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Metamophose - vom Pickup zum Fernreisetraum

  • ExplorerII
  • 15. April 2013 um 22:05
  • ExplorerII
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    • 21. April 2013 um 21:40
    • #41

    Als Scharnier zur Verbindung von Kabine und Dach verwende ich ein TILA-Türband 29/180 Super x 1800mm. Für meine Konstruktion habe ich das TILA-Band gekürzt und so kann ich schön einen Querschnitt zeigen. Der Vorteil ist: es ist sehr beweglich, unheimlich stabil, absolut dicht und temperaturbeständig. Dabei aber schön elastisch und leicht zu bedienen.

    Anprobe und Funktionsprüfung und Probemontage.

    Der aufgesetzte Rahmen auf der Kabine, gut fixiert um alle Bohrungen anzubringen. Alle schön angesenkt. Schließlich entstauben und entfetten - vorbereiten zur Verklebung.

    Gruß,
    Jürgen

  • ExplorerII
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    • 21. April 2013 um 21:51
    • #42

    Rahmen ankleben und anschrauben.
    Als Kleber verwende ich wiederum Körapur 666 - dazu eine ordentliche Anzahl Schrauben. Am Dach 3,5x20 und 3,5x16 Edelstahlschrauben. An der Kabine 4,5x40 und 5x50.

    Damit das Dach innen "hübsch" bleibt, habe ich vor der Kleberei mit Maskierband abgeklebt.

    Gruß,
    Jürgen

  • ExplorerII
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    • 21. April 2013 um 22:01
    • #43

    Es folgte die unumgängliche Schleiferei... :roll:

    Und dann fügte sich zusammen, was zusammen gehört - Richtfest! :mrgreen::mrgreen::mrgreen:

    Scharnier an Kabine montieren und schließlich daran das Dach befestigen.

    Es "klappt"! :lol:

    Hier noch zwei Detailaufnahmen von der Anschrägung der Dachschale... und die ganze Arbeit nur wg. der Optik... :roll::mrgreen:

    Gruß,
    Jürgen

  • colt
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    • 21. April 2013 um 22:16
    • #44

    Jaja, immer die Optik... ;) Schaut aber auch sehr gut aus!

    Viele Grüße,
    Marc

  • ExplorerII
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    • 21. April 2013 um 22:30
    • #45

    Außerdem noch Montage der LED-Rückleuchten mit parallel geschalteten Widerstand für die Blinker - funzt! Und das Kennzeichen wurde auch montiert. Als Halter verwende ich einen Kennzeichenträger mit integrierter LED-Beleuchtung von ERULUX. Ein feines Teil, das Kennzeichen liegt dabei hinter einer Scheibe und wird rundum von einer LED-Lichterkette flächig beleuchtet. Der Vorteil ist, dass ich nicht irgendwie häßliche Aufbauleuchten anzuschrauben brauche, oder Leuchten in die Heckwand einlassen muss. Das Teil ist natürlich zulässig, genau wie die LED-Rückleuchten, die jeweils ein rundes Katzenauge haben. Dreieckige sind nicht erlaubt, sie sind Anhängern vorbehalten.

    Noch ein paar Ansichten aus verschiedenen Perspektiven.

    Noch ein paar Zahlen: Das Dach allein mit Rahmen und Scharnier wiegt 32Kg. Das Ganze Fahrzeug wog "gestrippt" ohne Reserverad - das wiegt 35Kg - 1.740Kg. Jetzt also einmal alles zusammen. Mit Kabine, Dach UND Reserverad kommt er auf:

    D.h.: das die Kabine zur Pritsche nahezu gewichtsneutral ist und ich sehr weit unter dem ZgG. des Hilux von 2.620Kg liege. Mein Ziel von einem Reisegewicht von ca. 2.300Kg könnte ich erreichen.

    Schließlich noch die bange Frage: passt er in die Tiefgarage - 2,10 Meter! Ja, er passt - gemessene Höhe: 2,08-2,09 Meter. Etwas Gewicht wird er noch zulegen und so noch etwas in die Federn gehen. Dann kann ich noch Airline-Schienen auf dem Dach montieren - die tragen 15mm auf,
    Hier sieht man auch die spezielle Machart des Kennzeichenhalters im dunklen ganz gut.

