Hallo, ich bin nun auch hier gelandet

  • Tut mir leid, ich bin auf eine Überschrift in einem Artikel reingefallen, den ich noch nicht richtig gelesen hatte.... ein Fragezeichen am Ende des Titels war rechts aus dem Bildschirm rausgerückt, ich hab da leider nicht gescrollt.

    Tatsächlich gibt es eine Unsicherheit in den gesetzlichen Formulierungen, die offen läßt, ob das geschleppte Auto zum Anhänger wird, wenn die Zugdeichsel an den Kugelkopf des Zugwagens angehängt wird. Das scheint aber keine Rolle zu spielen, denn nach wie vor gilt, dass ein betriebsfertiges KFZ ein KFZ bleibt, das nicht ohne Sondergenehmigung geschleppt werden darf...und diese Sondergenehmigung wird für "towing systems" nicht erteilt.

    Es bleibt nur der Ausweg, nach NL zu ziehen, wo die Dinger (wie auch in GB) zulässig sind und dann mit gelben Kennzeichen rumzufahren. http://www.caratow.nl wäre die emailadresse eines niederländischen Produzenten, der angeblich auch deutsche Kunden hat. Die sollen einfach mit den Dingern rumfahren. In Resteuropa kümmert sich keiner drum, in D solls 25 Euro Bußgeld kosten und man fährt getrennt weiter.

    Es gibt aber ein grundsätzliches Problem bei dem deutschen Verbot, denn es soll angeblich gegen irgendeine Harmonisierungsbestimmung verstoßen. Also fahren und gegen das Bussgeld bis zum Europäischen Gerichtshof prozessieren......hihi...

    Bei den Freunden, denen ich mit dem etwas leichtsinnigen Satz von der Erlaubnis Hoffnungen erweckt habe, entschuldige ich mich ganz herzlich.....

  • hi,
    ich lese hier schon einige Zeit mit.
    Wenn du öfters frei stehen willst brauchst du etwas mit Traktion. Sperre hinten reicht nicht. Ich habe in Marokko mit einem Schweizer gesprochen, der hat einen Renault 7,5to? sattelschlepper mit Sperre, ohne Auflieger fährt er sich überall fest. Und parke sowas mal auf einer Parzelle eines CP ein...einen Wohnwagen kannst du abkoppeln und anders davor fahren oder schieben. Das alles geht nicht mit einem Auflieger. In Amiland sind die Plätze alle groß genug genug, aber in Europa sehe ich das anders. Stell dich mal frei hin mit einem Auflieger - am besten auf einen geteerten Parkplatz. Alles andere wird schwieriger, spätestens nach dem 3. rausziehen. Bei Gesammtgewichten über 5 to sinken die kleinen Räder(16Zoll) so ein dass Probleme vorprogrammiert sind. Wer parkt schon gerne mit Kopfschmerzen? Gerade in Nordeuropa ist öfters mit nassen Wiesen zu rechnen!
    Aus diesem Grund will ich mit einem Steyr und Gfk Kabine weitermachen. Hab seit 10 Jahren Weissware mit Anhänger/Quad. Jedesmal will ich während der Reise ein Auto bauen und zurück scheue ich den Aufwand.
    Überhänge für Fähren usw. sind einzuplanen, letztens sollte ich rückwärts auf ne Fähre. Das hätte mindestens eine Kupplung gekostet. Unseren Anhänger ziehe ich öfters mit der Seilwinde des Quads raus - Auflieger???

    Bei dem Konzept sollte man auf die Fahrzeugwahl besonderen Wert legen. Der Verbrauch von Diesel sollte nicht absolute Priorität haben (bei den richtigen Fahrzeugen nimmt man für 3000 km Treibstoff mit und tankt da wo es preiswerter ist).

    Reiseberichte lesen ist eine wichtige Vorbereitung, speziell wenn man in dem Fahrzeug leben will. Wir sind seit 5 Jahren wohnungslos. z.Z. fahren wir ein integriertes Wohnmobil 7,2m und 3,5m Anhänger. Zum dauerhaften Wohnsitz brauchen wir einen 5,5m Koffer inc. Quadgarage. Ob Quad oder Motorrad macht nur 30 cm Kofferlänge aus. Man findet so viele Plätze - bei uns fallen 70 % wegen Größe / Traktion raus.

