Vor und Nachteile einer Luft oder einer Wasserheizung

  • alles was du mit Wasserheizung machen willst,
    geht auch fast mit Luftheizung .

    ist meist nur leichter.

    aber du Lautstärke beim heizen
    manche Wasserstandheizungen laufen,
    damit du denkst ein Raketenstart sreht davor.

    Erlebt in der Praxis in BH

    Viele Grüße Dieter

    Qualität setzt sich eben durch !
    und wie verfahren
    Mit einem Womo kann man sich nie verfahren,
    man lernt höchsten neue Wege u. Ziele kennen.

  • Zitat von Pelzerli

    Hallo

    Die Wasserheizung ist nicht frostfest.
    Im Winter musst du entweder heizen oder das System entleeren. Solange du unterwegs bist ist das kein Problem, aber sonst ...

    Gruss Pelzer
    .


    Hallo Pelzer,
    wir haben eine Wasserheizung und eine Luftheizung...Verbaut als Luftheizung ist eine Airtop mit 5kW..Zum schnellen Aufheizen vom Bad...
    Als Wasserheizung kommt eine DW5 mit 5 KW für den Dauerbetrieb, eine 16 kW Hydronic für extreme Kälte und ein Wasserwärmetauscher am Motor sowie in dem Ofebrohr vom Holzofen zum Einsatz...allerdings sind je nach Bedarf dann 3 Umwälzpumpen im Einsatz...schließlich wollen wir auch dauerhaft darin Wohnen.
    Die Wasserheizung wird mit einer hochtemperaturbeständigen Solarflüssigkeit gefüllt
    Die Solarflüssigkeit wurde für Sonnenkollektoren mit hohen Stillstandstemperaturen (Temperaturen bis 280°C können erreicht werden) entwickelt. Sie ist eine hellgelbe, fluoreszierende, gebrauchsfertige Flüssigkeit auf Basis 1.2 Propaniol mit hochwirksamen Korrosionsschutzzusätzen und Stabilisatoren zur Verhinderung von Verkrustungen und Härteausfällungen.
    Diese Flüssigkeit transportiert die Wärme besser...
    Gruß
    Joachim

  • Vorab: Mit einer Wasserheizung im Wohnmobil habe ich keine Erfahrung. Aber im Haus habe ich komplett Fußbodenheizung und möchte sie nicht missen. Allerdings habe ich da auch optimale Bedingungen dafür: große freie Flächen, äußerst gut gedämmte Wände, eher selten einen Grund, durch den Boden in ein darunter gelegenes Stockwerk (oder Fach) zu wollen ;) Eine WW-Heizung ist insgesamt recht träge, was dazu führt, daß ich das Haus (falls notwendig) fast durchgängig heize - was in diesem Fall ja auch kein Problem ist, da ich ja kaum Wärme aus dem Haus verliere.

    Anders sieht es in einem WoMo aus: man ist tagsüber draußen unterwegs und kommt irgendwann zu einer nicht planbaren Zeit zurück. Also kann man das Fahrzeug schlecht rechtzeitig vorwärmen. Dann vielleicht in verfrorenem Zustand in ein kühles Fahrzeug zu kommen und warten zu müssen, bis es irgendwann von der trägen WW-heizung aufgeheizt wird, ist nicht mein Ding. Die Temperatur aber dauerhaft auf Wohnniveau zu halten, das reduziert die Autarkiezeit ganz erheblich: ruck zuck sind die Brennstoff-Vorräte aufgebraucht ;)

    Insofern werde ich auch im nächsten WoMo wieder eine Luftheizung verwenden, die mir ein schnelles Aufheizen und vor allem ein schnelles Trocknen feuchter Klamotten erlaubt. Ich bin Asthmatiker und reagiere ziemlich pienzig auf (Fein-)Staub jeglicher Art - aber Probleme habe ich bei der Luftheizung noch nie gehabt. Und was Fußwärme etc. angeht: ein beheizter Doppelboden wirkt hier Wunder - und eine Warmluftführung im Boden über eingefräste Kanäle ist auch machbar... Zudem habe ich die Möglichkeit, sehr kontrolliert Schrankhinterlüftungen zu realisieren, ohne Sorge haben zu müssen, daß irgendwelche Zuluftöffnungen für eine Zirkulation zugestellt sind. Somit ist für mich die Summe der Vorteile einer Luftheizung sehr viel gewichtiger als die Nachteile!

