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Hallo, Der Querulant ist da;-)

  • Querulant
  • 9. März 2013 um 12:43
  • Querulant
    Junior
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    Wilhelmshaven
    • 18. April 2013 um 11:37
    • #81

    Hallo Thomas, vielen liebe Dank für den Link. Das wurde eine kurze Nacht ;)
    Gerade solche Berichte sind großartig, da sie nicht so steril sind. Hab auch schon eine Idee, die ich vielleicht umsetzen kann. Aber zuerst muss ich einen passenden Wohnwagen haben, dann kann man mehr machen:-)
    Ich freue mich darauf wenn es wieder weiter geht. Es kribbelt schon wieder in den Fingern.
    Am Montag ist jetzt erstmal der Operationstag, dann sehe ich weiter.

  • colt
    womobox-Spezialist
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    Taunus
    • 18. April 2013 um 16:09
    • #82
    Zitat von Querulant

    Hallo Thomas, vielen liebe Dank für den Link. Das wurde eine kurze Nacht ;)

    Das ging mir auch so. Und auf einmal war es morgen.... ;)
    Auch von mir einen herzlichen Dank für den Link!

    Ich drück die Daumen wegen der op!

    Viele Grüße,
    Marc

  • Querulant
    Junior
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    Wilhelmshaven
    • 22. April 2013 um 22:06
    • #83

    An alle die die Daumen gedrückt haben: Alles ist gut gegangen. Die OP verlief ohne Komplikationen.
    Jetzt beginnt die Zeit der Genesung :D
    Durch den glücklichen Umstand dass ich gestern mein zweites Simson Duo verkauft bekommen habe, bin ich ab jetzt aktiv auf der Suche nach einem Bastei Wohnwagen.
    Wenn jemand einen weiß, der nicht sooo teuer ist, bitte melden
    Geht mal wieder alles schneller als Gedacht.
    Wir sind wieder aktiv beim Aufbau :D
    Es geht weiter.............................................................................

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 22. April 2013 um 23:42
    • #84

    ..auf dass es ihm gut gehe.....

    Gib in mobile nur Wohnwagen und Preis bis 501 ein......da Du keinen Brief brauchst, gibts da ein paar ínteressante.

    Du kannst eigentlich auch relatv große nehmen, dürfen nur nicht zu breit sein, denn Du kannst ja durchaus einen oder zwei meter glatt abschneiden und mit nem eigenen Sandwich aus 4 mm Multiplex außen , 30 mm Styrodur innen und als Abschluss wieder Sperrholz oder Preßplatte nehmen...alles sauber verkleben und da kannste sogar ein Fenster reinschneiden oder das ganze als Heckklappe ausführen.....innen musste halt umbauen...kannste auch Gewicht sparen.

    Die Wowatechnik ... vorher auf Funktion testen.....kannste weiter verwenden.....

    Achtung...verdammt wichtig!!!!!! ......bei alten Wagen: Lass nachschauen oder schau selber nach, ob im Innenkamin vom Ofen nach oben schon eine Edelstahlfolie verwendet wurde, die ist stark silbern glänzend. Früher hat man Alufolie verwendet, die ist nicht so klar silbern und hat so ein bisschen Patina in grau. Die kann unter ungünstigen Umständen Lochfraß bekommen und dann haste CO im Wagen, da stirbste dran....echt. Wegen einiger Todesfälle in den 70ern wurde Edelstahl zur Pflicht, aber manche feststehende wurden nicht umgerüstet, weil der Besitzer davon nix mitbekommen hatte.

