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Fußbodenaufbau

  • Stoppie
  • 29. Juli 2015 um 15:20
  • Stoppie
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    538
    Wohnort
    Münsterland
    • 29. Juli 2015 um 15:20
    • #1

    Während ich auf meine Kabine warte, beschäftige ich mich (mal wieder) mit dem Innenausbau, derzeit insbesondere mit dem Fußboden und derem Aufbau.

    Vorweg noch einige Infos zum Aufbau:
    Innenlänge ca. 7,5 m
    Innenbreite ca. 2,4 m
    Zwischenbodenhöhe ca. 30cm
    In den beheizten Zwischenboden kommen überwiegend die Wassertanks.

    Ich sinniere gerade darüber, wie ich den Fußboden und dessen Aufbau gestalte. Dabei kommen mir die Fragen:

    - welche Art Holz nehme ich dafür? Wasserfest verleimtes Sperrholz und Tischlerplatte fällt mir da zuerst ein.

    - wie dick soll diese bei der o.g. Grundfläche sein, weil auf dem Fußboden ja die überwiegende Masse der Innenausbauten lastet? (das Thema Unterflurgerüst für den Boden muss ich noch genauer beleuchten)

    - Abstand der Fußboden-Stützplatten in Längsrichtung des Fahrzeugs, um die Durchbiegung der Fußbodenplatten zu verhindern (um die Statik der darüber aufgebauten Möbel aufzunehmen)

    - Aufbau der Revisionsöffnungen für die ganze Unterflurtechnik (Füllstandgeber der Tanks etc.)

    Vielleicht kann der Eine oder Andere ja mal seine Erfahrungen zu diesen Punkten kundtun.

    Danke vorab.
    Grüßle, Stoppie

    Man(n) fährt MAN :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Stoppie (29. Juli 2015 um 16:16)

  • VWBusman
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.856
    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 29. Juli 2015 um 15:58
    • #2

    Hallo,

    bei mir gehen alle Möbel bis auf den Kabinenboden. Der Doppelboden ist also nur da wirklich vorhanden wo auch Boden ist.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Anton
    womobox-Guru
    Beiträge
    2.663
    Wohnort
    Am Fuß der Homert
    • 29. Juli 2015 um 16:20
    • #3

    Hallo

    Zitat von Stoppie

    welche Art Holz nehme ich dafür? Wasserfest verleimtes Sperrholz und Tischlerplatte fällt mir da zuerst ein.

    wenn ich's zu tun hätte wäre Sperrholz das Material meiner Wahl. Die Richtungsfreiheit ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber einer Tischlerplatte.

    Zitat von Stoppie

    wie dick soll diese bei der o.g. Grundfläche sein,

    die obengenannte Grundfläche von7,5 x 2,4 Metern relativiert sich ja durch den Unterbau, die Platte liegt ja nicht freitragend nur am Rand auf. Gut und stabil, da es ja in der Klasse nicht auf's Gramm ankommt, wäre 15mm.

    Zitat von Stoppie

    Abstand der Fußboden-Stützplatten in Längsrichtung des Fahrzeugs, um die Durchbiegung der Fußbodenplatten zu verhindern

    Ich denke mal das mit

    Zitat

    das Thema Unterflurgerüst

    auch die Fußbodenstützplatten gemeint sind. Da würde ein System aus gelochten Platten in Frage kommen. Die sind Stabil und mit den Löchern relativ leicht und zudem kann man Leitungen und Kabel ohne große Probleme verlegen. Oder man baut in Längstrichtung ein Gerüst nur aus Leisten von ca. 4x4 cm. Darauf Querhözer von ca. 4x4 cm im Abstand von 40 - 50 cm die den Boden tragen. Stellt sich allerdings die Frage, wie breit sind die breitesten Tanks die zwischen den Längsträgern Platz finden sollen?

    Zitat von Stoppie

    Aufbau der Revisionsöffnungen für die ganze Unterflurtechnik

    auch 15mm Sperrholz, wenn sie größer werden als 50x5o cm evtl. Verstärkungsleisten anbringen um ein durchbiegen zu verhindern wenn man drauf rum läuft.

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Holzbock
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    643
    • 29. Juli 2015 um 16:33
    • #4

    Hallo, ich würde da Siebdruckplatten nehmen, die Stärke ergibt sich durch den Unterbau aber 15 mm und so alle ca.500 mm unterbaut müsste ok sein.
    Gruß Klaus

  • Stoppie
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    538
    Wohnort
    Münsterland
    • 29. Juli 2015 um 17:31
    • #5

    Ich danke Euch für die Infos.

    Dann werden es wohl Sperrholzplatten werden, das Argument der frei wählbaren Verlegerichtung ist "unschlagbar" :D:D

    Danke auch für den Tip mit den gelochten Stütz-Platten. Da hätte ich jetzt nicht so schnell dran gedacht. :D

    Grüßle, Stoppie

    Man(n) fährt MAN :)

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 29. Juli 2015 um 20:09
    • #6

    ...der kompletten Gangboden in Teilen rausnehmen...die Sperrholzplatten lagen lose auf den Traversen, da hatte ich nur was Molto-Türdichtungsband draufgelegt, damits nicht aus versehen klapperte...hihi.... unbezahlbar, wenn unten was zu richten ist....und ich kam besser an die 16 Bierkästen dran, die ich einmal geladen hatte.....Truck Trialer sind Hartsäufer.....hihi.....manchmal....

    Meine Ab -Tanks waren lang und schmal, die konnte ich durch die Hecktür nach hinten rausziehen, nachdem ich ein paar Sachen aus dem Weg gebaut hatte. Der Frisch - Tank stand in einem hinteren Bettkasten und zwar auf dem Unterboden und ragte dann hoch (450 l). Der konnte bei Bedarf nach oben ausgebaut werden. Und der Bedarf ist eingetreten....denn der Metallbaubetrieb, der mir die Nirotanks geschweißt hatte, baute Mist und eine Naht platzte, so dass ich 450 l im Auto hatte......

    GsD hatte ich zwei 3 Zoll-Ventile unten eingebaut und konnte die Wasserfälle gleich wegrauschen lassen, die sind da eher aus Versehen hingekommen.,.., war erst ein anderer Grundriss geplant. Da sie an den Stellen nicht störten, hab ich sie drin gelassen. Ausbauen und den neuen Boden da hinmachen wäre aufwendiger gewesen...hihi..

    Ich hab mir dann Tanks von Almanric-Plastik anfertigen lassen und hatte für ewig Ruhe...Starke Teile....

  • Manfred1
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    426
    Wohnort
    Ostfriesland
    • 29. Juli 2015 um 21:13
    • #7

    Hallo,

    erstmal viel Spaß beim Ausbau.

    Ich hab meine Kabine vor 3 Jahren ausgebaut. Der Zwischenboden ist auch ca. 30 cm hoch. im Sitzbereich ca. 50 cm. Die Möbel haben wir bis zum Kabinenboden gesetzt. Der doppelte Boden ist dazwischen eingesetzt, mit 18 mm Birke Multiplex' ca. 70 - 80 cm breit mit einer Längsstrebe. Da biegt nix durch. Zwischen dem doppeltem Boden u. Den Möbeln habe ich es offen gelassen, auch zur Garage. Dadurch ist die komplette Kabine gleichmäßig beheizt und belüftet.

    Gruß Manfred

    Ausbau ist fertig, wird aber hoffentlich eine ewige Baustelle bleiben.
    Unter http://www.marifeee.de, Link "Wohnkabine Selfmade" gibt es ein paar Bilder.

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