    Gruß,
    Jürgen

    PS: damit waren meine zwei Wochen Urlaub über Ostern vorbei und der "Rohbau" steht. Die nächsten Schritte werden weniger spektakülär ausfallen und bedingt durch die begrenzte Zeit die ich habe, auch in größeren Abständen erfolgen... :roll: Ich würde sooo gerne dran bleiben. Naja, auf jeden Fall werde ich natürlich über den Fortgang berichten und auch weiter gerne Fragen beantworten, bzw. gerne Tipps und Ratschläge annehmen. Danke auch nochmal an alle "Schreiber" für das freundliche Feedback.

    Gruß,
    Jürgen

  • colt
    womobox-Spezialist
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    Taunus
    • 21. April 2013 um 22:39
    • #46

    Toll finde ich den innovativen Dachzuhaltemachanismus... :mrgreen:

    Einmal editiert, zuletzt von colt (22. April 2013 um 05:51)

  • ExplorerII
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    • 21. April 2013 um 22:52
    • #47
    Zitat von colt

    Toll finde ich den innivativen Dachzuhaltemachanismus... :mrgreen:

    Ohne Panzertape wäre man manchmal ganz schön aufgeschmissen! :mrgreen:

    Gruß,
    Jürgen

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 21. April 2013 um 23:28
    • #48

    Hi Jürgen,

    jetzt kann ich auch die Bilder sehen ;) - und mir fällt auf, daß Du GfK winkelig ausgeschnitten hast. Ok, bei der Bodenplatte, die mit Holz unterfüttert ist, ist das vielleicht ok. Aber dort, wo kein Holz drunter ist, solltest Du Rundungen schneiden/bohren, in Ecken entstehen leicht Kerbrisse im GfK...

    Übrigens: genau die Rücklichter, die ich gerne an meinem Bus anbringen möchte. Hersteller? Bei Hella und Jokon habe ich bis vorletztes Jahr nichts passendes gefunden :(

    Ansonsten: wunderschöne Arbeit! Ich bin gespannt, wie's weiter geht!

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Picco
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    • 22. April 2013 um 07:05
    • #49

    Hoi Jürgen

    Schaut doch ganz gut aus!!!
    Wobei ich den Sinn der unteren Abschrägung nicht sehe, ausser dass es schräg einfach schöner ist als im 90°-Winkel...für's Gelände beschränkt Dich ja der Bügel unten...
    Und nun beginnt der Teil der Ausbauarbeit wo man weniger sieht...bis man am Schluss kaum mehr sieht was man den ganzen Tag getan hat... 8):lol::twisted:

    Gruss

    Picco

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  • ExplorerII
    Junior
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    • 22. April 2013 um 10:06
    • #50

    Hallo Wolfgang,

    schön das Du die Bilder jetzt siehst!

    Das Mit Dem GFK und Ausschnitte winklig, etc... verstehe ich nicht ganz. Was meinst Du genau damit, kannst Du evtl. eines meiner Bilder nennen?

    Zu den Leuchten:
    http://www.anhaenger-beleuchtung.de/index.php?cat=…5041d7bdefdba81

    und die Widerstände sind von hier:
    http://www.warnleuchte.net/epages/6299279…roducts/LA-LR12

    Hallo Picco,

    Richtig! Die Abschrägung ist nur wg. der Optik, wobei der Heck-Unterfahrschutz noch geändert wird. Ich habe und brauche keine AHK, sondern nur eine Bergeöse. So werde ich einen Heck-Schutz aus Stahlrohr bauen und deutlich höher anbringen, der dann auch sehr viel leichter sein soll. Das Originalteil wiegt nämlich um die 40Kg - für mich unnötig schwer!

    Bis der Innenausbau kommt, dauert es nioch eine Weile. Außen ist noch viel zu tun: alle Kanten mit GFK-L-Profilen 50x50x3mm schützen, Gasheber für`s Dach, Zeltbalg, die Radkästen mit Aluauskleidung, ein ausstellbares Heckfenster, ein festes Fenster zum Fahrerhaus hin. Der Aluminium-Unterbau für die Kabine ist gerade in der "Mache". Es fehlt noch die Tür mit Rahmen, Scharnieren und Schloss. der Tankstutzen mit Deckel. Und Lackiert werden soll`s s`Schächtele ja auch noch werden. Eine ganz schön lange Liste, die eine ganze Menge Zeit erforden wird. Eigentlich glaube ich, dass ich dafür mehr Zeit benötige als für den Innenausbau.