    Viel Spass beim Stöbern
    Grüße aus dem Münsterland

  • ......der richtig Erfahrungen hat. Deckt sich zu 100 % mit meinen Erlebnissen, die mir mein Logistiktruck beschert hat. Das war eine umgebaute SZM mit einer 4 m Kabine hinten drauf. Um die zugelassen zu bekommen mit 32% Gewicht auf der Hinterachse, habe ich mit den vollen Wassertanks usw. tricksen müssen.
    Als Ergebnis kam ich mit dem 10 t Hänger noch nicht mal aus einer flachen feuchten Wiese raus....was im Fahrerlager kein Problem war, da gabs immer genug Tatras zum Rausschleppen. Drum hab ich den nach Aufgabe des Sports auch nicht als Womo behalten, obwohl das von der Einrichtung und Ausstattung ein wirklich tolles Ding war und solo mit 15 l Verbrauch beim gesetzkonformen Bummeln und 22 l bei Cruise-Vmax (125 km/h!!!!!!, lange Achse und 60 PS mehr gegenüber Serie 1222) auch machbar. Auf der Straße war der mit dem Hänger, den ich als Tandem mit 650 kg Stützlast eingestellt hatte, ok. Aber solo ging bei 16% Steigung und Nässe auf der Straße trotz Sperre kaum noch was......Anfahren konnte man da vergessen......

    Ich kann dem Poldi nur recht geben.....Fernreisemobile sollten nicht zu groß und schwer sein, Allrad und Sperren sowie die richtige Bereifung sind die Voraussetzung, an die meisten schönen Plätze zu kommen.

  • Hey Thomas, so siehst man sich wieder. Mein Angebot mit dem Bierchen steht immer noch.

    Jetzt bin ich an dem Punkt angelangt wo eigentlich nur zwei Optionen zur Verfügung stehen.

    1. 12 t Fahrgestell (nackt und Kabine selber aufbauen oder Kühlkoffer)

    2. Sattel mit einer kleinen SZM. (Sprinter, Crafter & Co.)

    Bei Variante 1. wenn man selber eine Kabine baut, besteht die Möglichkeit die Befestigungspunkte anschließend
    zu bestimmen? Je nach dem was man für ein Fahrzeug erworben hat?
    Meine Gedanke ist: ich würde mir wohl zutrauen so eine Kabine selber zu bauen, aber rechne mit einer Bauzeit
    von 2-4 Jahren. Daher wäre es sinnvoller einen LKW erst dann zu erwerben, wenn die Kabine wirklich bewohnbar ist.

  • Natürlich besteht die Möglichkeit, eine Kabine erst zu bauen und danach das Fargestell zu kaufen und dabei z.B. günstige Gelegenheiten auszunutzen bzw. zu vermeiden, dass der LKW bei Dir rumsteht, nicht besser wird, Zinsen und Unterstellmiete kostet etc.

    Allerdings gibt es ein paar Parameter, die Du unbedingt beachten solltest, um nicht reinzufallen, wobei natürlich der Sattelzug eher weniger Probleme machen würde.

    Wenn Du ins Gelände willst, muss die Kabine je nach Verwindung des ausgewählten Fahrgestells eine bewegliche Lagerung bekommen, also 3 Punkt oder Raute. Du kannst die Kabine so bauen, dass ein Innenrahmen im Boden mit verbaut wird, um eine vernünftige Basis zu bekommen. Das setzt aber voraus, dass die Bodenfläche oberhalb der Reifen liegt (Einfederung und Verschränkung berücksichtigen), also ziemlich hoch. Dann kannst Du einen massiven Rahmen druntersetzen, der die Befestigungspunkte der Lagerung enthält, also ein Dreieck oder eine Raute. Die kannst Du den möglichen Befestigungspunkten am Rahmen frei anpassen.

