Suche links und Ideen für Hubkabine mit starren Seitenteilen
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Also die Dichtungen waren prinzipiell, so wie an Autotüren aber beidseitig, d.h. Dichtung auf Dichtung und diese waren härter als an einer Autotüre. Die Seitenteile wurden nur mit einem Schiebe-Riegel fixiert,also ganz simpel. Bin der Meinung je einfacher um so besser. Was nicht drin ist, kann nicht kaputt gehen . Gerade bei Off road Touren hast nicht immer gleich einen Baumarkt ums Eck.
Klaus -
Zitat von Mo-Liner
Bin der Meinung je einfacher um so besser. Was nicht drin ist, kann nicht kaputt gehen .
meine Worte!!
nur von den Schubriegeln bin ich nicht mehr zu begeistern, die beginnen mit der Zeit immer zu quietschen
aber da wird sich schon noch was finden lassen....
vielleicht 2 schrauben mit einem winkel mit langlöcher und einer griffmutter...servus k510
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Zitat von Leerkabinen-Wolfgang
Hi, K510,
kennst Du schon die Hubdachkabine von DustDevil? Das Prinzip hat einiges für sich...
Ich habe von solchen Prinzipien aber Abstand genommen, da auf diese Weise Dichtigkeitsprobleme vorprogrammiert sind (zu viele Teile, die sauber gegeneinander abdichten müssen) und nach einem Regen die nassen Aussenwände ins Fahrzeuginnere geklappt werden, was einige Rinnsale in die Kabine leiten dürfte.
Viele Grüße
Leerkabinen-WolfgangHallo, ich kann mich Wolfgang nur anschliessen...wollte auch erst mit Klappwänden bauen. Aber für Touren in Schlechtwettergegenden ist die Konstruktion meiner Meinung nicht gut geeignet. Der Klappvorgang ist bei Wind und Regen/Schnee sicher keine Freude, die nasse Kabine auch nicht.
ZitatMo-Liner hat Folgendes geschrieben:
Bin der Meinung je einfacher um so besser. Was nicht drin ist, kann nicht kaputt gehen .meine Worte!!
nur von den Schubriegeln bin ich nicht mehr zu begeistern, die beginnen mit der Zeit immer zu quietschen
aber da wird sich schon noch was finden lassen....
vielleicht 2 schrauben mit einem winkel mit langlöcher und einer griffmutter...Einfach ist so eine Konstruktion schon gar nicht. Sie ist zwar mechanisch zu durchschauen und suggeriert deswegen "Unkompliziertheit" aber die Dichtflächen und der Wasserablauf sind nicht einfach, genauso -wie schon angemerkt- die Handhabung. In südlichen Gefilden mögen die Vorteile der Konstruktion überwiegen...
Wir sind deswegen auch nach anfänglichen Berührungsängsten beim Schachtelprinzip gelandet mit hydraulischem Lift. Mit der 4- Kolbenpumpe ist auch dies mechanisch/hydraulisch absolut simpel. Notfalls dreht sich die Pumpe per Hand oder Akkuschrauber oder ich drück das Dach einfach direkt hoch und stell eine Latte drunter...
Unsere Konstruktion hat sich als absolut schlechtwettertauglich bewährt...
Hier der Thread:
http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=4303
nur als Denkanstoß...Gruß Sönke
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Hallo Sönke,
ja Deinen hab ich schon gesehen -> SPITZE!!ich werd bei einer vorn angeschlagenem aufstelldach bleiben.
hinten raufstemmen (mit hilfe v. gasdruckfedern) und seitenteile raufklappen bzw in profil reinstecken...
prinzip wie die klappcaravan -nur ohne tür ... von einem anderen forum habe ich diese skizze bekommen:
wo seht ihr da probleme??? -
Hallo,
ich glaube es wird schwierig die Ecken dicht zubekommen und einen vernünftigen Wasserablauf zu gestalten. Wie gesagt für südliche Gefilde finde ich dieses Konstruktionsprinzip sehr überlegenswert, würde dann aber doch konsequent Gewicht einsparen und Zeltwände nehmen...
Mein Fazit war
für Schlechtwettergebiete mit Nachteilen (auf/abklappen, dabei Regen in die kabine und nasse Wände über dem Bett) behaftet
und
in Schönwettergebieten eigentlich sinnlos, da reicht auch eine Zeltplanenwand, spart mindestens 60-80kg Gewicht...Ich finde solche Klappwände auch klasse, auch der Ausbau wäre sehr viel einfacher mit den Fenstern im Klappdachteil...wir haben uns aber dann aus theoretischen Erwägungen dagegen entschieden. Theroretisch zwar, aber lange mit sehr erfahrenen und innovativen Kabinenbauern geplant...
