Klasse! ... und ich stimme zu, die Handtücher... sind Tüpfelchen auf dem "i".
Alles Gute, viel Spaß und bleibt gesund auf Euren Reisen.
Liebe Grüße,
Jürgen, Angela & Oskar
Klasse! ... und ich stimme zu, die Handtücher... sind Tüpfelchen auf dem "i".
Alles Gute, viel Spaß und bleibt gesund auf Euren Reisen.
Liebe Grüße,
Jürgen, Angela & Oskar
Back to Topic - zum Bauen!
1. Mai Tag der Arbeit - also ran!
Die Unterzüge der Kabine aus Alu sind fertig! Wenn die Kabine jetzt nochmal runter kommt um die Eckprofile zu kleben werden die endgültigen Träger montiert.
Die Alu-Profile 50x15x3mm für den Türrahmen habe ich auf Format gebracht und zum schweißen vorbereitet - das erfolgt morgen.
Außerdem habe ich noch Verstärkungen in die Sandwichplatte im Türrahmenbereich eingebracht, um die Türscharniere später sicher befestigen zu können.
Und dann habe ich 6 Stunden Pappschablonen geschnitten und auf 1mm Messingblech übertragen. Ich fertige die Einsätze der Radhäuser aus diesem Material weil es sich sehr gut Hartlöten läßt. Der Grund ist das linke Radhaus des Hilux, in dem der Tankstutzen integriert ist und zugänglich sein sollte. Diese Form herzustellen ist schwierig und so kam ich auf Messingblech - auch wenn es etwas schwerer als Alu ist.
Hier die "Baustelle" die ich gerade bearbeite
Leider heute keine Bilder des Tagewerks, die folgen aber noch.
Gruß,
Jürgen
Zitat von S t e f a n
Gruß Stefan
Tja, der Stefan kann meine Gedanken lesen, sie in Worte fassen und gleich noch niederschreiben. Herzlichen Dank!
Genau das möchte ich! So ein Bild, aber von meinem Auto!
Ich war noch nie in Afrika, Skandinavien, auf der Seidenstraße, und unzähligen anderen Ländern... und dieses kleine, leichte, geländetaugliche, robuste, enge Zweipersonen-Vehikle ist mein/unser ganz persönlicher Traum da hin zu kommen
Das ist schon alles... Eins noch: vielleicht nimmt uns der Stefan bei unseren ersten (Ge)Fahrversuchen im Wüstensand mit.
Gruß,
Jürgen
Apropos Zuspruch und Kleinkram...
Da ich den Tankstutzen in das Radinnenhaus integrieren muss, habe ich heute 6 Stunden lang Pappschablonen geschnitten, übertragen auf 1mm Messingblech. Gebogen, weich geglüht, nachschneiden/schleifen und so fort. Für jeden Arbeitschritt in die Kabine - aus der Kabine, und so fort. Und wenn dann beim Anpassen das schöne Messingblechle - husch - aus der Hand rutscht und durch den noch fehlenden Radkasten scheppernd den Hallenboden im Flug erreicht,... wieder aus der Kabine - in die Kabine, und so fort...
Ich spende also allen "Kleinbaustellenbetreibern": Energie und Ruuuhe bei den verflixten und verzwickten und auch noch unsichtbaren (wer sieht hinterher noch das Radinnenhaus) Arbeiten.
Gruß,
Jürgen
Zitat von MuPeBe
Anbei ein Link was man mit besseren GFK Teilen so anstellen kann zur Info
http://www.youtube.com/watch?v=0n-Nz6H3Ks0
Grüße Peter
Diese Darbietung beeindruckt - mich - nicht die Sandwichplatte. Leider halten meine nicht ganz soviel aus... aber einiges.
Gruß,
Jürgen
PS: auf der AA werde ich auch sein und guggen kommen.
Herzlich willkommen!
Toller Ansatz - mal ganz anders aufgezogen aber mit super Ergebnis.
