Am Anfang ist ein UAZ

  • Hallo Thomas,

    habe meine X-tremisolation mit einem Kontaktkleber verklebt.
    Dazu sollte man allerdings zu zweit sein da man nicht mehr korigieren kann wenn man mal angesetzt hat. Was das allerdings genau für ein Kleber war weiß ich nicht mehr - irgend einer der aus dem Baumarkt aus den erschwinglichen Preisklassen :wink:

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Zitat von L3H3


    Da du ja deutlich weniger Latten als picco vorgesehen hast, darfst du nicht vergessen ein paar Klebepunkte auf die Stoßseiten, also da wo Styrodur mit Syrodur zusammen "stößt", zu machen, ......weil sonst................
    .......du weißt schon was!
    :lol::lol:

    Moin,

    in die Längsrichtung werden die Styrodur-Stöße jeweils durch die Latten voneinander getrennt. Und in seitlicher Richtung hat Picco keine "Trennlattung" drin, denn diese liegt ja oberhalb der Platten bzw. auf diesen. Denke mal der einzige Unterschied zwischen picco und meiner Konstruktion sind die Plattengrößen.
    Im Baumarkt gab man mir extra den Hinweis die Platten nicht zu verkleben - ok muß ja nicht richtig sein. Allerdings wollte ich diese trotzdem auf dem Boden noch mittels Kleber leicht fixieren.

    Gruß Thomas

  • Hallo Thomas,

    Du solltest auch auf die Stoßseiten Kleber auftragen da die Platten sonst aneinander reiben und quitschen.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hoi zämä

    Zitat von dropsman

    Und in seitlicher Richtung hat Picco keine "Trennlattung" drin, denn diese liegt ja oberhalb der Platten bzw. auf diesen. Denke mal der einzige Unterschied zwischen picco und meiner Konstruktion sind die Plattengrößen.

    Nicht ganz: Ich hab alles ausgeschäumt...keine Platten...und wenn, dann hätt ich unten und oben isoliert!

    Zitat von dropsman

    Im Baumarkt gab man mir extra den Hinweis die Platten nicht zu verkleben...

    Verlass Dich nicht auf Aussagen von Baumarktverkäufern...die wenigsten von denen haben eine Ahnung von den Womo-typischen Problemen!
    Im Haus (z.B. Bodenaufbau) würd ich die Platten auch nicht kleben, im Womo aber 100%ig schon!!!
    Vom Quitschen abgesehen zerbröseln Dir die Platten durch das andauernde aneinanderreiben...das passiert im Haus bestenfalls bei schweren Erdbeben... :twisted:

  • Zitat von VWBusman

    Hallo Thomas,

    Du solltest auch auf die Stoßseiten Kleber auftragen da die Platten sonst aneinander reiben und quitschen.

    Gruß Christopher


    Glaubst du , das hört er in dem Wägelchen? :P(Dugwech)

    Gruß, Holger

  • Zitat von holger4x4


    Glaubst du , das hört er in dem Wägelchen? :P(Dugwech)


    Hat er nicht was von ner Freundin gesprochen :):D:lol:

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Moin,

    auch meine Freundin hört das während der Fahrt nicht :lol: Dafür ist das Auto einfach zu laut äh meinte zu robust :lol:

    Gruß Thomas - werde sicherheitshalber auf die Stoßflächen Kleber auftragen
    Nicht das es nachher doch noch im Stand quitscht

  • Moin,

    nun war es ja einige Zeit still über mein Projekt - aber gearbeitet wurde trotzdem :lol:
    Habe nun den Fußboden zum Großteil erstmal lose drin liegen. Hierzu eine Frage - wie habt ihr die Schnittflächen der Filmplatten versiegelt?
    Wenn ich dann die Wände dämme werde ich die Isolierung bis auf die Styrodur Platten ziehen oder sollte man hier etwas Luft lassen?
    Aus diesem Grund müssen dann die Filmplatten an den Seiten noch etwas gekürzt werden. Dieses Vorhaben wird aber erst mit steigenden Außentemparaturen begonnen.

    Gruß Thomas

  • Hallo

    Zitat von dropsman


    Habe nun den Fußboden zum Großteil erstmal lose drin liegen. Hierzu eine Frage - wie habt ihr die Schnittflächen der Filmplatten versiegelt?

    Wo zwei Platten aneinander stoßen habe ich Montagekleber verwendet, und außenrum einen Spalt von ca. 5-8mm gelassen und dort eine elastische Fuge rein.... abgesehen davon habe ich die Kanten nicht zusätzlich behandelt.

    Zitat von dropsman


    Wenn ich dann die Wände dämme werde ich die Isolierung bis auf die Styrodur Platten ziehen ..............Aus diesem Grund müssen dann die Filmplatten an den Seiten noch etwas gekürzt werden...........