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Zitat von Pelzerli

    Ansonsten beginnen nach wenigen Betriebsjahren die Undichtigkeiten.
    Ich verstehe ja bekanntlich nicht allzu viel davon; aber mir wäre es weder den Aufwand, noch das Risiko wert. Aber vielleicht fehlt es mir auch einfach der Mut dazu?

    :?::?::?:
    ich dachte , Du hättest hunderte Fußbodenheizungen eingebaut -
    "Hoi Pelzerli ich habe jetzt erst einige 100 Bodenheizungen geplant/berechnet, da mag man mir die Unerfahrenheit verzeihen :mrgreen"
    alle wider besseres Wissen ?

    Sei mir nicht bös - Picco ist für mich in seinen fachlichen Aussagen verständlicher und nachvollziehbarer :D

    LG
    Ralf

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Nun ja, ich begreife ein Heizungskonzept als ein System, das vom Benutzer her gedacht werden soll. Wenn dieser sich die verfügbare Technik zu eigen macht, dann lässt sich sowohl ökonomisch als auch situativ angepasst heizen.

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang


    Anders sieht es in einem WoMo aus: man ist tagsüber draußen unterwegs und kommt irgendwann zu einer nicht planbaren Zeit zurück. Also kann man das Fahrzeug schlecht rechtzeitig vorwärmen. Dann vielleicht in verfrorenem Zustand in ein kühles Fahrzeug zu kommen und warten zu müssen, bis es irgendwann von der trägen WW-heizung aufgeheizt wird, ist nicht mein Ding. Die Temperatur aber dauerhaft auf Wohnniveau zu halten, das reduziert die Autarkiezeit ganz erheblich: ruck zuck sind die Brennstoff-Vorräte aufgebraucht ;)

    Ich baue mir zu meiner Webasto-Heizung ein GSM-Modul ein. Das ist quasi ein Handy mit einer Prepaid-Karte. Dann rufe ich vom Mobiltelefon bei der letzten Talfahrt beim Skifahren oder eine halbe Stunde vor der Rückkehr von der Wanderung mein Womo an, und wenn ich dort bin, ist schon vorgeheizt. Die Kosten und der Aufwand für diese Technik sind gering.

    Ich habe so viele Winter in Blockhütten tief im Wald oder in einfachen Bauernhäusern mit Holzheizung gelebt, wo jeweils der Kopf glühte und die Knie schlotterten, da will ich nie wieder zurück von einer Fußbodenheizung. An strategisch sinnvollen Stellen, im Trockenschrank und in der Dusche wird es einen Rippenrohre (Danke Picco!) mit EDV-Lüftern geben, um einen größeren Abtransport wassergesättigter Luft zu erlauben, für den Aufenthaltsbereich sollte die FBH genügen. In meinem Fall mit 1,97 m Innenhöhe kann ich auch keinen doppelten Boden mit Warmluftführungen realisieren, da sind die 8 cm FBH das Maximum.

    Unsicher bin ich mir nur, ob die Seitz-Fenster nicht fühlbar Kälte "abstrahlen". Das wird sich zeigen, ggf. kriegen die eine Wintermütze :D

    Gruß, Mobilix

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • ...im 609er Kastenwagen, hatten wir für die Fensterausschnitte passende Styrodurplatten in 30 mm Dicke, um die meine Beste aus Vorhangstoff nach innen eine Abdeckung genäht hatte, nach außen war einfacher Drell drauf......

    Die wurden, wenn wir abends im Wagen sitzen wollten, einfach vor die Scheibe reingestellt und es gab keine Strahlungskälte vom Fenster her....auch nicht bei minus 17 Grad auf Sylvester am zugefrorenen Hopfensee auf Schnee stehend. Für die beiden kleinen Heckfenster hatten wir mit zwei Lagen Luftpolsterfolie gefütterte Vorhänge aus dickem Stoff, die waren dicht anliegend davor gespannt und blieben da auch, weil wir dort fast nie Licht brauchten; sie waren aber abnehmbar. Meine Frau, die dort quer schlief, hatte dadurch nie Zugerscheinungen, die ja bei viel Kälte morgens ziemliche Schmerzen verursachen können....

    Abgestellt wurden die zwei Fensterplatten hinter dem Fahrersitz, dessen Lehne schräg verlief...zwischen dem Boden und dem Punkt, wo die die Rückwand des Fahrerhauses fast berührte, war genug Platz. Gegen seitliches Kippen gabs ein Gummischnürchen an zwei Schraubhaken, so dass die auch während der Fahrt nicht durch die Gegend flogen.