Und von innen wie eine Allgäuer Zirbelstube, sehr gemütlich... so ähnlich wie an meinem früheren Wohnsitz Sontheim a.d. Günz
Ich darf nochmal fragen: Der Wandaufbau ist 18mm Siebdruckplatte/Fahrzeugbauplatte, dann Isolierung (Dicke), schließlich Innenverkleidung - Richtig?
Gruß,
Jürgen - Sandwichplattenbauer - Leichtgewichtler - Hilux-Treiber
Zitat von PiccoHoi Jürgen
... dafür bin ich aber zu breit (Schultern, nicht nur Bauch... ).
Die momentane Idee ist die Heckscheibe so umzubauen dass sie versenkbar ist...
Man müsste halt eine Rahmenkonstruktion an die Rückwand kleben und einen elektrischen Fensterheber verbauen, auch von der Kabine her bedienbar...wobei Deine ja nicht absetzbar ist, odrr?
Dann könntest Du die Scheibe ja komplett durch ein Blech mit Notdurchstieg ersetzen...
Salù Picco,
wie wir doch alle ganz ähnliche Überlegungen anstellen.
Richtig - mein Schächtele ist fest montiert.
Leider hat der Hilux eine sehr schmale Heckscheibe - nur 31cm lichte Höhe. Selbst wenn ich keinen Bauch hätte, und meiner ist ganz ansehnlich , ist da kein vernünftiges Durchkommen.
Wenn ich einen Durchstieg umsetzen wollte, müßte ich die Heckscheibe entfernen, ein entsprechend breiten Blechstreifen (60-80cm) aus der Rückwand bis auf Sitzhöhe herausschneiden, die verbleibenden "Fensteröffnungen" rechts und links des Ausschnitts verblechen und einen Stahlrahmen aus Rechteckrohr einschweißen. Alles sauber grundieren und lackieren. Eigentlich keine große Sache, in längstens einer Woche erledigt und auch kein riesiger finanzieller Aufwand. Aber das Auto ist danach "hinüber".
Ich habe mich gegen diese Aktion entschieden solange die Neuwagengarantie von Toyota noch wirksam ist und ich erste Reiseerfahrungen mit meinem Gespann gemacht habe.
Gruß,
Jürgen
Zitat von Leerkabinen-WolfgangHi Jürgen,
Das ist ja noch weniger als bei meiner Schuhschachtel (200cm*183cm innen) - und die hat uns für einen 5-Tage-Urlaub nicht gelangt. Mit einer noch kleineren Kabine mehrere Wochen auf Tour zu gehen, das ist für mich sehr, sehr schwer vorstellbar... Na ja, irgendwann wird's dazu ja Berichte geben
Viele Grüße und frohes Weiterschaffen
Leerkabinen-Wolfgang
Hahahaha!
Ich weiß, ich weiß Wolfgang u.a. - das kann sich keiner vorstellen! Aber es kommt noch ärger: denn wir planen mit`m Schächtele 4 Wochen, oder 28 Tag,... und wenn möglich sogar noch länger zu reisen, wenn wir es zeitlich hinbekommen sogar für mehrere Monate!!!
Vergleiche:
Manche Leute reisen kreuz und quer durch Afrika oder Australien mit einem Dachzelt...
Eine Explorer-Kabine, der Klassiker, ist rund 2,00m lang (Bodenlänge) und rund 1,75m breit... es bleibt die Pritsche des Pickup und die Explorer ist ein schwerer Brocken.
Eine ExKab Alukabine ist zwischen 1,50-1,90m lang (Bodenlänge) und 1,70-1,80m breit... es bleibt die Pritsche des Pickup, sie ist evtl. etwas leichter als die Explorer.
Eine Nordstar ECO Compact, die kleinste von Nordstar, ist 2,08 lang und 1,98 breit - und wird mit einem Gewicht von 560Kg angegeben.
... die Liste könnte fast endlos weiter fortgesetzt werden.