    Kann man machen,....ist aber aufwendiger....(..finde ich..)....ich hab´s nich´gemacht (ich fahr aber auch nicht im Winter damit rum...)

    Gruß Rolf

  • Hallo Namensvetter,
    irgendwie ist mir dieser Thread mit Deinem UAZ dadurchgegangen trotz meiner Vergangenheit mit Truck Trial und den Russenkontakten mit GAZ, URAL, Luaz usw.
    Dein Light-Ausbau ist schon ok, aber ich finde, Du investierst zu viel Mühe und Gedankenschmalz auf optimale Verklebungen usw.
    Das mit dem Styrodur auf dem Wellenboden ist schon richtig ok, aber z.B. die Leisten sind total überflüssig, denn das Styrodur ist "nackt" so tragfähig, dass ich es mit meinen damals gut über 130 kg locker begehen konnte, nur Spitzenbelastungen hält es nicht aus (Schräg aufgesetzter Absatz oder Knie). Wenn dann noch Plattenmaterial (Siebdruck) draufkommt, wobei meiner Meinung 6 mm durchaus gereicht hätten, hält das alles aus, was Du an Belastungen erleben wirst.
    Als Untergrundbehandlung hätte ich in die Rillen Füllmaterial gelegt, einfach fertige Rohrisolierung für 28 mm oder 2 Zoll-Rohr genommen, das mit dem Messer in Längsstreifen geschnitten (geviertelt, gefünftelt oder gesechstelt, je nach Tiefe der Rillen, auszuprobieren), die Dinger lose da rein gelegt. Auf diese Grundlage wäre dann das Styrodur gekommen, zwischen den Seitenwänden ein ganz klein wenig auf Spannunng verlegt. In die Stöße zwischen den Platten hätte ich wegen der Reibung untereinander entweder ganz dünne Malerabdeckfolie gelegt oder einfach einen 20 mm breiten Tesafilmstreifen drangepappt.
    Darauf die Siebdruckplatten lose verlegt. Zum Fixieren hätten sich zwei Möglichkeiten angeboten: Entweder man schneidet die raumbündig zu, dass rechts und links nur knapp ein cm Platz ist und ummantelt die Seiten mit einer aufgeschoben Rohrisolierungstülle, so dass sie auf Spannung liegen (unter dieser Tülle müsste man am Styrodur was wegschnitzen, damit die nach unten Platz hat), oder man fixiert die auf dem Styrodur mit ein Paar Doppelklebestreifen, die man z.B. auch über die Styrodurstöße kleben könnte.
    Unter die Siebdruckplatten hätte ich an den Türen jeweils ne 20x20 mm Leiste geschraubt mit ein Paar Spax von oben, so dass es einen verdeckten Abschluss für die Schaumplatten gibt und die auch nicht nach aussen wegkönnen. Wenn Du jetzt noch die Siebdruckplatten an den Stößen nur am Aussenrand mit ein paar dünnen aufgeschraubten Leistenstückchen untereinander verbindest, hast Du einen haltbaren und jederzeit mit wenig Aufwand herausnehmbaren Boden, auf den Du aufbauen und dessen Material Du bei einem Wagenwechsel wieder verwenden kannst. Alles, was mit Sika verklebt ist, wird beim Ausbau teils massiv beschädigt, das ist der Nachteil bei dem sonst so tollen Zeug.
    So, das wäre der erste Streich gewesen, von dem ich hoffe, dass Du vielleicht den einen oder anderen Tipp vielleicht doch noch verwenden kannst.
    Ich hätte auch für die Wände noch die eine oder andere Idee, wenns Dich interessiert, sags, sonst schalte ich den Besserwissermodus :roll::wink: aus und halt meine vorlaute Schnüss....hihi.... denn hier gibts genug Schlaue und routinierte Ausbauer.....

  • Moin Thomas,

    bin nach wie vor für alle Tipps offen. Ja vielleicht ist der Boden zu perfekt - jedenfalls wenn man die Hülle betrachtet :lol:
    Da ich ja den Ausbau hauptsächlich für´s surfen nutzen möchte, ist ein dichter Boden schon nicht schlecht. Denn wenn die teilweise nassen Segel ins Auto gelegt werden und das Wasser dann in Richtung Blech unter den Boden langläuft ist dies sicherlich nicht ideal.
    Habe aber auch lediglich über 2.70m Länge 4 Querlattungen drinnen - 2 davon jeweils am äußeren Ende. Dann lassen sich auch Einrichtungen besser verschrauben als nur in der 8er Bodenplatte. Nur kleben ist mir etwas zu unsicher.
    Wände und Decke werden mit X-trem "beklebt".

    Nun lass mal Deine Vorschläge hören.