    Gruß,
    Jürgen

  • Picco
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    • 22. April 2013 um 14:49
    • #51

    Hoi Jürgen

    Zu Wolfgangs Hinweis: Eine Ecke wird Dir bei Spannung einreissen, wenn Du die Ecke nicht eckig machst sondern rund (z.B. Bohren) dann werden die Kräfte besser abgeleitet und es entsteht erst bei viel grösserer Belastung ein Riss.
    Das ist derselbe Effekt den man benutzt um Risse zu stoppen indem man ein Löchlein am Ende des Risses bohrt.
    Ich hoffe, es war irgendwie zu verstehen...

    Gruss

    Picco

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 23. April 2013 um 16:03
    • #52

    ... ich versuche auch noch einmal, Dich noch etwas zu verunsichern, Jürgen ;)

    Du hast alle Ausschnitte, soweit ich es gesehen habe, sehr sauber ausgeschnitten, d.h jeweils die beiden aufeinander stoßenden Kanten bis in die Ecken durchgezogen. Sieht gut aus, ist aber bei GfK problematisch (ich habe einmal eine Kabine gesehen, die nach 5 Jahren an allen so gefertigten Fensterausschnittsecken mehrere Zentimeter eingerissen war. Der Reparaturaufwand war erheblich (Nachlaminieren, Schleifen, Nachlackieren etc.). Ich glaube, der Vater von unserem Mitglied TOSCH hatte auch solch eine Problematik.

    Auch wenn es unschön und 'gepfuscht' aussieht, würde ich Dir empfeheln, die GfK-Innenecken nachträglich abzurunden, sprich mit einem Dremel o.ä. etwas rund zu schleifen, sprich vom 'gesunden Material' noch etwas weg zu nehmen. Das geht natürlich nur, wenn diese Fräsung dann durch den Rahmen noch voll abgedeckt wird...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang


    P.S.: ach so, danke für den Link - die haben da ja noch mehr schöne Rückleuchten :)

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  • ExplorerII
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    • 24. April 2013 um 09:58
    • #53

    Aha! Jetzt hab ich`s verstanden!

    Dann habe ich auch kein Problem - hoffe ich. :?
    Alle Ausschnitte, die "eckig" sind, sind i.d.R. auch mit einem Stabilisierungsmaterial unterlegt - 9 oder 18mm Birke-Multiplex, oder 5mm Aluminium.
    Lediglich die Ausschnitte für die Leuchten und das Kennzeichen waren im "weichen" Material. Da habe ich aber die zuvor aus GFK gebauten Kästen mit flüssigem Harz eingegossen. So ist das Harz in den Schaum und unter die Deckschicht eingedrungen und hat alles mit dem Kasten verklebt. Ich hoffe, bzw. ich bin mir sicher, dass es hält. An den Radausschnitten klebe ich noch Profile zur Einfassung und als Kantenschutz drüber - 50x50x3mm aus GFK.

    Am nächsten WE hab ich Zeit und es kann weiter gehen... :mrgreen:

    Gruß,
    Jürgen

  • colt
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    • 24. April 2013 um 20:09
    • #54
    Zitat von ExplorerII


    Am nächsten WE hab ich Zeit und es kann weiter gehen... :mrgreen:

    Gruß,
    Jürgen

    Moin,

    kannst auch gerne vorbei kommen, dann bin ich nicht so alleine... :mrgreen:

    Viele Grüße,
    Marc

  • kuhtreiber_74
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    • 24. April 2013 um 21:17
    • #55

    Hallo Jürgen,

    Du legst ja mal einen Zahn hin... Du machst aber schon noch was über Deine abgeschrägte Dachplatte, oder? Also über die Abschrägungen?

    LG und weiterhin gutes Gelingen

    Stefan

  • ExplorerII
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    • 24. April 2013 um 21:36
    • #56

    Ja COLT Du wirst nicht allein sein... :mrgreen:

    Stefan - über die Anschrägung am Dach habe ich ja 3mm GFK mit Körapur 666 satt geklebt und verschliffen. Das wird noch fein gespachtelt, nochmal geschliffen und dann mit 2K-Lack gerollt. Das sollte m.M.n. genügen. Andere Meinung?

