm Kabel wird es in der Regel nicht mehr Verlust geben. Auch macht es bei Lithium nicht so viel aus. Und bei Fahrzeiten von 1 bis 2 stunden ?
    Man könnte es auch im Notfall etwas kompensieren weil der Ausgang Spannung sich programmieren lasst.
    Viel wichtiger ist das dein Solar Lade Regler dick gekabelt ist und in der Batterienähe steht.

    Sonnentau
    Ja der Stromverbrauch vom ganzen inklusiv BMS, Cyrix und BMV in Stand ist nicht zu unterschätzen. Eine Lithium Batterie könnte nach 3 Wochen leer sein. 500mA ist aber viel.
    Soweit ich weiß wird der Buck Boost nicht durch Victron gebaut aber durch Stroomwinkel.NL.
    Im Prospekt steht auch ein Modell 1600 mit 100A, in die Preisliste nicht.
    Es wird wahrscheinlich mal ein eigenes Modell von Victron kommen…

    Noch etwas:
    Mit diese B2B‘s gibt es kein Lader mehr auf der Start Batterie. Ah ja kein bidirektionales Cyrix Relais mehr anwesend.
    Am einfachsten ist ein Zusatz Lader mit zB 5A auf der Starter Batterie zu setzten. Sonst ist der auch nach 2 oder 3 Wochen leer in die Winterbergung.

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • Sonnentau
    Junior
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    • 6. Februar 2017 um 22:22
    • #32

    Es gibt Systeme da ist es so. Am Anfang war es noch viel schlimmer. Ich kenne Systeme da ging ohne Stromanschluss am Abend nichts mehr.
    Mein neuer Akku Sonnentautravel mit Winston Zellen hat einen Eigenverbrauch von 100 MücroAh . Finde das Zeichen nicht.

    Hast Du Erfahrungen bei Limas mit dicken Kabeln ? Konntest Du eine Überlastung der Limas feststellen ? Beim Cyrix Li ct ist ja ein Thermoschutz verbaut. Nützt halt nichts bei Euro 5 und Euro 6.

    Für den Starterakku nehme ich immer Votronic Stand by Charger .

  • restler
    womobox-Halbgott
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    • 7. Februar 2017 um 17:33
    • #33
    Zitat von Sonnentau

    Bms Systeme haben manchmal Eigenverbrauch von 500 mAh und mehr. Hier ist es so , das alles zusammen 5mAh hat. Mit LED.

    Hallo Sonnentau, betrifft das jetzt nur irgendwelche "komplexe Monsteranlagen" oder kann einem das auch im kleinen Womo passieren?
    Konstruierter Fall: Jemand möchte seine Mini-Batteriekapazität durch Einsatz einer Lithiumbatterie aufwerten. Er hat KEIN Solar auf dem Dach. Wenn er dann solch einen Eigenverbraucher erwischt, ist sein Akku nach 2 Wochen Standzeit OHNE Verbrauch (tief-) entladen! Das wird ihn nicht sehr glücklich machen.
    Solltest du also solch hohe Eigenverbräuche von Angeboten kennen, die für kleine Fahrzeuge in Frage kommen, könntest du doch eigentlich hier konkrete Hinweise für intensiveres Hinschauen diesbezülich geben. Aber nur, wenn du ganz sicher bist. Nicht, dass du noch Ärger bekommst.
    Gruß Restler

  • Sonnentau
    Junior
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    • 8. Februar 2017 um 07:45
    • #34

    Für die Winston habe ich jetzt Kisten aus Alu Lasern lassen. Die Komponenten lassen sich dann sehr schön montieren . Als Abdeckung gibt's noch einen Deckel ,wenn dieser benötigt wird. Somit kann man den Akku auch mal schnell umsetzen. Ein weiterer Vorteil ist für Fernreisemobile wo einem unterwegs keiner helfen kann. Alles lässt sich sehr schnell selbst reparieren !