    Gruß aus dem Norden

  • Hallo Thomas,
    die Bodenplatten an sich sind ja, wenn Du Siebdruck verwendet hast, dicht, aber Tropfwasser wird bei nur ganz wenig schrägem Stand des Wagens an den Seiten runterlaufen und so unter die Isolierung geraten. Außerdem sind die Plattenstöße ohne zusätzlichen Aufwand nie auf Dauer so ganz dicht zu bekommen, es sei denn, Du verwendest zwei übereinander liegende Schichten zu je 6 mm und verklebst die obere Schicht vollflächig und an den Stößen satt mit einem hochwertigen dauerelastischen Kleber, am besten auf Epoxy-Basis. Die Plattenschichten untereinander werden gegen Verrutschen und Arbeiten der Stöße und, um Anpressdruck zu bekommen, auch mit einer Reihe Edelstahlspax verschraubt. Dass die Schichten "auf Luke", also dass sich Stöße nur kreuzen und nicht Nähte übereinander geordnet werden, versteht sich von selbst.
    Sonst mußt Du die Stöße anders abdichten, z.B mit übergeklebter Folie. Es bietet sich eigentlich an, aus 0,20er Baufolie eine Art Wanne unters Bett aufzuhängen, auf die Du das nasse Zeug (Segel, Neoprenanzug etc.) drauflegst, denn nur so verhinderst Du, dass zwischen Platten und Seitenwand Feuchtigkeit runterlaufen kann.
    Natürlich kann man den Spalt mit einer dauerlastischen Dichtmasse (Z.B. das Zeug, mit dem man Teakdecks auf Yachten vergießt) schließen, aber mit der Zeit wird auch das spröder und es können durch die Fahrtvibrationen Risse entstehen und dann hast Du das Wasser auf dem Blech. Diese Nähte müssen also sorgfältig gepflegt und jedes Jahr nachgeschmiert werden, um sicher sein zu können. Und Du musst drauf achten, dass man immer leicht dran kommt.
    Auf der anderen Seite, wie lange hält das Auto und würde es mit etwas Feuchtigkeit zu früh durchrosten?
    So, für heute Nacht ist es erstmal genug, ich bin müde und geh jetzt ins Bett..... um die Wände kümmer ich mich später, das wird was längeres....
    Ach so, ich konnte erst jetzt antworten, weil mein Net ne zeitlang ausgestiegen war.
    PS: Mit Wanne oder Dichtungsmasse ist es sinnvoll, das Auto immer etwas "bergauf" abzustellen, wenn was nasses rein soll, denn dann kann das Wasser nach hinten durch die Hecktür abtropfen.
    Edit am 18.2. - PS 2: Nachdem ich Deine Fotos etwas genauer studiert habe, fällt mir als Lösung für den Boden noch ein, den mit einem Stück Bodenbelag auf Kunststoffbasis zu bekleben, also etwas wie Pegulan oder Balatum oder so ähnlich, wobei Du den Belag zu den Wänden hin einige cm hoch führst und an der Wand fest klebst. An der Seitentür und um die erreichbar bleibende Motorabdeckung schraubst Du eine Dachlatte hochkant als Rahmen davor auf die Bodenplatte, damit auch da nix reinlaufen kann (wieder die "Wanne") . Daher ist es wichtig, nicht zu stückeln, sondern alles sollte ein durchgehendes Stück sein (Meterware von der Rolle aus dem Teppichladen).