D.h.: meine Konstruktion mit den Außenmaßen: 2,10 Länge und 1,76 Breite passt ins obige Bild - nur viel, viel leichter. Mein Gespann kann also viel problemloser im losen Sand agieren, fährt sich (vermutlich) weniger leicht fest, bzw. ist leichter wieder flott. Ist steigfähiger auf rutschigem Untergrund und belastet die ganze Fahrzeugstruktur des Hilux deutlich weniger. Obendrein ist mein Leistungsgewicht viel besser... Andere Kombinationen mögen >200PS ((evtl. sogar nur durch ein (m.E.) materialmordendes Chiptuning)) haben, aber das viel höhere Gewicht frisst den Leistungsvorteil gleich wieder auf...
Und nochmal zur Kabinengröße:
Wir, meine liebe Frau und ich, haben das große Glück uns dauerhaft zu vertragen, selbst wenn man uns tagelang in eine Telefonzelle einsperren würde... wir gehen uns einfach nicht auf die Nerven und brauch nicht den sog. persönlichen Freiraum voreinander.
Ich kann jetzt schon sagen, dass die einzige wesentliche Änderung bei s`Schächtele 2.0 ein Durchstieg vom Fahrzeug in die Kabine wäre... daran habe ich auch jetzt schon sehr intensiv gedacht... aber ich hatte einfach zu große Skrupel in ein nagelneues Auto ein so großes Loch zu schneiden... ... aber man wir ja angeblich mit der Zeit immer skrupelloser...
Gruß,
Jürgen
Zitat von kuhtreiber_74@ Jürgen: Danke... doch Du weißt ja... wo Licht ist, ist auch Schatten... Dafür kann ich alleine keine einzige der Platten mal eben schnell aufeinander setzten um den Stapel kleiner werden zu lassen... Bin da immer auf Hilfe angewiesen. Das wird erst jetzt dann etwas einfacher, wenn die Winkelleisten, Klappen und Türen verbaut werden...
Nun, ich bin ja "fast" eine Einmann-Show! Ich konnte, bis auf die Bodenplatte, alle Platten allein drehen und wenden wie ich wollte. Das war beim zuschneiden sehr angenehm. Und insgesamt habe ich überhaupt nur 7 Platten zu verarbeiten, was den zügigen Baufortschritt dann auch schnell erklärt...
ZitatP.S.: Ein bisschen Sport (krabbeln) schadet ja auch nicht und hält fit und jung...
Da kann man geteilter Meinung sein - No sports!
Weiterhin frohes (Er)Schaffen,
Jürgen
Hallo!
Meine Gasfedern sind von Titgemeyer, ein Zulieferer im LKW/Fahrzeugbau. Lieferbar über die TROST-Filialen. Riesige Auswahl und m.E. sehr günstig. Meine haben 27,00 EUR p.Stk. gekostet.
Zur Tür:
Ich setze einen Rahmen aus Alu-L-Profil 50x15x3mm. Der wird geklebt und geschraubt. Umlaufend eine Gummidichtung. Scharniere außen aufgesetzt und dann ein Türgriff und ein entsprechendes Schließblech. Türgriff: http://www.anhaenger-selbstbau.de/epages/6308021…cts/SCHLOSSTur2
So stelle ich mir das jedenfalls vor, ich hoffe es klappt dann auch... Ehrlich gesagt: "baue ich mich an solche Sachen Schritt für Schritt heran".
Gruß,
Jürgen
Weit über zwei Jahre habe ich dieses Thema für mich/uns durchgekaut - was dabei heraus kommt, könnt ihr sehen - aber ganz bestimmt habe ich dabei trotzdem Fehler gemacht. ...
Das ist wie beim "Häuslebauen" - erst das Dritte wird richtig gut!
Gruß,
Jürgen
Hallo!
Die Kabine ist größer als sie erscheint - das Raumgefühl ist viel besser, als ich es jemals erwartet hätte. Allenfalls die Wandhöhe ist geringer als bei vergleichbaren Konstruktionen - der Zeltbalg beginnt früher.
Jan: Hier nochmal die Bodenfläche Innen 2040x1690 mm. Die insgesamt völlig eckige Form ist für das Raumempfinden super. I.V. zu meiner "Schrott-Explorer" ist viel mehr Platz.