Dennoch kann das Klappprinzip für Dich das richtige sein...das mußt Du (oder wirst Du...) herausfinden
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Hallo K510,
ich verstehe die Skizzen nicht ganz, aber sollten die Profile aus Alu sein und von aussen nach innen durchgängig, dann hast Du im Winter extreme Probleme mit Kondenswasser. Über dem Küchenbereich geht das ja noch aber ganz unangenehm wirds, wenn das Bettzeug nass wird.Grüße,
Ronny -
@ Sönke: nene Stoff will ich auf keine fall mehr, dauert mir zu lange bis der wieder richtig trocken ist- glatte fläche kann ich schnell abwischen!
und ja nachher weiß ich ob´s mir paßt oder nichtRonny: das profil sollte ein dichtprofil aus gummi sein... und kondenswasser an einigen stellen kann ich ja auch schnell wegwischen, bevor es zu tropfen beginnt...
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Hallo K510,
aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur raten pass mit den Kältebrücken -> Kondenswasser auf. Ich hatte auch mal eine Aufstelldach Kabine (Eigenbau) mit ausklappbaren Seitenwänden. An den 3 Seitenwänden waren ca. 12 Scharniere, jedes 6cm breit. Da cih keine Lust hatte in der Nach alle 30min die Scharniere abzuwischen hatten wir am morgen nach einer Nacht bei -15°C einen schönen Bodensee und eine nasse Matratze.
Auf Dauer nervt sowas.Grüße,
Ronny -
Zitat von K510
biegen- nicht ganz 180 grad!!!
Hallo, Leute,ich denke, diese Art Scharnier wäre für meine Alltagskabine geradezu prädestiniert, will ich mir doch eine große Heckklappe von einer Kabinenseite zur anderen bauen. Nur: wie heißt das Ding? Bei Titgemeyer hab' ich das Teil einfach nicht finden können...
Viele Grüße
Leerkabinen-WolfgangP.S.: wie heißen diese Justierhilfen und wo könnte es die und die Gegenstücke geben?
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Hallo Wolfgang
Die Justierhilfen wurden von der Fa. TEN verbaut. Leider sind die mittlerweile pleite gegangen
Der Inhaber, Herr Wimmer, hat die Dinge meines wissens nach, fertig gekauft. Ich weiss das hilft dir jetzt nicht wirklich weiter, aber versuch es doch mal über Ormocar. Ich wollte damals meine Kabine ursprünglich auch mit dem System ausstatten. Herr Bohrer war aber nicht so begeistert davon, aber vielleicht hat er eine Idee wo man die Dinger kaufen kann.
Ansonsten kann dir das auch jeder Schlosser machen. -
Hallo Wolfgang
Warum bei der Wechseleinrichtung nicht Bimobil kopieren.
Ist simpel aus Winkeleisen herzustellen und absolut praxisgerecht -- bei mir seit 20 Jahren ohne die geringsten Probleme im Einsatz. -
Hallo Wolfgang
Das Bild mit den Justierhilfen ist von mir. Ich habe sie selbst konstuiert und geschweist. Mal schaun ob ich TEN verklagen kann, daß die meine Idee verwendet haben . Ich kann dir die Zeichnung schicken (wenn ich sie finde) nutzt dir das was?
Servus Alois
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Zitat von Lois
Hallo Wolfgang
Das Bild mit den Justierhilfen ist von mir. Ich habe sie selbst konstuiert und geschweist. Mal schaun ob ich TEN verklagen kann, daß die meine Idee verwendet haben . Ich kann dir die Zeichnung schicken (wenn ich sie finde) nutzt dir das was?
Servus Alois
Stimmt, bei dem Bild habe ich auf Deine Vorstellung bei den 'WoMo-Träumen zurück gegriffen. Ich habe diese Lösung wieder ins Auge gefaßt, weil ich eine Hilfsrahmenzeichnung von Robel-Absetzkabinen (ja, Robel baut auch Absetzkabinen, auch wenn die auf der Homepage nicht zu finden sind) in die Finger bekommen, die dieses Prinzip ebenfalls verwenden. Aufgrund der Tatsache, daß bei meiner Kabine bauartbedingt die größte Stabilität im Bereich der Fahrzeug-Längsträger liegt, ist hier natürlich der beste Punkt, die Kabine beim Absetzen zu zentrieren.
Na, mal sehen, welche Führung ich am Ende umsetzen werde...
Viele Grüße
Leerkabinen-Wolfgang -
...Nur: wie heißt das Ding? Bei Titgemeyer hab' ich das Teil einfach nicht finden können...
Hallo Wolfgang,
hier der direkte Link zum Scharnier, hatte es mir mal in meinen Lesezeichen abgespeichert , denn ich suchte sowas für meine Busklappen.liebe Grüße
Nikolaus -
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