  • Die konventionelle Methode wäre, die Wandstrukturen auszufachen mit xtrem, dadrauf ne Press- oder (Luxus) Sperrholzplatte und die mit einem Belag Deiner Wahl tapezieren. Dabei hast Du das Problem der Kältebrücken durch die Holme im Auto, die Du irgendwie lassen oder durch Isomaterial abdecken müsstest. Eine solche Abdeckung wäre immer von innen sichtbar, soweit Du sie durch Möbel oder Dekor unsichtbar machst oder sie zum Prinzip erhebst.
    Mein Vorschlag ist ganz anders und stellt eher drauf ab, eine leicht herausnehmbare und wieder verwendbare Geschichte draus zu machen.
    Dreh und Angelpunkt wäre ein Leistenrahmen rundum auf den Holm unterhalb der Deckenwölbung geschraubt.Daran befestigst Du eigentlich alles. Die Wände sind nicht fest, sondern quasi ein "dicker Vorhang", der lose vor der nackten Blechwand hängt. Der besteht aus einem die Wand bedeckenden Stück Teppichboden mit ner Netzstruktur auf dem Rücken, also einer aufhängbaren Standardqualtität, die als Meterware von der Rolle abzuschneiden wäre. Da kannst Du Schlingen- oder niedrige Florware nehmen, Geschmackssache. Auf den Rücken klebst Du 20 mm Xtrem und hast dann eine halbsteife Teppichplatte, die an die Leiste angeschraubt oder mit eingestanzten Ösen an in die Leiste geschraubte Haken einfach aufgehängt wird. In die senkrechten Ecken, schraubst du ebenfalls Leisten und kannst dann die Eckstöße mir einer Dreicksleiste fixieren. Unten die Radkästen musst Du allerdings mit xtrem und Teppichresten bekleben, aber die Verluste sind verschmerzbar.
    Damit das Zeug nicht flabbert und an Ort und Stelle bleibt, würde ich mit Blechschrauben drei Ösen auf der Wandmitte anschrauben, an der Stelle Löcher in den Teppich stanzen und durch die Ösen eine Gummischnur spannen, die den Teppich an der Wand hält.
    Eine ähnliche Konstruktion machst Du für die Decke. Also Teppichplatte ausmessen, mit Extrem bekleben. Dann schneidest Du aus dünnem Multiplex lange etwa 4 bis 5 cm breite Streifen, die sich genau quer an die Wölbung des Daches anpassen. Die werden hübsch passend zur Teppichfarbe (Ton in Ton oder Kontrast oder bunt) lackiert oder mit Folie beklebt, weil sie sichtbar bleiben. Mit einigen Freunden wird der Teppich dann ins Dach gedrückt und mit den gebogenen Leisten verklemmt. Die Enden der Leisten stützen sich auf dem Holm und hinter der aufgeschraubten Rundumleiste ab. Zusätzlich kannst Du die Leisten vielleicht noch durch eine längs velaufende "Firstleiste" untereinander verschrauben. Auch Gummischnur läßt sich noch zwischen Querleiste und Teppich durchziehen, falls der Teppich, was ich nicht glaube, zwischen den Leisten zu stark durchhängen sollte. Auch diese Konstruktion ist herausnehmbar und das Material läßt sich als Isolation in einem Neubau wieder verwenden. Die Geschichte hat auch den Vorteil, dass Du die Kältebrücken bei den Holmen elegant umgehst. Den Nachteil will ich nicht verschweigen: Du verlierst ca 4 bis 5 cm Breite und die Möbel lassen sich nur am Boden befestigen oder ggf. verspannen. Aber da es nur das Bett und den Küchenblock - letzterer sowieso herausnehmbar - gibt, ist das zu verschmerzen.
    Für die Seitentür kannst Du den Wandvorhang teilen, Den Vorhang für die Hecktür würde ich auch zweiteilig machen und an Rollen wie eine Schiebetür übereinanderschiebbar ausführen. Für die Lüftung werden Löcher in den Teppich geschnitten, die kannst Du wie Klappen ausführen, einfach nur die unteren drei Seiten ausschneiden und oben dran lassen, wegen der Scharnierwirkung nur die Isomatten einschneiden und mit einer Leine oben an die Decke hochziehen und dort einhaken.

    Das wäre so meine Idee, mach was draus oder machs konventionell. Ich hab jedenfalls beim ausmalen, wie ich das gefummelt bekäme, meinen Spaß gehabt. Leitidee war, was innen zum Wohlfühlen zu haben, was der begrenzten Lebensdauer der Basis angepasst ist.

    FF oder fiel fajnüjen beim Weiterplanen und Bauen.

  • Hallo Thomas x2

    wir haben trans linings für unseren Boden genommen. Ist recht teuer aber sehr abriebsfest und auch geeignet eine Wanne zu gestalten wenn die Wand mit beschichtet wird. Gibt es in Wunsch RAL Farbe

    http://www.trans-lining.de/start.htm :idea:

    Vorteil ist auch daß notfalls nach/ ausgebessert werden kann und alles flexibel bleibt. Stöße abzukleben wäre mir zu unsicher

    Gruß Sönke

    Gruß Sönke

    HDJ 80 mit J4 Fahrerhaus und Hubkabine

  • In den letzten Tagen und Wochen bin ich ein gutes Stück voran gekommen. Der Boden war ja schon fetig. Inzwischen sind die Wände und ein Teil des Daches gedämmt. Ein Bett und ein Küchenunterschrank von Ikea sind eingebaut. Der Schrank hat eine Tiefe von 60 cm und eine Breite von 50 cm. Ideal für meine Spül- / Kochkombi und unten passen genau eine 5 kg Gasflasche und 2 20l Kanister, einer für Ab- und einer für Frischwasser, rein.
    Aktuell bastle ich noch an eine Staukasten für die rechte Seite.
    Anbei mal ein paar Bilder vom aktuelle Stand.

  • Hallo Thomas,

    das sieht doch schon ganz gut aus.
    Machst Du aus dem Raum unter dem Bett einen geschlossenen Stauraum?

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

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