    Damit ersparst Du Dir, eine Art "Langloch" an jeder Seite für die Radkästen vorzusehen, um die Hütte den unterschiedlichen Längen und Radständen anzupassen. Statt dessen siehst Du Befestigungen am Kabinenboden vor, an denen Du hängende Staukästen zwischen den Achsen seitwärts an der Kabine befestigst, deren Seitenwände neben der Hinterachse den Radkasten formen, bei ausreichendem Überhang auch hinter der Achse (Böschungswinkel beachten). Damit hast Du optisch eine ausgewogene Gestaltung des Seitenbildes.

    Du musst natürlich ein wenig ans Gesamtgewicht denken, damit Du bei einem geplanten 7,5 Tonner nicht plötzlich beim gewählten Basisfahrzeug zu knapp mit der Zuladung wirst und dann doch bei 8 oder 9 t landest.

    Ich weiß nun nicht, wie es um Dein Budget aussieht, ob Du einen neuen oder fast neuen kaufen willst oder auf einen älteren Gebrauchten setzt. Auf jeden Fall würde ich mir eine ganze Reihe möglicher Zugfahrzeuge anschauen und die Maße nehmen und notieren, so dass Du eine ungefähre Vorstellung hast, was dabei auf Dich zukommen kann. Kauf dir mal eine der Anzeigenzeitungen Truck mobiles, die in Autohöfen, in gut sortierten Kiosken z.B. in großen Bahnöfen, aber ich hab die auch mal in einem Rewe Markt mit großer Zeitungsstellage gesehen...... bei der Lektüre stößt Du u.a. auf große Gebrauchtwagenhändler auch in Norddeutschland (z.B. bei Arnim), die mehrere hundert Fahrzeuge auf dem Hof stehen haben. Da sollte es Kandidaten genug geben, an denen Du Dich mit Zollstock und Block verlustieren kannst.....die Standardhersteller dürften da mit großen Modellpaletten-Anteilen rumstehen. Nur Exoten sind da eher selten. Wenn Du Dich auf einen alten Steyr oder Sauer kaprizieren solltest, wärst Du eher bei Philip aus dem Hanfbachtal besser aufgehoben.....

    Aber ein alter Mercedesmeister sagte mir mal: "Ich begreife die Womo-Selbstbauer nicht. Da investieren sie hunderte von Stunden und tausende von Euros in wunderbare Kabinen...perfekt bis zum geht nicht mehr..... aber dann setzen sie einen Schrotthaufen darunter, um Geld zu sparen."
    Also achte bitte auf die Qualität der Basis.
    Hast PN.....

  • Als Basis schwebt mir ein MB Atego vor. 1222 wäre es wenn ich heute bauen würde.
    Mit 12 t hat man genug Reserven. Nach dem Bau auf die Waage und entsprechend ablasten wenn zu viel Zuladung
    vorhanden. Von der Länge her schweben mir 6-7 Meter Koffer, davon 1 Meter am Heck als
    Nutzraum für Waschmaschine, Stühle, Fahrräder.
    Atego würde ich auch locker mit 150 bis 200 Tausend auf dem Tacho ohne Bedenken kaufen.
    Evtl. bekomme ich sogar einen aus dem Fuhrpark eines befreundeten Speditörs. Vorteil dabei wäre: man weiß was für Einsatz das Fahrzeug hatte.

  • Hi Alex,

    besser spät als nie: willkommen im Forum!

    Du schreibst, Du möchtest u.a. nach Skandinavien. Hier wirst Du zu vielen schönen Plätzen mit einem Sattelzug gar nicht hin kommen. Also bliebe nur, den Auflieger irgendwo abzukoppeln, ein schönes Ziel anzufahren und abends wieder zum Auflieger zurück. Unschön, denn manche Plätze sind einfach zu schön, um abends wieder weg zu fahren. Außerdem wirst Du möglicherweise auch mit den Straßenverhältnissen, -breiten und Kurvenradien echte Problem mit einem Auflieger bekommen. Insofern ist m.E. ein Auflieger nur interessant für jemanden, der von einem fixen Stellplatz aus die Gegend erkunden will, nicht aber für jemanden, der einfach losfährt und dort, wo es schön ist, bleiben will.