    Übrigens war das Querbett im Heck gleichzeitig eine umbaubare Sitzgruppe, auf der wir auch sitzen und z.B. frühstücken konnten. Das war aber ein Sommerplatz, den wir nur nutzten, wenn das Wetter entsprechend schön war, denn dann konnten wir die Hecktüren aufmachen und quasi im Freien frühstücken.....hihi... umschmeichelt von dem linden Lüftlein, das durch die Pinien vom Meer her den Berg hoch säuselte..... :P

  • Ich würde auf 2 Systeme bauen.
    Diesel-Wasserheizung als Hauptheizung mit Extra Tank (auch Heizöl) über Wärmetauscher mit dem Motor gekoppelt. Hat auch den Vorteil, dass der Motor Warm startet.
    Plus eine 2. Heizung welche mit Gas und ohne Strom funktioniert zum schnell mal aufwärmen und falls die Hauptheizung nicht funktioniert.
    Wo ich aber keine Erfahrung habe: Wie kann man Gas überall auf diesem Globus nachfüllen? Tankflasche mit Adapter? (funktioniert wohl nur in Europa und auch da nur begrenzt). Hat da jemand Erfahrung?
    Gruß
    Joe

  • He Joe,

    Du weißt, was Du für eine Gas-Heizung alles brauchst? Ausser der Heizung? Einen Gastank/Gasflasche, einen nach unten (!!) belüfteten Gasraum, eine festverrohrte Gasleitung, alle 2 Jahre eine Sachverständigen-Prüfung! Und natürlich eine Adapter-Struktur, um in diversen Ausländern Flaschen tauschen bzw. nachfüllen zu können.

    Nein Danke! Einer, von mir aus auch mehrere Dieseltanks reichen.

    Gruß, Mobilix

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • Mobilix,
    ich hätte sowieso eine Gas-Kochstelle und Herd. Platz für eine Gasflasche sollte bei einem 11 Tonner unter dem Fahrzeug zu finden sein. Eine Dieselheizung mag Gut sein aber bei Kälte muss das Heizöl (Diesel) warm gehalten werden. Kurzum, wenn ich über Jahre unterwegs sein will, wäre mir nur eine Technikanfällige Heizung zu wenig. Flaschen tauschen ist nur möglich wenn ich erst eine Fremde Flasche nebst Anschluss und Druckminderer kaufe. Eine erneute Gasprüfung folgt dann auch.
    Joe

  • ... nach dem Motto vorgehend würde ich auf eine Energieart setzen und meine wäre Gas......
    Gasflaschen gibts überall und drankommen tut man auch...die Adapterei hat man bald im Griff. Das weil Gas am vielseitgsten einsetzbar ist beim Kochen, Kühlen, Heizen und die Flaschen im Warmen unterzubringen sind, vorteilhaft bei Tiefststemperaturen.....
    Eine Fußbodenheizung würde ich nur dann einbauen, wenn ich vorhätte, mich über längere Zeit in Kaltgebieten aufzuhalten...in Europa Überwintern in den Alpen oder so....

    Winter in Nordskandinavien oder Sibirien, das sind ganz besondere Themen, an die muss man mit völlig anderen Ansätzen herangehen und dann wärs sowieso eher ein Benziner, denn bei minus 40 Grad muss man den Diesel 24 Stunden durchlaufen lassen...Tanks und Leitungen alle im geheizten Innenraum etc....Isolierung satt...usw.

    Wenn ich ein dickes Auto für weitgehend immer über mehrere Jahre drin zu wohnen hätte, käme noch ein Ofen für Holz und andere Festbrennstoffe rein, notfalls auch Kohle oder getrockneter Kameldung....hihi...

  • Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    ... Winter in Nordskandinavien oder Sibirien, das sind ganz besondere Themen, an die muss man mit völlig anderen Ansätzen herangehen und dann wärs sowieso eher ein Benziner, denn bei minus 40 Grad muss man den Diesel 24 Stunden durchlaufen lassen...Tanks und Leitungen alle im geheizten Innenraum etc....Isolierung satt...usw.

    @ Thomas Frize-Fischer

    Hallo .. ich bin gerade dabei mich mit dem Thema Nordskandinavien wieder näher zu beschäftigen und würde mich freuen Deinen anderen Ansatz zu lesen. Ich bin ein wenig irritiert, was das Richtige ist. Habe viel gelesen in den letzten Wochen über laute Diesel Heizungen und eingefrorene Combi-Heizung. Da oben gibt es ausserdem Diesel der bis -60 Grad ohne Probleme schön flüssig bleibt. Fragt sich nur wie so ne Diesel Heizung darauf reagiert :oops:

    Ach ja .. ich plane ohne Doppeltenboden, da sonst das WOMO zu hoch wird.