  • Querulant
    Junior
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    Wilhelmshaven
    • 26. April 2013 um 07:24
    • #85

    Oh, vielen Dank für den Tip Thomas :wink: . Ich werde die originale Heizung sowieso nicht in Bétrieb nehmen. Sollte ich dieses Jahr heizen müssen, nehme ich eine kleine, mobile Heizung die mit Petroleum betrieben werden kann. Nächstes Jahr wird der Wagen sowieso einmal entkernt und in diesem Zusammenhang alle Schadhafte Stellen oder schädliche Bauteile entfernt.
    Irgendwie finde ich keinen Bastei, wo der Zustand zum Preis passt. Alle wollen jede Menge Geld wegen dem Namen.
    Ich werde mich jetzt auch nach anderen Wohnwagen umsehen, wo das Preis-Leistungs-Niveau wieder okay ist.
    Sollte einer von euch, von einem Bastei wissen, der einen neuen Besitzer braucht, bitte melden :D

  • Querulant
    Junior
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    Wilhelmshaven
    • 26. April 2013 um 13:16
    • #86

    Ich komme gerade vom TÜV wo ich war um mit ihm die Montage und Vorschriften abzuklären. Dieser konnte fast keine Infos geben.
    Er verweist mich an einen Fahrzeugbauer um die Berechnungen des entstehenden Überhanges durch führen zu lassen. Meiner Meinung nach komme ich da aber doch auch nicht weiter. Ohne Wohnwagen lässt sich doch meiner Meinung nach keine Berechnung durch führen, oder?
    Einen Wohnwagen kaufe ich aber nicht, wenn ich nicht absolut sicher sein kann, dass ich diesen montiert bekomme.
    Hat da einer von euch schon Erfahrungen gemacht oder kann mir einen Tipp geben, wie ich weiter vorgehen soll?
    Habe gerade einen Fahrzeugbauer in der Nähe kontaktiert. Mal sehen was er antwortet.

  • Balu
    womobox-Guru
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    Unterfranken
    • 26. April 2013 um 13:44
    • #87
    Zitat von Querulant

    Ich komme gerade vom TÜV wo ich war um mit ihm die Montage und Vorschriften abzuklären. Dieser konnte fast keine Infos geben.

    Hallo Jens,
    vielleicht hast Du einfach die falschen Fragen gestellt? Auf allgemeine Fragen wird Dir der "Herr TÜV" schwerlich exakte Antworten geben können. (Nur eine Vermutung!)
    Vielleicht hast Du nur den falschen Prüfer erwischt. Versuche doch mal Dein Glück bei einer anderen TÜV-Ptüfstelle.

    Zitat von Querulant

    Er verweist mich an einen Fahrzeugbauer um die Berechnungen des entstehenden Überhanges durch führen zu lassen. Meiner Meinung nach komme ich da aber doch auch nicht weiter. Ohne Wohnwagen lässt sich doch meiner Meinung nach keine Berechnung durch führen, oder?

    Gibt es von DAF oder LEYLAND keine Aufbaurichtlinien mehr für den Fahrzeugtyp? Ich weiß gar nicht was es da für großartige Berechnungen geben soll. Die Achslasten müssen eingehalten werden. Der maximale Überhang ist oft in Grenzen verhandelbar, weil die Hersteller zunächst für eine gleichmäßigen Belastung der "Ladefläche" ausgehen. Beim Aufbau kannst Du darauf achten, dass das schwere Zeugs vor der Hinterachse liegt. Dann wird der "Schwanz" leichter. In der Regel werden ca. 50% der Radstandes als "Hausnummer" angegeben. Das musst Du halt "berechnen", wenn Du einen Wohnwagen anvisierst. (Z. B. ist ein 7 m-Tandem-WoWa auf einem T5 mit kurzen Radstand leicht illusorisch!)

    Zitat von Querulant

    Einen Wohnwagen kaufe ich aber nicht, wenn ich nicht absolut sicher sein kann, dass ich diesen montiert bekomme.
    Hat da einer von euch schon Erfahrungen gemacht oder kann mir einen Tipp geben, wie ich weiter vorgehen soll?
    Habe gerade einen Fahrzeugbauer in der Nähe kontaktiert. Mal sehen was er antwortet.