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  • campo
    womobox-Guru
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    Belgien
    • 8. Februar 2017 um 09:01
    • #35
    Zitat von Sonnentau

    ...Hast Du Erfahrungen bei Limas mit dicken Kabeln? Konntest Du eine Überlastung des Limas feststellen? ...

    Das Thema ist so breit das man ein eigenen thread darüber schreiben könnte.
    Kabel dick = viel Strom und schnell laden. Aber die Kabel sind verlegt worden vom Fahrzeughersteller und mit einer Sicherung ausgestattet.
    Kabel dünn = Strom begrenzen und Batterie sparend laden.

    Bei konventionellen Batterien begrenzt der Aufnahme Kapazität von den Batterien diesen Strom.
    Bei Lithiums ist der Lichtmaschine Belastung höher aber Überlastung habe ich bis heute nicht festgestellt. (auch nur problematisch bei Fahrzeuge ohne B2B)
    Es wird wenig darüber geschrieben aber selbst hatte ich bisher keine Probleme.

    Beim MB Actros kannst du jetzt der 150A/24V Lima Spanungsregler uber LIN bus vom MB Werkstatt umprogramieren lassen von Economy Einstellung (mit Spar Regelung) auf fixer Festwert von 28,x Volt. Das ist neu von diese Woche !
    Das ist aber eine gute Nachricht. Ob es beim Sprinter auch mal so weit kommt weiß ich nicht. Hat mit … Diesel Skandal , Verbrauch und CO2 zu tun usw.

    Zu Deine Alu Kiste
    Da wurde ich aber ein Plastik Isolation Schutz verwenden als unterlegplatte auf die Elektrik Block Seite. Kriegst eine riesen Kurzschluss…
    Und schmeiße sofort diese klebe Kabel Binder weg. Die halten doch nicht. Verwende auch viel mehr Kabel Binder auf die balancerkabel. Wir wollen mit All Rad absolut keine Bewegung in die Kabel zulassen.
    Ich denke auch an ein Plastik Deckel oben.
    Die idee um eine solche Kiste zu bauen ist naturlich gerechtfertigt. Anderseits wird der Abstand im Preis zu eine Kaufbatterie damit kleiner.

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  • Sonnentau
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    • 8. Februar 2017 um 09:46
    • #36

    Hallo combo,

    Die Klebebinder werden verschraubt oder mit Polymer Kleber fixiert. Am Pluspol ist eine Hauptsicherung . Die Alukisten sind Kunstoffpulverbeschichtet. Das Kabel ist eine Kurzschlussfeste verzinnte Sondergummileitung mit richtigen DIN Kabelschuhen von klauke .
    Von diesen Akkus fahren Fahrzeuge in den extremsten Gebieten seit mehreren Jahren ohne Probleme. Natürlich werden die fertigen Akkus immer preiswerter . Ob diese dann auch besser werden , ist aber genau so fraglich. Es gibt aktuell fertige china Lifepo4 wo nach 3 Tassen Kaffe das System wegen Hitze abschaltet. Auch darf man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.
    Eine Industrie Zelle von Winston kann man nicht mit einer No Name 18650 Zelle vergleichen. Nimmt man z.B. Ein 400 Ah Akku als 2P4S so hat man fast 100 Ah mehr drinn wie darauf steht. Bei einem 200 Ah Akku sind es somit fast 50 Ah mehr drinn.

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  • wiru
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    • 18. Februar 2017 um 17:56
    • #37

    So, jetzt melde ich Vollzug: die lifeypo ist eingebaut, votronic b2b ladewandler und kleiner Wechselrichter (300W) eingebaut und: Überraschung! A les funtioniert!

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  • wiru
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    • 18. Februar 2017 um 17:58
    • #38

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  • wiru
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    • 18. Februar 2017 um 17:59
    • #39

    Starter-Batterie mit 80A sicherung für den ladewandler und sense Leitung. ..

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  • wiru
    womobox-Guru
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    • 18. Februar 2017 um 18:03
    • #40

    Mehr Text und Bilder auf http://www.caribou.wirblogger.de

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