    Was einen wie auch immer gearteten LKW angeht, so bedeutet auch hier Größe einen Verlust an anfahrbaren Zielen: in Nordfrankreich sind beispielsweise viele Brücken für Fahrzeuge über 3.5t gesperrt. Mit meinem alten 5.5-Tonner bin ich da manchmal noch drüber, aber mit einem 12-Tonner wäre das Sackgasse gewesen.
    Wenn LKW, dann würde ich über eine Absetzmöglichkeit a la Container nachdenken, damit man auch die Möglichkeit hat, den Aufbau irgendwo abzusetzen und dann die Umgebung zu erkunden. Gerade wenn Ihr drin wohnen wollt, wäre das eine gute Möglichkeit, einmal länger Zeit an einem Ort zu bleiben.

    Die dritte Möglichkeit, die bereits angesprochen worden ist, wäre ein 3.5-Tonner (oder ein wenig mehr) mit einem 'Lageranhänger'. Das wäre m.E. eine gute Kombination: mit angehängtem Anhänger irgendwohin, wo man den Hänger einige Zeit stehen lassen kann, und dann mit dem eigentlichen WoMo auf 2- oder 3-Wochen-Tour in der Umgebung. Danach wieder zurück zum Anhänger, Waschen und was sonst so nötig ist, sprich alles für die nächste Etappe vorbereiten, dann Hänger an den Haken und weiter zum nächsten Zielgebiet...
    Vorteil dieser Lösung: mit dem Anhänger von Zielgebiet zu Zielgebiet geht meist auf vernünftig ausgebauten Straßen. Und im Zielgebiet hat man dann maximale Mobilität mit einem 3.5t 4x4-WoMo. Für mich ein neuer Gedanke, aber die Idee gefällt mir, und mein T5 4motion hat eine Anhängerkupplung... ;)

    Du siehst, es gibt ganz viele verschieden Denkansätze, die zu klärende Hauptfrage sind einfach Deine Reisegewohnheiten....

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Danke für den tollen Input.
    Muss gestehen, hab mich wohl entschieden.
    Nach langem Überlegen, pro / contra abwiegen, haben wir uns entschieden einen LKW 12 t Fahrgestell
    anzuschaffen. (Wenn die Kinder nicht mehr mitfahren wollen und wir nur noch zu zweit unterwegs sein werden).
    Jetzt bleibt nur noch eine Frage: Kabine selber bauen oder einen Kühlkoffer ausbauen :mrgreen:

  • Hallo,

    bezüglich einem Kühlkoffer ausbauen:
    Sei da vorsichtig mit den Koffermaßen. Kühlkoffer dürfen eine maximale Fahrzeugbreite von 2,6m haben.
    Alle anderen Fahrzeuge dürfen aber nur maximal 2,55m Breite haben.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo Gemeinde.
    Hab jetzt wieder paar Nächte hier im Forum verbracht.
    Dadurch einige Entscheidungen sind getroffen.
    - Thema Auflieger ist vom Tisch
    - als Fahrgestell kommt ein 12-18t Man oder Mercedes ins Haus
    - Fahrerhaus bleibt gefedert und kippbar
    - Radformel 4x2
    - Doppelkabine mit langen Radstand
    - an der Motoresierung wird nicht gespart

    Jetzt meine Fragen:
    - was ist eher zu empfehlen: Kabine selber bauen, Kabine bauen lassen oder einen vorhandenen Koffer ausbauen?
    - wo gehen die Kosten ca. hin für Material für eine 6-7 Meter lange Kabine?
    - wo gehen die Kosten hin wenn man solch eine Kabine bauen lässt? (Ca)
    - Nachteile Blumenkoffer ggü. einer selbstgebauten Kabine?

    Es kommen sicherlich noch einige Frage dazu. Daher danke schon mal für euere Geduld und hoffentlich zahlreiche Antworten.

    Gruß aus Meppen

    Alex

  • Hallo Alex,

    bei der Verwendung eines schon vorhandenen Koffers hast Du unter Umständen schon einige Maße vorgegeben die Dir nicht ganz entgegen kommen.
    Also, es sitzt die Tür z.B. nicht an der gewünschten Stelle oder es sind Fenster wo Du sie nicht willst.
    Eine Kabine die nach deinen Vorgaben gebaut wird sollte dann auch dem entsprechen was Du willst und für dein Vorhaben passen.