    Ich würde einfach schauen, was das Fahrzeug für Nutzlast hat und entsprechend leichte Wohnwagen ins Visier nehmen, die auch von der Länge halbwegs passen, so dass das Leergewicht, das Gerötel und die Personen die Fuhre nicht überlasten und noch eine Reseve bleibt.
    Man nimmt eh immer mehr mit als man anfangs plant. Ich denke, das muss ich Dir nicht erzählen. :mrgreen:

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • jan_b
    womobox-Spezialist
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    München
    • 26. April 2013 um 13:45
    • #88

    Hmm.. kann man sich den TÜV eigentlich aussuchen?
    Nach diversen Berichten hier im Forum ist das alles extremst vom jeweiligen Prüfer/Sachverständigen abhängig, was geht und was nicht.
    Vielleicht findet sich ja einer der etwas flexibler ist..

    Jan

    MB 609D (Bj. 1987/5.6t/11qm) +++ Ausbaufotos (und ältere Rückbau-Fotos)

  • Querulant
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    Wilhelmshaven
    • 26. April 2013 um 14:19
    • #89

    Ich habe an einen leichten Wohnwagen bis maximal 3,50 gedacht. Somit hätte ich 50 cm Überhang. Selbstverständlich wird alles Gewicht zwischen die Achsen Gepackt. Im Heckbereich würden höchstens die Betten in den Staukästen sein. Vom Gewicht her ist es gar kein Problem. Ich habe ca. 1400 kg Zuladung. Wenn ich die Pritsche runter nehme gewinne ich zusätzliche 150 - 200 kg. Wenn der Wohnwagen dann montiert ist, kommen maximal 450 kg Zuladung im Leerzustand zusammen. Es bleibt also eine dementsprechende Beladung von ca. 1000 kg über. Die hintere Achslast beträgt 2600 kg, sollte also auch kein Problem sein.
    Ich habe erstmal nach einem Prüfer gefragt der Lust hat sich mit solchen Dingen zu beschäftigen. Daraufhin wurde ich einem älteren Herrn vorgestellt, der, laut seinen Erzählungen, das gleiche vorhatte. Dies hat er aber auf Grund der Komplikationen verworfen.
    Irgendwie habe ich das Gefühl dass dieser Prüfer selber nicht genau wusste, was zu machen ist.

    Mein Aufbauplan sah folgendes vor:
    Momentan ist ja die Pritsche montiert. Diese wurde auf 6 Quertraversen geschraubt und ist somit mit dem Rahmen des Fahrzeuges verbunden.
    Den Wohnwagen wollte ich vom Fahrgestell lösen. Um die Quertraversen wollte ich einen neuen Rahmen schweißen lassen. Auf diesen neuen Rahmen und die Quertraversen würde dann der Wohnwagen gestellt und verschraubt werden.
    Vom 3,5 Meter Aufbaulänge des Wohnwagens ständen dann 3 Meter auf dem Rahmen. Die verbleibenden 50 cm Überhang wären durch den neuen Rahmen stabilisiert.
    Im Falle eines Bastei wäre der Rahmen sogar noch etwas kleiner, da dieser ja vorne und hinten eine Abschrägung hätte.
    Der TÜV meinte, es müsste berechnet werden ob durch den Überhang nicht zu viel Gewicht nach hinten verlagert werden würde, so dass keine Lenkkräfte mehr Übertragen werden können. Bei einem leichten Bastei kann ich mir dies aber nur schwerlich vorstellen.
    Ich war nochmal beim TÜV in meiner Stadt. So wie es aussieht muss ich wohl mal wo anders hinfahren.
    Er wollte auch nicht mit raus kommen um sich anzusehen was ich meine. Ich denke das lag beim Regen. :wink:

    Leider dürfte es ziemlich schwer, bis sogar unmöglich sein an Aufbaurichtlinien des DAF zu kommen.

  • Balu
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    • 26. April 2013 um 15:25
    • #90
    Zitat von Querulant

    I...Die verbleibenden 50 cm Überhang wären durch den neuen Rahmen stabilisiert.