Tür muss schon sein! Ich bin ja nicht Heinz Rühmann - "Ein Mann geht durch die Wand"
Die Stabilität ist absolut kein Problem. Es kommen noch die Winkel auf die Ecken und das Radhaus stabilisiert zusätzlich. Außerdem kommt in den Türausschnitt noch ein geschweißter Alu-Rahmen aus L-Profilen 50x15x3mm, der fest geklebt und geschraubt wird. Die Stabilität des Bodens iost durch die Unterzüge der Befestigung auf dem Rahmen gerade in diesem Bereich besonders hoch.
Gruß,
Jürgen
Sieht super aus!
Es ist einfach eine tolle Sache so eine große Sandwichplatte vom Stapel zu nehmen und zu verbauen.
Der Stapel wird niedriger und das Projekt nimmt Stück für Stück Form an.
Klasse Stefan - eine "Baustelle" in der man stehen kann, ich muss immer kriechen!
Gruß,
Jürgen
Hallo Peter,
vielen Dank für die freundlichen Worte. Ja die lieben Details... in denen Du in meinen Augen ein Meister bist!
COLT Du "Schlingel"... da sind ja meine ungeputzten Schuhe zu sehen!
Da am Samstag meine Knipse streikte, hier die Zusammenfassung von Samstag und Sonntag. Und die Paparazzi-Foto`s von "oben"...
Die etwas "hölzerne" Offenhaltemechanik habe ich gegen moderne Gasfedern ersetzt.
900mm lang, 400mm einschiebbar und 500N stark. Als Halterung verwende ich Stahlschuhe
Die "Öffnung" wird später noch mit einer rechts angeschlagenen Tür wieder geschlossen, die ich aus dem Ausschnitt herstellen werde. Natürlich ist sie nicht groß (74x95,5cm) und der Einstieg erfordert etwas "Technik" - aber ich sehe immer den Vergleich zu einer schmalen Leiter auf´s Dach zu einem Dachzelt.
Ein kurzer Blick auf die provisorische Verkabelung der der Rücklichter - später werde ich alle Verbindungen löten. Aber zum lackieren und zum montieren der Unterzüge wird`s Schächtele nochmal vom Chassis getrennt.
Den rechten Radkasten habe ich eingeklebt - vor dem linken drücke ich mich noch etwas wg. des Tankstutzens... , das ist etwas verzwickt.
Dann habe ich noch die GFK-Profile (50x50x3mm) zugeschnitten, die die Kanten der Kabine ringsum schützen.
Die Winkel fixiere ich Stück für Stück mit Tape. Mit der Kappsäge kann ich jetzt umgehen! Später werden die Profile mit Körapur 666 in einem Zug verklebt.
Gruß,
Jürgen
Zitat von S t e f a nMoin.
Mönsch Jürgen, plunder - wir hätten telefonieren sollen. Dann hättest du gleich zwei Bodenplatten fertigen können - oder ich wäre zu dir rübergefahren zum Fertigen für die Platte. Nur Ostern war ich ja im Urlaub
Ich will doch nicht nur für die Grundplatte alles runternehmen. Mein Plan ist parallel zu bauen und später nur umschrauben...Gruß Stefan
Auch Moin.
Gute
Null Problem! Ich habe ja alle Maße sauber notiert, z.B. für die 6 Bohrungen zur Befestigung, oder die Aussparungen für die Radkästen, usw...
Gruß,
Jürgen
Zitat von S t e f a nAlles anzeigenMoin.
Da habt ihr natürlich recht, ein Bild sagt mehr als ein paar Worte:
gerade nichts besseres zur Hand an diesem Rechner
Gruß Stefan
PS: ja, parallel zur Explorer soll irgendwann mal ein neues Kabinchen entstehen. Ein bissle so wie der Jürgen es gerade fertigt - nur höher damit man auch vernünftig bei zugeklappten Dach darin sitzen kann! Meine Garage hat 2490mm Durchfahrtshöhe. Aber Containerhöhe sollte es dann nur werden.