    Ob Du bauen lässt oder selber baust liegt an deinen Gegebenheiten und Rahmenbedingungen. Sind Werkzeug, Halle/Platz, Helfer vorhanden
    oder willst Du das alles alleine machen!?
    Wenn den Bau ein Fachmann übernimmt ist es nicht unbedingt teurer als wenn Du selber baust. Als Privatmann kauft man die Materialien oft
    deutlich teurer ein als ein Aufbauhersteller und somit werden die Kosten für den Lohn schnell wieder aufgefressen.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Na ja..... ein Kühlkoffer wäre ja, wenn man mit der Breite hinkommt, von der Isolierung her fast ein "Fertigprodukt", aber der Gedanke, was an Dreck und Bakterien in den Ritzen sitzt, wenns ein Fleisch/Fischtransporter war, würde mich persönlich sehr erfolgreich davon abhalten. Blumen und Gemüse gingen ja grad noch, aber die Dinger sind meistens Langstrecken"bomber" und haben Mischbetrieb, also mit Fleisch oder so nach Südfrankreich und mit Blumen wieder zurück und das jahrelang....viele km und versiffte Aufbauten.....

    Möbelkoffer sind ganz ok und man kann sie mit Styrodur gut isolieren. Aber sie sind halt schwer und das Gewicht musst Du mit rumschleppen. Und Du musst Dich mit den Türen und Fenstern etc. rumschlagen. Ob sie zu 100% dicht sind, ist manchmal auch die Frage.

    Fertigkabinen von Ormo und Kollegen sind leicht, man kann sie dem eigenen Grundrissentwurf anpassen (Position der Türen/Fenster/Luken und Klappen), aber dafür teurer und man hat die Entsorgung der alten Aufbauten am Hals.

    Geh mal auf die Seite von Ormo und versuche dort, eine Kabine mit den Maßen, die Du Dir vorstellst, zu konfigurieren. Da kommt auch ein Preis bei raus. Wenn Du auf den 20 bis 25 % draufschlägst für Sonderwünsche etc., dann hast Du die Größenordnung, mit der Du auf jeden Fall hinkommen wirst.

    Es gibt immer wieder Angebote im Netz für Selbstausbauten, deren Eigentümer sie verkaufen, weil sie sich größer oder kleiner setzen wollen oder weil sie andere Einsatzgebiete gefunden haben, wofür die Autos sich nicht eignen. Mit so einem, wenn der gut gebaut ist, kannst Du einen Schnapp machen, denn die erzielen nur einen Bruchteil dessen, was sie eigentlich wert wären. Und ein bisschen umbauen nach Deinem Geschmack lassen die sich meist auch.

  • Finde irgendwie nicht auf der HP wo ich es konfigurieren kann. Aber nach M2 Preis von über 90€ ist es nicht unbedingt
    ein "Schnäpchen".

    Wenn Koffer, dann Blumentransporter, 2450 mm breit.
    Soweit bin ich schon gekommen mit meinen Recherchen. Selbstverständlich hat man da gewisse
    Vorgaben, was definitiv ein Nachteil ist, aber wenn es zu 50% Ersparnis in der Anschaffung führt, kann ich damit leben.
    Bitte nicht falsch verstehen, ich bin mir dessen bewusst dass die Reise weit hinter den 50t enden wird, dennoch
    will nicht unnötig Geld verballern.

    Noch eine Frage: hab hier im Forum schon mehrere Skitzen von Kabinen gesehen, bzw, umriss , die mit einem
    Computerprogramm erstellt wurden? Suche daher Software für meinen Mac. Jemand Tipps?

  • Zitat von Emsländer

    ......
    Noch eine Frage: hab hier im Forum schon mehrere Skitzen von Kabinen gesehen, bzw, umriss , die mit einem
    Computerprogramm erstellt wurden? Suche daher Software für meinen Mac. Jemand Tipps?

    Viele arbeiten mit dem kostenlosen Programm von Google: Sketschup.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

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