    Nur so als Hinweis:
    Der Überhang berechnet sich nicht aus dem, was hinter der Pritsche übersteht, sondern wird ab Mitte der Hinterachse gemessen. Ich kenne den DAF jetzt nicht gut genug, um zu beurteilen, was Deine "50 cm" konkret heißen...

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Querulant
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    Wilhelmshaven
    • 26. April 2013 um 15:45
    • #91

    Mit den 50 cm meinte ich den "Überhang" nach der Pritsche. Ich werde nachher mal messen, wie viel der gesamte Überhang ab Achsmitte beträgt

  • merlin88
    womobox-Spezialist
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    • 26. April 2013 um 17:25
    • #92

    Ohje ,,, such dir nen neuen Prüfer , am besten Fotografierst du einen Wohnwagen von unten , ( ja eigentlich wissen die wie die Dinger von unten aussehen)
    und erklärst es Ihm anhand der Bilder , es ist wichtig das er merkt das du Ahnung hast, nem Prüfer mit den Aufbaurichtlinien vor der Nase rumwedeln bringt ungemein viel,
    ich würde es aber tunlichst vermeiden die länge der Pritsche zu überschreiten.
    Ob der hinterher die Vorgeschriebenen Gewichte einhält , wird später gewogen. Ruf bei Daf an und frag nach den Aufbaurichtlinien...

    Als Beispiel : der T2 Mercedes braucht vorne 40% der max.Achslast. Überhang ( ab Mitte Hinterachse) 60% des Radstandes und so weiter ,
    Alles kein Hexenwerk.

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 26. April 2013 um 21:09
    • #93

    ...also würd ich in Deinem Fall von meiner ansonsten gepflegten Linie abweichen, die sonst den TÜV-Mann schon in der Planungsphase einbezieht. Das absetzen eines ollen Wowa auf einen ollen DAF ist nicht spannend genug für die Leute ..... hihi....

    Was ist denn zu klären? Wie weit was überhängen darf hinter der Hinterachse, ist ja hier schon oft beschrieben worden, daran musste Dich halten. Das zweite ist die Hinterachslast, die kannste in den Papieren nachlesen. Wenn Du den Wowa wiegst, wenn er noch auf dem Boden steht, dann zieh ca 250 kg für die Achse und die abgeschnittene Deichsel ab und du hast in etwa das Gewicht. Wennde die Pritsche runter hast, dann wiegste den DAF, gesamt, vorn und hinten, und dann haste die tatsächlichen Werte, mit den Du weiterrechnen kannst. Geh mal davon aus, dass der Aufnahmepunkt der Wowaachse der ist, wo das Gewicht ansetzt. Wenn also dieser Punkt genau über der Hinterachse des DAF sitzt, haste das Wohnwagengewicht, das auf die Achse drückt. Wenn das deutlich weiter hinten sitzt, dann musste mit den Hebelgesetzen zu rechnen anfangen, wie sehr das Gewicht dann hinten drückt und die Vorderachse entlastet wird.

    Dieses Gewicht, das Du dann errechnet hast, ist die Achslast, die der DAF mit - leerem Wowa drauf - hat. Wenn dieses Gewicht deutlich unter der höchstzulässigen Achslast ist, haste gewonnen, denn diese Differenz, soweit sie über 300 kg liegt, ist Zuladung satt und genug. Du hast ja den Vorteil, dass Du schwere Sachen weit nach vorn stauen kannst, wo sie zum Teil die Vorderachse belastet, bei der ich von ausreichender Reserve ausgehe. Beim Wowa auf seinen eigenen Rädern geht das nicht, weil dann die Stützlast zu hoch würde.

