Zitat von nunmachmalIch glaube ja auch das der Fachbegriff für dieses Gas Lambrusco, oder so ähnlich heißt, ...
Ja das kenne ich auch! Das ist relativ einfach anwendbar. Sogar direkt in flüssiger Form! 
Ich hatte bisher nur das Glück, nicht nach Verabreichung des Mittels beraubt worden zu sein. 
Gruß
Herby
Vielleicht sollte man im inneren der Kabine permanent eine DashCam laufen lassen, dann könnte man für alle Fälle Gewissheit erlangen.
Dann würde ich aber außen noch ein Schild anbringen, Gas Willkommen. Sonst wartetest Du vielleicht ewig. 
Gruß Klaus
Ne man wartet ja nicht, aber falls man mal mit dickem Kopf aufwacht kann man nachschauen woran es lag. Soll auch ganz nützlich sein falls man zuviel des o.g. Narkotikums hatte und man unter dem bekannten Filmriss leidet. Bevor man es dann auf einen Gasüberfall schiebt kann man da mal nachschauen und sollte es doch ein Gasüberall sein, hat man die Täter vielleicht noch auf Bild gebannt, für alle anderen Fälle vielleicht nette Erinnerungen von denen man am nächsten Tag vielleicht lieber nichts mehr wissen will
Vielleicht sollte man im inneren der Kabine permanent eine DashCam laufen lassen, dann könnte man für alle Fälle Gewissheit erlangen.
Krankenwagen mitnehmen ist in dein fall gut zu tun
...den Ganoven ist es ziemlich egal, ob die Opfer durch die Sprühangriffe nur KO gehen oder körperliche Schäden erleiden.
Eine gezielte Dosierung ist mit der Methode, durchs Oberlicht zu sprühen, nicht möglich. Da wird einfach draufgehalten und erst aufgehört, wenn es gefühlsmäßig hinkommen könnte...also bei einem Womo in Sprintergröße oder bei einem 560er Wowa würde ich mal schätzungsweise eine Standardsprühdose (250 bis 500 ml) für ausreichend halten. Wo die Betten sind, kann man sich im Net informieren (Grundrisse)...und normalerweise sind die nicht an der Tür, es sei denn, die Sitzgruppe ist umgebaut.
Dann einfach mit ner kleinen Verlängerung( siehe Silikonspraydosen oder Caramba) in die Richtung spritzen. Das Zeug dürfte sich wie eine Dusche verteilen, aber breiter streuen, weil die Tröpchen leicht sind und sich länger in der Luft halten. Ein paar Atemzüge "mit" dürften für die Wirkung analog von KO-Tropfen ausreichen. In der Narkose werden die Konzentrationen höher angesetzt, auch gibts da Masken zur genauen Dosierung. Und ihr müsst ja bedenken, dass in der Medizin eine Vollnarkose erzielt werden soll, wo man nix spürt, wenn einem der Arm abgeschnitten würde. Aber sicher sein, dass die Wirkung erzielt wird, kann man nicht....das ist alles eine Geschichte auf gut Glück....und vielleicht auch Erfahrungssache.
Also ist bei den Konzentrationen in der Wagenluft nicht mit tödlichen oder schwer verletzenden Wirkungen zu rechnen. Das kann bei allergischen Reaktionen (anaphylaktischer Schock) oder schweren Vorerkrankungen anders sein.
Die Diebe selbst haben nicht viel zu befürchten, denn der Sprühregen hat sich nach 2 bis 3 Minuten schätzungsweise auf den Möbeln oder den Textilien niedergeschlagen, außerdem kann man ein Taschentuch vor Mund und Nase halten.
Aber all das sind keine gesicherten Erkenntnisse, sondern Schlüsse, die ich aus dem Umgang mit Sprühdosen mit unterschiedlichem Inhalt gezogen habe.
Hallo Thomas
Diene geschichten sind interessant und lesen sich gut. Es stimmt aber etwas nicht.
Ich habe bereits ein paar Jahre mitgelesen uber womo und narcosegase.
In alle diese viele Berichten hat aber Niemand so was umschrieben mit "Spruhdosen aus dem handel".
Gruesse Campo
...gibt es da auch nicht, aber man kann solche Dosen leer erwerben mit Treibgas dabei und die selbst befüllen.
Guck mal bei Google unter "spraydosen selbstbefüllen" nach, die bekommt man sogar bei amazon......
Was man da rein füllt, bleibt einem selbst überlassen, warum nicht flüssiges Fluran? Es wäre für die "Stehldiebe" recht praktisch......
Ums nochmal zu sagen: Flurane gibts nicht im Baumarkt, die kriminellen müssen einigen Aufwand betreiben und dunkle Quellen anzapfen, um daran zu kommen...Stichwort "dark net" oder so etwas. Dann liegt die vergleichsweise kleine Mühe mit den leicht transportierbaren und einfach zu handhabenden Spraydosen nahe.
Hi Leute,
wir haben letzten Sommer an einer französischen Autobahntankstelle Rast gemacht und Abwasser entsorgt. Am Wasserterminal klebte ein Zettel in 4 verschiedenen Sprachen der ausdrücklich davor warnte aus dem wunderschön angelegten Wohnmobil-Parkplatz zu übernachten. Dort wurde das Vorgehen der Täter folgendermaßen beschrieben:
Nachts wurden die Türen des Fahrerhauses leise geöffnet und die Schlafenden mit einem Spray, der wohl ins Gesicht gesprüht wurde, betäubt. Danach wurde das Wohnmobil ausgeräumt. Es war auch ein Wagentyp angegeben, der besonders häufig betroffen war. Man empfahl nur in Notfällen dort zu übernachten und dabei die beiden Vordertüren mit Gurten gegen Öffnen zu sichern.
Ob das was offizielles war, keine Ahnung, es wirkte auf mich aber sehr hilf- und ratlos. Am meisten verwunderte mich, dass der Autobahnbetreiber viel Geld in einen tollen Übernachtungsplatz investiert und den dann schulterzuckend Räuberbanden überlässt.
An ner Autobahn zu schlafen ist so oder so wirklich das letzte... 
Haben wir noch nie gemacht.
Haben wir einmal gemacht als mir die Augen ständig zugefallen sind, aber einer von uns (Frau) konnte dort nicht schlafen und hat Wache geschoben bis das Bauchgefühl zu ungut geworden ist und sie nicht Ruhe gegeben hat bis wir weitergefahren sind. 
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