Auch bei meiner "Holzbeziehung" wurde mir das für den Einzelkauf nur weniger Platten bestätigt. Die großen Maße werden in 6,5 mm zwar hergestellt, aber nur auf Anforderung und bei größeren Abnahmemengen, so ab 3 bis 5 Paletten, also für Dich nur per Zufall als Unterabnehmer erreichbar.
Nur, wenn ich mir Deine Zeichnung so ansehe mit den Seitenwänden 2,40 x 1,50, dann kommt mir die Idee, das Dach, das dann Seitenansätze von 30 cm bekäme, wie nen Schachteldeckel über die Kiste unten, die Du dann aus 2,50 x 1,25 Standardmaß fertigen könntest, drüberzustülpen. Nur mal so grob angedacht....
Die Frage ist, ob die Gewichsteinsparung und der vielleicht etwas niedrigere Preis diese Arbeit rechtfertigen....eine Abwägungssache..... und natürlich die Frage, wie sehr du am Gewicht und anne Kröten knapsen musst....
ich kann dir mit den Seitenansätzen und dem Schachteldeckel jetzt nicht ganz folgen 
was ich dafür versteh is "anne Kröten knapsen", Geiz is geil 
Gruß
Armin, der weiter mit seinem CAD kämpft 
Du machst die Kiste zweiteilig...unten mit 1,25 m Höhe , wie von mir weiter oben beschrieben.
Das Dach machst Du auch als Kasten, wobei die Seitenwände nur 30 cm hoch sind. Die stehen jeweils 6 mm auf jeder Seite weiter auseinander, so dass Du diese Konstruktion wie bei einem Schuhkarton über die untere Kiste drübersetzen kannst. Die Seitenwände übelappen dazu um 5 cm, das wird verklebt. Im Dachdeckel läßt Du dazu die 5 cm Isolierung am Rand frei...damit sitzen Dach und Seitenwände....die Überlappung wird auch verklebt..... fest aufeinander. Ok, du hast innen einen 6 mm Versprung rundum, der läßt sich aber durch die Innenverkleidung kaschieren.
Hastes jetzt, wie ichs meine?
Der Sinn ist, dass Du mit dem Format 2,50 x 1,25 m auskommst, die Seitenwände werden dadurch praktisch "gestückelt" bzw. zweiteilig ausgeführt.
...wäre das zwar auch, aber halt aus zwei Teilken zusammengesetzt. Mehr Arbeit wäre das zweifellos, wobei es ohne genau nachzurechnen nicht ganz klar ist, ob sie sich finanziell finanziell lohnen würde, für 50 gesparte Euros sicher nicht.
Wenn es mit dem Gewicht klappt, ist es ja ok, auch mit 9 mm zu arbeiten.
Hallo Armin,
mir kommt bei Deinen Beschreibungen ein anderer Realisierungsansatz in den Kopf: fertige Sandwichwände aussen GfK oder Alu, Styrodur, Multiplex-Platte. Solche Platten werden vielfach im WoMo-Bau angeboten und haben den Vorteil niedrigen Gewichtes, hoher Stabilität, Wetterfestigkeit und - nicht zu verachten - einer recht hellen, freundlichen und dennoch halbwegs robusten Innenwand. Diese dunklen Siebdruckplatten innen? Da wird man ja depressiv...
Diese Platten gibt es in allen Größen bis 13*3m, was insbesondere beim dach einen Vorteil hat: Die Haut von Dach, Schräge und Front könnten eine durchgehende GfK- oder Aluplatte sein - ohne Gefahr der Undichtigkeit...
Gruß
Leerkabinen-Wolfgang
Hallo Armin,
willkommen hier.
Das Modell 1:24 deiner Kabine habe ich schon auf dem Wohnzimmerschrank stehen. 
Finde es interessant, daß auch andere darüber nachdenken.
Also schreibe bitte mehr über dein Projekt.
Was die Wärmedämmung betrifft, wirst du es sicher bereuen, wenn du es weg lässt.
Hi Armin,
das mit dem dunklen Interieur kam wohl noch aus Deinem ersten Beitrag: selbsttragende Kabine aus Siebdruckplatten. Damit wäre auch der Innenraum dunkel gewesen, denn Siebdruck läßt sich kaum mit irgend etwas bekleben oder bemalen.
Was Deine Wandsorgen angeht: es gibt Sandwichplatten, die unter der äußeren GfK-Schicht 4mm Multiplex haben - diese Platten sind sehr robust auch gegen mechanische Einflüsse. Und mit vernünftigen Eckprofilen sauber verklebt gibt das eine außerordentlich stabile Kabine, die vernünftig aussieht und zudem noch recht leicht ist.
Viele Grüße
Leerkabinen-Wolfgang
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