    Wenn du fertig bist, gehst Du mit dem Auto auf eine offizielle Waage und dann mit der Wiegekarte zum TÜV. Ich geh mal davon aus, dass Du unten Schrauben mit genügender Dicke und Härte (also nicht den Baumarktschrott mit 8,8 Festigkeit) und überall selbstsichernde Muttern verwendest, die Laschen dick genug machst mit 8 mm oder mehr, an den Fahrgestellen nicht schweißt, dann dürfte alles ok sein. Wenn Du als Service die neuen Maße mitbringst und der TÜV-Mann nach zwei Kontrollmessungen Dir den Rest glaubt, hat er keinen Grund, wegen des Aufbaus zu meckern. Denk dran, wenn der Wowa deutlich breiter als das Fahrerhaus ist, brauchst Du weiter außen liegende Außenspiegel.

  • Querulant
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    • 26. April 2013 um 21:39
    • #94

    Hallo Leute, danke für eure Beiträge. Hab mich schon mit Spanngurten um den Wohnwagen gespannt durch die Gegend fahren sehen :?
    Hab mal eben in die Papiere gesehen. Dabei entdeckt dass der DAF eine zulässige Gesamtlänge von 6700 mm hat. Die aktuelle Länge beträgt jedoch nur 6100 mm.
    Das bedeutet für mich folgendes: Wenn ich den Bastei über einen Hilfsrahmen auf den DAF schraube und dabei den "zentralen" Gewichtspunkt, also wohl die Mitte des Wohnwagenaufbau, über der Hinterachse des DAF montiere und dabei noch die Achslasten einhalte muss ich nur noch die Höhe eintragen lassen, oder?
    Hier ist mal eben ein Bild meines Fahrzeugscheines. Schaut euch das mal bitte an. Danke
    :D

    P.S. Der zentrale Gewichtspunkt des WW wird laut Zeichnungen und dem Nachmessen am DAF ca. 20 cm hinter der Achse des DAF sitzen.
    Wie muss ich nun vorgehen, nachdem ich das Leergewicht und die Achslasten des DAF ohne Pritsche und das Leergewicht und die Achslasten nach Montage des WW in Form zweier Wiegekarten in den Händen halte und auch die zulässige Gesamtlänge einhalte?
    Brauche ich dann noch zusätzliche Daten oder reicht das schon?
    -Selbstverständlich wird nicht am Rahmen des Fahrzeugs geschweißt und es werden Schrauben mit ausreichender Dicke und Stärke verwendet.
    Danke für eure Hilfe :D

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 27. April 2013 um 01:55
    • #95

    ...das dürfte nicht viel ausmachen, vielleicht 50 bis 60 Kilos. Wird Dir die Wiegekarte sagen....

    Du, ich hab ein leicht exotisches Angebot gesehen bzw. das hat im Wowaforum einer zitiert, kostet nur 300 €, ist aber schön bunt...hihi:
    http://www.marktplaats.nl/a/caravans-en-…an-caravan.html

    Übrigens, das ist ein KIP, die zeichnen sich durch recht gute Qualität aus. Mit dem Gewicht dürfte der auch hinkommen.

  • Querulant
    Junior
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    Wohnort
    Wilhelmshaven
    • 27. April 2013 um 06:22
    • #96

    Also erkenne ich das Gewicht, was das Heck wiegt an etwas weniger Achlast vorne?
    Gleich mal schauen ob es allgemeine Vorschriften zur Einhaltung der Achlasten in Prozent gibt. Solche Spezifischen Angaben findet man für unser Auto leider nicht mehr. Danke für den Link des Wohnwagens. Er sieht gut aus, gefällt.
    Jedoch kann ich kein Holländisch, was eine Verständigung schwierig machen könnte.
    Ich schau mir am Mittwoch einen Bastei Ww in Stralsund an. Der Preis ist okay und der Zustand, laut Verkäufer, soll ebenfalls
    gut sein. Mal abwarten. Vorher kommt der DAF nochmal kurz in die Werkstatt um ein paar Kleinigkeiten machen zu lassen.

    P.S. wird denn die anliegende Achlast im Leerzustand des Fahrzeugs, also ohne Pritsche, als minmalste Achlast angesehen?
    Weniger wie dann darf nicht anliegen, richtig?

