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  4. Fahrzeugtechnik

Die (eine weitere unendliche) Geschichte vom LT-31-Wohnmobil

  • habe
  • 16. Juli 2013 um 13:06
  • merlin88
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    191
    • 29. Juli 2013 um 10:37
    • #41
    Zitat von habe


    Hat leider noch keinen TÜV bekommen, die bestellten Bremssättel kamen zu spät, also ist der nächste angepeilte Termin dieser Donnerstag. Sobald das ganze dann auf die Straße darf fahr ich noch zu einer Werkstatt, die auf Nutzfahrzeuge eingestellt ist und lass noch ein paar Kleinigkeiten machen. Danach muss ich dann wohl die Entscheidung treffen, ob ich den Aufbau komplett runterreiße oder ob ich ihn rekonstruieren will/kann.
    Der Boden ist leider an manchen Stellen ebenfalls morsch (nach innen hin), da sich darin das von oben kommende Wasser gesammelt hat und durch den PVC-Boden wunderbar gehalten wurde. Von unten siehts ziemlich gut aus, aber da wo mans innen frei legt kriegt man das kalte Grausen.
    Technisch maximal möglich sind 3,8t, wobei 2,3t auf die Hinterachse entfallen. Was wiegt so eine Stahlkonstruktion bei ca. 4,5x2,2x2,2 Metern?

    Also , Stahl/Pu/Stahl sind auch Sandwichplatten , die normalerweise zum Hallenleichtbau verwendet werden ,
    sie sind ein wenig schwerer aber kosten dafür nur 1/3 vergleichbarer GFk Sandwich.

    Das Gewicht müsste für deinen Koffer etwa bei 600KG liegen und preislich bei 1200€ Material etwa jenachdem wie und was du machst.

    http://www.panelsell.com/sandwichplatten/erste_wahl/ ( Es gibt ganz viele Anbieter , ist jetzt nur mal für den ersten Eindruck)

  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.581
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 29. Juli 2013 um 10:45
    • #42

    Hoi zämä

    Zitat von merlin88

    Das Gewicht müsste für deinen Koffer etwa bei 600KG liegen und preislich bei 1200€ Material etwa jenachdem wie und was du machst.


    Das sind dann aber nur die etwa 50m2 mal die knapp 12kg der 60mm-Platte, da fehlen aber noch die Randprofile, oder irre ich mich da?
    Für die Randprofile würden aber nochmals mindestes 35m Profile benötigt werden, sagen wir mal L-Förmig mit aussen 100/40mm, innen 40/40mm und je 2mm dickem Stahl sind das noch 120kg dazu, ohne Leim und Dichtungsmaterial.

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • merlin88
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    191
    • 29. Juli 2013 um 12:07
    • #43
    Zitat von Picco

    ...... oder irre ich mich da?
    Für die Randprofile würden aber nochmals mindestes 35m Profile benötigt werden, sagen wir mal L-Förmig mit aussen 100/40mm, innen 40/40mm und je 2mm dickem Stahl sind das noch 120kg dazu, ohne Leim und Dichtungsmaterial.

    Tust du nicht , also 720kg + Dichtungsmaterial

    der Preis war auch nur für die Sandwichplatten ...

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 29. Juli 2013 um 12:47
    • #44

    ... da hast Du vollkommen recht, einfach flicken und zudecken ist da nicht die vernünftige Maßnahme.

    Wie schon beschrieben, muss da der Wagen völlig entkernt werden, Möbel, Technik, Isolierung, Boden und Holzkonstruktion, alles muss raus. Dan käme es auf den mechanischen Zustand der Außenhülle an.... wenn die ein Sieb wäre und an allen Stößen und Ecken marode und undicht, dazu Alufraß oder GfK - Osmose, dann ist die nicht mehr zu retten....bzw. sie wäre es nicht wert......und es wäre für Dich und Deine Situation auch ziemlich unmöglich, weil es zu lange dauert.

    Es gibt dann eigentlich nur zwei passende Lösungen: Entweder man setzt einen Wohnwagen drauf, das bedeutet aber Verzicht auf H-Zulassung, wenn man ihn nicht als Ladung fahren kann.... oder Du machst die Geschichte mit der Pritsche und dem Aufbau als Ladung.

    Das mit dem Wohnwagen ist ...abgesehen von der Optik... für Dich aber auch ein zweischneidiges Schwert....sicher, man bekommt, wenn man auf Fahrtüchtigkeit und TÜV oder vorhandenen Brief keinen Wert legen muss, ein komplett eingerichtetes Vehikel für unter 1000 €, ABER.... extra groß geschrieben, das sind dann alte Hündchen, und dass Du auf so einen reinfallen könntest, hast Du mit dem Ankauf Deiner Schrotthütte schon nachgewiesen. Bitte nimm mir diese Äußerung nicht übel, denn ich halte Dich nicht per se für blöd, sondern für in diesem Segment nur für unerfahren und etwas blauäugig. Das letztere, denk ich mal, ist Dir jetzt gründlich ausgetrieben worden .... hihi .... , aber auch erfahrenen Campern kann es durchaus noch passieren, dass sie auf eigentlich schwerwiegende Mängel reinfallen, weil diese sich bis zu einem gewissen Grad sehr erfolgreich zu verstecken wissen...erst nach einem oder zwei Nutzngsjahren keimt der Verdacht auf und wenn man dann was aufmacht und nachschaut, kommt das ganze Elend zum Vorschein. Also würde ich Dir raten, dieses Risiko nicht einzugegehen.

    Damit käme wieder die Version mit Pritsche und draufgestellter Kiste als Ladung in die erste Reihe der machbaren Möglichkeiten...es sei denn, Du baust Dir ne Kabine aufs Fahrgestell und gibst die H - Zulassung auf....

    Und damit kämen wir wieder zur Frage, ob sich das bei dieser an sich schon problematischen Basis für dich rechnet.... denn das Grundauto ist ja mit ein paar Reparaturen, wenn man es ernst nimmt, nur gerade eben durch den TüV zu bringen und zulassungsfähig zu machen.....die erfolgreiche Prüfung ist keine Garantie für Dauerhaltbarkeit ..... Wenn Du dauernd dran schrauben musst, um es am laufen zu halten, belastet das Dein Vorhaben, auf Dauer drin zu wohnen und das nicht allein, sehr negativ...Du wirst zum Sklaven Deines Autos.... und so Banalitäten wie ein neuer Anlasser, ein Satz Radlager mit Montage, eine Lichtmaschine oder gar Differential, Getriebe etc. machen dich, wenn sie alle paar Wochen auftreten, bis das Ding "runderneuert" sein würde, auch finanziell ziemlich fertig. Und .... ohne dass ich hier die Superunke raushängen will..... man muss den Dingen ins Auge sehen, denn dieser Wagen hat eine Vergangenheit, in der nicht immer gut mit ihm umgegangen wurde, wie man am derzeitigen Zustand feststellen kann....warum solltes das ausgerechnet bei der Fahrzeugtechnik grundlegend anders sein?

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