Ei gugge da! Der Stefan. Seit 2009 registriert und jetzt die Vorstellung - da konntest Du dich an`s Login erinnern? Respekt!
Und was lese ich da? Ein neues Projekt schwirrt im Kopf umher... gut so! Das hällt jung und macht Spaß, und handwerklich bist Du ja fit.
Auf Deine Garagenhöhe bin ich schon etwas "neidisch", 20cm mehr Höhe sind super, soviel kann ich schon sagen.
Gruß,
Jürgen
Ach ja: herzlich willkommen!
Interessanter Gedankenaustausch Stefan!
Zum Thema GFK und meiner Erfahrung: vor über 30 Jahren habe ich mit meinem Vater RC Flug- und Schiffsmodelle gebaut - in, zu damaliger Zeit, sehr hochwertiger und sauberer Ausführung. Den Umgang mit Harz, Härter und Glasgewebe habe ich also von ihm gelernt. Da wurde viel laminiert und geklebt. Deshalb begeistert mich Körapur 666 als 2K-Kleber auf Harzbasis so sehr. Schäftungen, wie ich sie an meinem Dach gemacht habe, hatten wir damals schon bei Seglern mit über 4m Spannweite - und die waren voll kunstflugtauglich! Mein Dach ist in sich sehr steif - eben durch die aufgeklebte Abschrägung und durch den angeklebten und verschraubten Alurahmen. D.h., dass das an dem TILA-Band, welches sehr elastisch ist, befestigte Dach nur sein Eigengewicht "verdauen" muss - 35Kg. Ich mache immer Klebeproben - Körapur 666 klebt echt super, m.E. besser als Körapop 225 - hier ist der Benefit die Elastizität. Bei meinen Gesprächen mit Paneeltec wurde mir auch empfohlen die ganzen Eckprofile und die Anschrägung - wir hatten auch das besprochen - mit Körapur 666 zu kleben und nur für die stumpfe Plattenklebung das 225er zu nehmen. Heute würde ich sogar noch weiter gehen und alles mit 666er kleben, weil`s schneller geht. Ich bilde mir ein, das Peter mir seinem Mounty 6x6 auch einen 2K-Kleber verwendet hat!?
Gruß,
Jürgen
PS: Ich wünsche Dir bald Urlaub, damit du endlich was arbeiten kannst...
Ja COLT Du wirst nicht allein sein...
Stefan - über die Anschrägung am Dach habe ich ja 3mm GFK mit Körapur 666 satt geklebt und verschliffen. Das wird noch fein gespachtelt, nochmal geschliffen und dann mit 2K-Lack gerollt. Das sollte m.M.n. genügen. Andere Meinung?
Ja das mit dem "Zahn" ist so eine Sache - meine Kabine passt ja bei Deinem Steyr in die Garage... Die Größe ist natürlich auch maßgebend für die Baugeschwindigkeit. Wobei die Bilder die ich in den letzten Tagen eingestellt hatte, über eine Zeit von 3 Wochen entstanden sind in denen ich täglich gebaut habe.
Gruß,
Jürgen
Aha! Jetzt hab ich`s verstanden!
Dann habe ich auch kein Problem - hoffe ich.
Alle Ausschnitte, die "eckig" sind, sind i.d.R. auch mit einem Stabilisierungsmaterial unterlegt - 9 oder 18mm Birke-Multiplex, oder 5mm Aluminium.
Lediglich die Ausschnitte für die Leuchten und das Kennzeichen waren im "weichen" Material. Da habe ich aber die zuvor aus GFK gebauten Kästen mit flüssigem Harz eingegossen. So ist das Harz in den Schaum und unter die Deckschicht eingedrungen und hat alles mit dem Kasten verklebt. Ich hoffe, bzw. ich bin mir sicher, dass es hält. An den Radausschnitten klebe ich noch Profile zur Einfassung und als Kantenschutz drüber - 50x50x3mm aus GFK.
Am nächsten WE hab ich Zeit und es kann weiter gehen...
Gruß,
Jürgen