    Achja, hatte mich verschrieben. Es werden ca. 30 cm zwischen dem zentralen Gewicht des Wohnwagens und der Hinterachse des DAF liegen. Macht das viel aus?
    Ich rechne mit einer maximalen Zuladung von ca.300 kg. :D

  • Balu
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Unterfranken
    • 27. April 2013 um 10:01
    • #97
    Zitat von Querulant

    Ich rechne mit einer maximalen Zuladung von ca.300 kg. :D

    Hallo Jens,
    vergiss bei der Berechnung der Zuladung nicht die Insassen im Fahrzeug. Die wiegen auch was! Drei Personen meiner Gewichtsklasse, dann reicht die Zuladung gerade noch für Scheckkarte und Zahnbürste. Mit der Büchse Ravioli im Schrank als Notration wird's dann schon eng! :mrgreen::wink:

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 27. April 2013 um 10:09
    • #98

    ...sondern nur die höchstzulässige laut Papieren. Allerdings hatte ich mal bei einer hinterradgetrieben Sattelzugmaschine mit der Vorschrift zu tun, dass mindestens 32% des zul. Ges. Gewichtes auf der Hinterachse ruhen müssten.
    Was Du ohne Pritsche wiegst, ist die tatsächliche Achslast als Momentaufnahme und die Differenz zur maximal zulässigen Achslast sagt Dir, was Du an Kabine und Zuladung da hinten draufpacken darfst.

  • Querulant
    Junior
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    Wohnort
    Wilhelmshaven
    • 27. April 2013 um 13:06
    • #99
    Zitat von Balu

    Hallo Jens,
    vergiss bei der Berechnung der Zuladung nicht die Insassen im Fahrzeug. Die wiegen auch was! Drei Personen meiner Gewichtsklasse, dann reicht die Zuladung gerade noch für Scheckkarte und Zahnbürste. Mit der Büchse Ravioli im Schrank als Notration wird's dann schon eng! :mrgreen::wink:

    Gruß
    Herby

    Ich habe mich oben wohl etwas falsch ausgedrückt. Ich meinte eine Zuladung durch den Wohnwagen mit maximal 300 kg Differenz zum jetzigen Zustand mit Pritsche. Bei dieser Zuladung habe ich das Gewicht der Pritsche, die demontiert wird, abgezogen.
    Nicht die normale Beladung mit Personen, Hunden usw.
    Diese wird natürlich weit höher liegen. Allerdings dürfte ich nach vorsichtiger Einschätzung ca. 1000 kg Zuladung haben, wenn der Wohnwagen montiert ist. Dies sollte hoffentlich reichen. :D

    Danke dir Thomas, für die ausführliche Erklärung. Jetzt habe sogar ich es verstanden :D

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 27. April 2013 um 13:29
    • #100

    ...ist nicht die Sprache, da musst Du nur Wilhelmshafener Dialekt breit sprechen, dann verstehen die Dich...hihi.... 80% der Niederländer sprechen deutsch, nur 75% wollen das nicht....hihi.... ich hab 5 Jahre in NL gewohnt und noch viel länger dort am Loosdrechtse Plassen gesegelt, ich kann die Sprache.

    Aber es ist die Entfernung, denn Du musst ja dahin und das Ding abholen. Da Du sparsam sein willst, müsstest Du mit dem DAF ohne Pritsche dahin fahren, das Wohnwägelchen hinten drauf würgen, festzurren und damit in Nacht und Nebel nach hause hoppeln. Allein schon das NL-Kurzzeitkennzeichen und das Deutsche anschließend, was Du brauchst, um den auf eigener Achse, wenn er fahrfähig ist, nach hier zu holen, übersteigen den Kaufpreis. Auf jeden Fall wäre das Abenteuer pur....hihihi.....

    Der bisherige Eigner, ein Arbeitskollege des Forumsmitgliedes, würde Dir den wahrscheinlich bringen können, aber das wird er auch nicht umsonst machen. Wenns nur ein Hunni wäre, könnte man drüber nachdenken.....

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