    Grüße, Øli
    PS: were mich gern - so bald es etwas konkreter wird - besser vorstellen ..

    Wer kann sich schon entscheiden

    2 Mal editiert, zuletzt von Øli (4. August 2013 um 23:53)

  • Zitat von Øli

    ...
    Ach ja .. plane ohne Doppeltenboden, da sonst das WOMO zu hoch wird.

    Grüße, Øli

    Was ist bei dir "zu hoch"?
    Bevor ich in diese Regionen ohne Doppelboden fahre, gehe ich lieber auf allen vieren druchs Womo.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Zitat von nunmachmal

    Was ist bei dir "zu hoch"?
    Bevor ich in diese Regionen ohne Doppelboden fahre, gehe ich lieber auf allen vieren druchs Womo.

    Hallo NunMachMal

    Zu hoch ist für mich über 3.50m. Es wird harig mit den lichten Höhen im Norden. Muss man schon mal mittig durchfahren, damit es passt. In meiner Planung bin ich aber schon bei 3.53m und wollte noch Solar drauf packen :?

    Ich hab es schon mehrmals mitgemacht .. kann mir das ohne Doppelboden auch nicht vorstellen. Bin für Lösungsvorschläge offen :) Das einzige was mir einfällt ist Fussbodenheizung.

    Gruesse Øli

    Wer kann sich schon entscheiden

  • Zitat von Øli

    .. .. kann mir das ohne Doppelboden auch nicht vorstellen. Bin für Lösungsvorschläge offen :) Das einzige was mir einfällt ist Fussbodenheizung.

    Gruesse Øli

    Ich würde, und werde in meinem Neuen, einen Zwischenboden einziehen. Je nach Lust und Laune ca. 5cm Luft dazwischen.
    In diesem Zwischenraum werden Leitungen und die durchlässigen Schläuche der Luftheizung verlegt.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hallo NunMachMal,

    und da sind wir bei einem Thema, warum ich hier hängengeblieben bin. Ich habe nach 14 Tagen Probleme mit der trockenen Luft bekommen (ausserhalb des Wagens ist auch extrem Trocken). Mit der Wasserheizung war das hingegen - für mich - kein Problem. Ich empfand die Wärme auch eher als angenehm.

    Habe 5cm Platz eingerechnet für Fußbodenwasserheizung und Holzbodenbelag obendrauf. womoboxtip. Erscheint mir Logisch. Gibt es damit auf kurze Sicht Probleme, da die Belastung der Schläuche zu gross ist von dem stängigen Gerüttel ?

    Gruesse Øli

    Wer kann sich schon entscheiden

  • Zitat von Øli

    ..... Gibt es damit auf kurze Sicht Probleme, da die Belastung der Schläuche zu gross ist von dem stängigen Gerüttel ?

    Gruesse Øli

    Kann ich dir nicht sagen, da ich mich aus Gewichtsgründen gegen eine Wasserheizung entscheiden werde und mich um die Dichtheit nicht kümmern muss.
    Es ist eh recht selten das jemand zu gibt, etwas "schlechtes" zu haben oder etwas "schlechtes" gebaut zu haben.
    Wenn man sich für etwas entschieden hat, muss man halt damit leben. Ist wie heiraten. :D

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hoi Picco,

    das ist ja ein sehr überzeugendes System das von Metalplast. Hast Du eine Faustzahl, wie hoch die Materialkosten je Quadratmeter in etwa sind?

    Gruß, Mobilix

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • Hallo Picco .. Danke für die Antwort !

    gut zu wissen, dass ich das so machen kann. Bin in den letzten Tagen schon ein wenig verzweifelt über Isolierwerterte, Heizsysteme und Heiztechnik.
    Dein Link erscheint mir sehr interessant zu sein. Ich werde mich darum kümmern. Ist ja sowieso nicht so viel Fläche, dass kann man schaffen :wink:

    Ich hatte mich schon mal mit dehnen unterhalten
    Klick mich!

    Meine anderen Fragen sollte ich lieber unter "Heizen, Kühlen und Kochen" stellen. Ist mir jetzt auch klar geworden :)

    Gruesse Øli

    Wer kann sich schon entscheiden

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