    Ja das mit dem "Zahn" ist so eine Sache - meine Kabine passt ja bei Deinem Steyr in die Garage... :lol: Die Größe ist natürlich auch maßgebend für die Baugeschwindigkeit. Wobei die Bilder die ich in den letzten Tagen eingestellt hatte, über eine Zeit von 3 Wochen entstanden sind in denen ich täglich gebaut habe.

    Gruß,
    Jürgen

  • kuhtreiber_74
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    • 24. April 2013 um 21:42
    • #57

    Hallo Jürgen,

    hmm... das mit dem Dach ist nur so ein Baugefühl. Ich selbst kann da nicht viel aus Erfahrung sprechen und hoffe, das sich einer der Profis hier konstruktiv äußert... Ich würde da irgendwas über die Kante machen, kann Dir aber aktuell nicht sagen was... :(

    Mit der Baugeschwindigkeit geb ich Dir recht... hoffe das ich im Mai mal ein paar freie Tage zum Bauen finde...

    Lg Stefan

  • ExplorerII
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    • 24. April 2013 um 22:18
    • #58

    Interessanter Gedankenaustausch Stefan! :idea:
    Zum Thema GFK und meiner Erfahrung: vor über 30 Jahren habe ich mit meinem Vater RC Flug- und Schiffsmodelle gebaut - in, zu damaliger Zeit, sehr hochwertiger und sauberer Ausführung. Den Umgang mit Harz, Härter und Glasgewebe habe ich also von ihm gelernt. Da wurde viel laminiert und geklebt. Deshalb begeistert mich Körapur 666 als 2K-Kleber auf Harzbasis so sehr. Schäftungen, wie ich sie an meinem Dach gemacht habe, hatten wir damals schon bei Seglern mit über 4m Spannweite - und die waren voll kunstflugtauglich! Mein Dach ist in sich sehr steif - eben durch die aufgeklebte Abschrägung und durch den angeklebten und verschraubten Alurahmen. D.h., dass das an dem TILA-Band, welches sehr elastisch ist, befestigte Dach nur sein Eigengewicht "verdauen" muss - 35Kg. Ich mache immer Klebeproben - Körapur 666 klebt echt super, m.E. besser als Körapop 225 - hier ist der Benefit die Elastizität. Bei meinen Gesprächen mit Paneeltec wurde mir auch empfohlen die ganzen Eckprofile und die Anschrägung - wir hatten auch das besprochen - mit Körapur 666 zu kleben und nur für die stumpfe Plattenklebung das 225er zu nehmen. Heute würde ich sogar noch weiter gehen und alles mit 666er kleben, weil`s schneller geht. :lol: Ich bilde mir ein, das Peter mir seinem Mounty 6x6 auch einen 2K-Kleber verwendet hat!?

    Gruß,
    Jürgen

    PS: Ich wünsche Dir bald Urlaub, damit du endlich was arbeiten kannst... :P

  • kuhtreiber_74
    womobox-Spezialist
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    Dasing
    • 26. April 2013 um 01:11
    • #59
    Zitat von ExplorerII

    Interessanter Gedankenaustausch Stefan!

    ... find ich auch... Ich bin allerdings einen anderen Weg gegangen. Bei mir wird alles mit Körapop 225 verklebt (zur Info für alle nicht Paneeltecler: Elastischer 1-K-Kleber auf MS-Polymerbasis) - auch die Eckprofile. Der Gedankengang der dahinter Steckt ist, das sich die Wände bzw. Wand und Dach unterschiedlich erwärmen können. Daraus resultiert auch eine Unterschiedliche Ausdehnung einzelnen Wände bzw. Dach und Wand. Mit einem "festen Kleber" sehe ich hier eine größere Gefahr von Spannungen. Vielleicht etwas Vorsichtig, aber ich will auf der sicheren Seite sein. Stabilitätstechnisch hat das denke ich keine größeren Nachteile. Obwohl die Rückwand und die meisten Eckwinkel im Inneren noch fehlen ist mein Koffer jetzt schon "bombenfest"...

    LG Stefan

  • Pelzerli
    womobox-Halbgott
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    552
    • 26. April 2013 um 06:45
    • #60

    Hallo

    Ansich gefällt mir dein Fernreisetraum - aber eine Eingangstür hätte ihm gut getan. Immer von oben in in die Kiste klettern wäre nichts für mich. :mrgreen: Ich glaub, ich käme nicht die Wand hoch...

    Gruss Pelzer
    .

    http://dermuger.blogspot.com

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